Montag, 20. Juni 2011

Guttenberg - Neuer Skandal um den Ex & Hopp- Doktor ...

Also da hört der Spaß der Verschwendung von Steuergeldern doch wohl ernsthaft auf ... wieder macht der ehemalige Minister der Plagiate von sich reden ...

Da fährt dieser unehrenhaft entlassene Minister ... oder nennen wir ihn auch den Treter des Zurückes zu einem Konzert von Bon Jovi in einer Staatslimousine mit Blaulicht vor. Sagen Sie mal, wer ist denn da der Organisator der staatlichen und somit der Limousinen vom Volke?

Hat dieser Profilneurotiker nichts dazu gelernt und macht jetzt im stillen Kämmerlein einen auf die dicke Hose, die ihm gar nicht zusteht? Halloooo nach zu lesen in den Buntengalen ... das Herr von und zu Guttenberg da einen auf Willy-Wichtig gemacht hat. Das stünde ihm als Ex-Minister noch zu, dass er mit Blaulicht und Martinshorn zu einem Konzert gefahren wird .... Ist das wirklich so, liebe Frau Merkel? Oder nimmt der Herr da Dinge für sich in Anspruch ... wie eben den Doktortitel ... die ihm nicht zustehen?


Also wenn da alle Ex-Minister immer noch durch die Gegend mit den Staatslimousinen fahren, die da ausgenockt wurden, dann wundert mich die mittlerweile Griechischen Verhältnisse in diesem Land nun wirklich nicht mehr. Ein Scherz ist das ... fährt denn der Herr Tauss alias "Herr der Kinderpornografie als App für das Handy" auch immer noch zu den Kinder-spielplätzen mit der Alicante-Limo. Da denkt man, dass nach Ullala Schmidt & Co endlich mit den Geldern der dummen Arbeitsbienen in diesem Land verantwortungsvoll gehandelt wird und dann hört man wieder solche Dinge. Gibt es eigentlich keinen Überwachungs-Beamten bzw. ein Gremium aus dem Volk, was das Verpulvern der Gelder kontrolliert?

Alleine hier im Dorf sind die Mannen der Geldschleuder ganz weit vorne, wenn ich da an diese Unternehmung der Bürgergelder denke. Doch, doch, jedes Dorf mit einem Bürgermeister hat ein Marketing-Unternehmen, bestehend aus ehemaligen Mitarbeitern der Kosmetikbranche ... Wir hatten hier am Ort ein Fest der kulinarischen Genüße ... gut, ich habe diese nicht gefunden aber zumindest verhieß dieses die großangelegte und kostenintensive Werbung im Vorfeld. Jetzt schlage ich an diesem Tag das dörfliche "Volksblatt" ... nein, nein, dass ist keine Zeitung, die ich auf dem Dachboden gefunden habe und die Urgroßmutter dort nach 1945 versteckt hat ... auf und sehe einen Bericht über dieses Fest der Vortage. Da steht dann, dass trotz des schlechten Wetters viele Besucher da waren ...

Wissen Sie, wir waren mit Freuden zufällig auf der Durchreise vor Ort und lassen Sie mich nicht lügen aber wenn da in der gesamten Innenstadt so um die 100 Leute zusammen gekommen sind ... dazu zähle ich aber auch jede Milchkanne und jeden Kellner der Gastronomie ... ganz zu schweigen von den leeren Stehtischen etc. ... Und da steht dann, dass es gut besucht war ...

Wie steht es denn dort um eine Realitätsprüfung und das Setzen der Stadtgelder in den Sand?

Und wenn ich dann an ein "Spektakel" in einem 500qm-Park hier denke, wo da mit Fressbude und allerhand Tamtam ein Fest der Lichter angekündigt wurde und am Ende da gerade mal 20 People kamen ... usw. und sofort. Der Witz an der Sache ist ja der, dass diese Organisatoren keine privaten Typen sind, die da mit fremdem Geld wirtschaften, sondern aus der stadtlichen Portokasse bezahlt werden. Jaja, werden die Dorfältesten jetzt sagen aber dafür machen die doch jedes Jahr auch Konzerte und offene Luftveranstaltungen ...

