Freitag, 4. März 2011

Sie haben es schon gemerkt .... ja ich kann seit drei Tagen meine Homepage pavoni1.de nicht aktualisieren. Selbst 1&1 hat den Fehler noch nicht gefunden. Und das soll was heißen.

Natürlich bietet das mir immer dann den Stoff, für meine Kopfkinos ala 007 ... Weiß man es denn, wer da seine Finger im Spiel hat ... der BND oder gar die Taliban. In der heutigen Zeit gibt es doch so viele Kadetten, die einem das Schwarze unter den Nägeln nicht gönnen. Aber der Mensch mit Hirn denkt ja vor ... und sehen Sie, darum habe ich auch so viele Homepages ... damit Sie auch immer noch durch Umwege meinen literarischen Sprengstoff lesen können.

Wo steckt denn jetzt eigentlich der Baron von Münchhausen zu Guttenberg?
Sitzt der jetzt in der Verhandlung mit der Gasprom oder den Buntengalen, für den Verkauf der Exclusiv-Story oder was treibt der Hochstappler mit der tiefen Schaufel jetzt?
Ach, uns soll es doch egal sein und viel wichtiger ist doch die Tatsache, dass der HIV-Männe aus Lüneburg für 9 Jahre in den Knast wandert, weil er in Thailand hunderfach die Kinder mißbraucht hat. Wobei die Strafe doch hoffentlich auch eine Nichtbehandlung durch einen Arzt beinhaltet ... Der bekommt doch wohl nicht den lebenserhaltenden HIV-Cocktail, oder?
Und, sind die dollen Weiber vom Vortag auch alle wieder nüchtern oder bewegt sich immer noch mehr Vodka in den Adern, als Blut?
Holymoly, was bin ich doch froh, dass ich keinen Fusel gehabt habe, sonst würde ich hier sitzen, wie unser Azubi ...
Die Kleine war auf einem Striptease für die Damen ... und ist seit dem ganz HOT ... Was so ein paar verlorene Klamotten doch aus den Mädels macht, wenn dann auch noch die hohen Prozente den Kopf durchlaufen. Dank des Handys konnte ich dann am heutigen Tag mir den kleinen "Auszug" ganz in Ruhe ansehen und vor allem auch die kopflosen Damen am unteren Bühnenrand. Da frage ich mich doch sofort, ob man mit solchen kleinen Filmen nicht auch Kohle verdienen kann? Da könnte man doch eine sehr schöne Idee für das florierende Geschäft daraus machen ... Sie verstehen?

Stellen Sie sich vor, dass Sie sich in Köln in jeden Mannstrip einschleichen und nur die Damen ablichten, die da außer Rand und Band sind ... klingelt es bei Ihnen schon im Oberstübchen oder wahlweise in der imaginären Kasse ... da kann man doch dann, wenn man die Gattin von Herrn Neureich erwischt, getrost mal das eine oder andere Filmchen zum Kauf anbieten oder ist das moralisch verwerflich?
Moral hin oder her, bei dem Geldverdienen müssen Sie dieses Attribut des Charakters mal ganz hinten anstellen. Die Frage bekomme ich ja auch sehr häufig gestellt, wenn ich irgendwelche Filmchen zurechtschneide und dann meine Freunde und Bekannte darein setze. "Hast Du die denn gefragt, ob Du das darfst", höre ich dann immer. Aber wozu soll ich denn fragen, wenn doch jeder in meinem Dunstkreis weiß, dass es für mich keine privaten Sphären gibt ...
Die Frau von dem Scientology-Cruise hat jetzt auch geklagt, weil behauptet wurde, dass sie ein Drogenproblem hätte. Na und, ich dachte das man in der Welt der Stars und Ssternchen ein Problem hat, wenn man keine Drogen nimmt? Wie soll man denn sonst diese Gestalten ertragen, wenn man nicht vorher mit der Nase durch den Schnee wandert ... gell Frau Gsell. Die soll ja wieder mit dem Foffi zusammensein .... wird gemunkelt. Wahrscheinlich nur deshalb, weil die Beziehung mit Dolly Buster gescheitert ist ...
Gehen Sie denn auf den Zug am Montag der Rosen und lassen sich wieder die Kamellen und 1-EUR-Artikel vom taiwanischen Butterberg um die Ohren werfen?
Ganz im Ernst, wenn ich einmal so zurückdenke an die Tage, als ich noch zu den Schnapsleichen am Straßenrand gehörte ... das tat weh, wenn da die Klamotten von den Wagen flogen und ganz zu schweigen von den Personen um mich herum. Wissen Sie, da kommen dann nämlich immer die Kadetten zu einem, die man das ganze Jahr schon mit dem Gesäß nicht anschaut ... Ohja ... und davon gibt es hier am Ort eine ganze Menge. Sie haben doch sicherlich auch Ihren persönlichen Katalog für die Menschen, denen Sie alltäglich begegnen. Also ich persönlich habe da so eine Liste. Wollen Sie einen Eindruck bekommen, wie ich die Menschen so einordne? Jaaaaa, Sie wollen, na dann, komme ich diesem Wunsch doch sehr gerne nach.