Klar machen die das aber auch nur deshalb, weil diese mit den Du & Du ein Dauerabo haben und so erhalten wir jedes Jahr die Möglichkeit der gleichen Musik zu lauschen. Sie glauben jetzt, dass das Konsequenzen hat, wenn da die Macher der Marketing immer mal wieder ein paar Tausender in  den Sand setzen ... Denkste, da wird nicht mal über den Austausch der Konkursbande nachgedacht ...

Aber was lohnt sich das ganze Aufregen, wo man sich doch eigentlich jeden Tag so gestalten sollte, als wäre es der Letzte ... Das ist wahrscheinlich dann auch das Problem der Verschwendungssucht ... ist das nicht eine schöne Überleitung zu Griechenland ... Sie können es auch nicht mehr hören und vor allem nicht die Tatsache, dass die Menschen dieses Landes gegen die Deutschen wettern. Ein Scherz ist das doch oder haben die noch niemals davon gehört, dass man die Hand die einen füttert ... nicht beisst?

Jaja, ich kann diese Kachelmann-Litanei auch nicht mehr hören und jetzt schießen ja auch die Interviews mit den Beteiligten aus dem Boden, wie die Atompilze aus der Luft. Der Tünnes hat in der Schweiz sein erstes Interview gegeben und das Opfer hat mit den Buntengalen geplaudert. Na Prima, dann hat sich dieses Ohne-Sorge-Theater ja für alle Parteien richtig gelohnt. Und all die Trittbrettfahrer, die sich jetzt daran hängen, wie dieser No-Name-Autor der jetzt ein Buch alias "Die Akte Saubermann & das Märchen von den 12 Elfen" heraus gegeben hat. Da fehlt doch nur noch mein Buch auf dem Plan ... die Plagiaten-Doktoren, die Pädophilen Tausser & wie man das Zimmermädchen mit einem STRAUSS dazu bekommt, den KAHN der Zimmermädchen-Innung in den Dreck zu ziehen ...

Holymoly, was für ein Tag nach diesem Untergangsklima der vollgelaufenen Keller. Kann denn der Herrgott dort Oben nicht mal die Limousine von dem Bösenberg mit in die Fluten ziehen ... Es ist Hochsommer und wir haben die Steppjacken wieder aus dem Winterfundus geholt. Das ist doch nicht normal, dass ich im Sommer mehr friere, als ich das im Winter tue ... Da stehen doch nach den Pleiten der Gurken & Co-Bauern, den Griechen etc. schon die Betreiber der Bäder direkt mit der aufeghaltenen Hand in der Schlange. Wobei der Horst Janson ja jetzt auch zum großen Spendenaufruf gebeten hat ... und warum sollte das Volk mit 1 EUR die Suppe auslöffeln, die die Spekulation um Immobilien in der DDR gebracht hat. Hätte der Herr Janson uns denn auch an den Ausschüttungen und Mieteinnahmen beteiligt, wenn diese Unternehmung von Erfolg gekrönt gewesen wäre?

Sehen Sie und da schließt sich mein Samariter-Herz sogleich, denn wer sich die Suppe mit dem Kuckuck einlöffelt, der muss auch die Suppe mit der Gabel auslöffeln. Wo kommen wir denn da hin, wenn demnächst alle Menschen einen Aufruf zur milden Gabe starten, wenn die Raten von den Hütten in den Münchnern-Nobelvororten nicht bedient werden können? Da fragt man sich ja auch, wo denn die ganze Kohle geblieben ist, wo doch das 30 Jahre alte Haus immer noch nicht abbezahlt wurde?

Nein, grundsätzlich ist das ja nichts Unehehrenhaftes, wenn man die Kollekte herum reicht aber warum veranstalten denn nicht mit den Burdas zusammen eine Charity für die gestrandeten Träger der goldenen Kameras?

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