Es gibt die Bekannten, die mal grüßen und mal nicht ... das sind die sogenannten "Fähnchen", bei denen das Wort des Grußes immer von der Tagesform abhängig ist. Man kennt sich zwar aber vermeidet es tunlichst, sich zu grüßen bzw. nur dann, wenn man nicht die Möglichkeit hat die Straßenseite zu wechseln ...

Dann gibt es jene, die man vielleicht noch einmal gebrauchen kann aber mit denen einen soviel verbindet, dass man nicht auf dem selben Friedhof zusammen liegen möchte ... die bezeichne ich immer als die "Used Once" ... Dann gibt es jene, die bezeichne ich als "Unken". Das sind jene, wo Sie und ich genaustens wissen, dass der Tratsch in dem Moment startet, wenn sie denen den Rücken zudrehen ...

Eine weitere Spezies sind die "Stadtmatrazen" ... dieses sind sowohl männliche als auch weibliche Individuen, die Sie auf jeder Katzenkirmes treffen und wo niemals gesichert ist, ob die auch mit der Person nach Hause gehen, mit der sie auch gekommen sind.

Gern genommen sind auch die "Blender" ala Guttenberg, die zwar die dicken Karren unter dem Hintern haben aber deren Postfach nur von Mahnungen heimgesucht wird.

Dicht gefolgt werden diese von den "dicken Hosen" ... jene haben ein dickes Auto, ein dickes Haus aber ein dünnes Hirn. Davon gibt es hier am Ort reichlich und wenn Sie diese Kadetten um sich vereinen, dann ist wirklich alles zu spät. Da haben Sie zwar einen erfüllten Timer mit den vielen Events im Clubheim aber Nahrung für den Geist ... Fehlanzeige! Da begrüßt man doch die Vereinsmeierei, denn dann wird wenigstens die Gesellschaft da draussen nicht behelligt.

Die "Jumper" sind die Typen, die dem sogenannten Cliquen-Hopping fröhnen. Sind immer und überall vertreten aber Freunde haben diese keine. Fallen im besonderen auch gerne dadurch auf, dass die immer gerade das Klientel toll finden, was gerade in der Öffentlichkeit steht ... und selbst wenn es nur der Lokalteil der Dorfzeitung ist.

Nicht zu vergessen ... die Rektalausgänge ... Olala, davon gibt es so viele, dass ich gar nicht weiß, wie ich diese katalogisiere. Die kommen in allen Schichten dieser illustren Gesellschaft vor. Gut in meiner Erinnerung ist mir da noch der Winkeladvokat, einige Geschäftsleute und die Standnachbarn der letzten Frankfurter Buchmesse im Jahr 2010 ... und noch "die feinen Damen der Gesellschaft" ... Nein, nicht "der Gesellschaft", sondern jene, die sich dafür halten so ala Nitribit und Anna-Nicole Smith ... Sie verstehen, die mit den "hübschen" Herren, die sogar bei Paarship keinen Einlaß bekommen haben ... aber über ein kleines Bankkonto verfügen. Der Witz daran ist der, dass auch des Kaisers neue Kleider deren Herkunft nicht verschleiern können. Selten haben diese etwas in dem Ding zwischen den Ohren, tragen gerne den hellblauen Lidstrich und sitzen mehr unter der Haube bei dem Dorf-Friseur, als sie jemals auf der Schulbank gesessen haben. Wenn Sie großes Glück haben, dann haben diese wohl noch die abgebrochenen Ausbildung zur Fleischereifachverkäuferin in der Vita aber das war es dann auch.

Jetzt darf ich aber nicht noch "die Zecken" vergessen. Jene die sich an alles und jeden hängen, um diese ein wenig auszusaugen. Jaja, höre ich Sie in der Ferne, die gibt es hier auch, diese Hartz4ler ... diese kennen wir alle aber ich meine jene Personen, die immer um die Kohle herum schleichen aber wo "außer Spesen, nichts gewesen" ... Sie verstehen? 

Habe ich jetzt alle aufgeführt oder sind mir da noch ein paar Charaktere durch die Tasten gegangen ... die Nervigen fallen mir da noch ein, dass sind jene, wo Sie von Glück reden können, wenn deren Name im Display ihres Telefones angezeigt wird ... damit Sie getrost einen "auf Tulpe machen" können ... 

Wissen Sie, welche Gruppe ich noch vergessen habe ... die Dr. Nicole´s & Co´s ...



Nun, ich gehöre zu dem Teil, den man als Mensch bezeichnet.

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen

#BAUERNPROTESTE ERWÜNSCHT

 ENDLICH; JA ENDLICH GESCHIEHT ETWAS IN DIESEM LAND UND IN DIESEM FALL ETWAS AUSDRÜCKLICH ERFREULICHES; DENN DIE BAUERNSCHAFT GEHT AUF DIE S...