Dienstag, 21. Juni 2011

Maria Shriver, Amy Winehouse & Co ...

Es gibt News aus dem Hause Kennedy-Shriver, denn diese wurde erstmalig wieder in ihrem Alltag entdeckt ... Und welcher Ort ist das, wo Frau gerne mal die Zeit absitzt?


Richtig geraten ... bei dem Friseur. Seien Sie doch bitte ehrlich aber bis zum hübschen Schwan ist es ab einem gewissen Alter schon ein Prozedere und eigentlich sind die Damen mit Wickler und Rundbürste in den Haaren ja authentischer, als auf dem roten Teppich vor dem Scheidungsgericht. Das wirft dann sogleich auch ein ganz anderes Bild auf die gesamte Situation der Beweggründe für einen Appetizer außerhalb der heimischen Federn. Natürlich weiß ich, dass viele Damen ohne den Stukateur am frühen Morgen im wahren Leben nur wenig Chancen auf den passenden Deckel haben und das viele sicherlich nur die Donald Trumps etc. dadurch bekommen haben, weil dieser jene Frauen auf dem venezianischen Karneval entdeckt hat ...

Genau, diese Veranstaltung in dem Ort, wo man nur mit einer Gondel oder dem Riva-Boot einen auf die dicke Hose machen kann ... und wo zum Karneval die Frauen ihre Gesichter hinter schmückenden Masken verstecken. Einen kleinen Eindruck der wahren Gesichter bekommt man ja auch schon einmal gerne bei den GNPTM - Germanys Next Painted Top Modells ... 

Ja, da wirkt dann eine Suasan Boyle wie eine Kate Moos, wenn da die Makulatur auf der Epidermis fehlt und man sieht auch, dass zu wenig Fleisch auf den Rippen das Faltenwachstum beschleunigt. Da lobe ich mir doch so ein Prachtstück ala Nicole, mit viel körpereigenem Silikon ... 

Nein, Amy Winehouse hat mit Falten auch kein Problem, denn diese konserviert sich seit Jahren in reinem Alkohol. Mein lieber Scholli, was wäre ich gerne der Leibarzt von der Amy. Die wird doch bestimmt von den honorigen Promikliniken extremst abgezockt oder werden die doch nach Erfolg bezahlt?

Dann hätten die allerdings im Falle Winehouse eher die leeren Kassen. Mannomann, was ist denn das nur bei der Amy, dass die immer wieder in das Loch mit den vielen Flaschen und dem weissen Schnee fällt?


Doch, doch, ich habe schon eine Art der Empathie in diesem traurigen Fall, denn eine Stimme hat sie aber ob diese auch so gut wäre, wenn sie die nicht jeden Tag mit reichlich Fusel ölt?

Meine Eltern hätten gesagt, dass das an dem schlechten Umgang liegt, wenn die Flasche näher ist, als die Luft zum atmen. Da denkt man das wenn die Juhnkes dieser Welt versterben, dass da nichts mehr kommt aber jede Generation hat doch auch irgendwie eine Folgende und wenn ich mir dann anschaue, dass auch die Guttembergs & Co schon Ableger haben, dann weiß man schon das die Krise in der Welt niemals enden wird ...

Die 3. Generation macht ja bekanntlich alles kaputt und wenn man an der Reihe ist, dann fliegt eben der Kuckuck über das Nest. Es ist ja nicht so, dass es ein unabwendbares Erbe ist, wenn da die Flocken das ABC antreten, denn bei jedem Chaos ist man doch selber dabei. Wenn ich dann hier im Dorf schon sehe, wie sich die Bande des Stammbaumes in den dritten Reihen den Tag versüßen ... hier ein Club, da eine Tour und noch eine Party. Das kann doch am Ende des Tages nur in die Hose gehen oder wahlweise einen Platz in der Röchelranch sichern. Sie wissen nicht was eine Röchelranch ist?

Dem kann man doch Abhilfe leisten ... also hier am Ort an einer Ausfallstraße gibt es auch so eine Einrichtung. Diese erkennen Sie in den warmen Sommermonaten immer an dieser stechenden urinalen Dunstglocke über dem Gebäude. Das liegt daran, dass da die Fertigen auf der Fertigkeitsstufe ala Amy die meiste Zeit an der Straße verbringen und was macht Mann, wenn die Blase drückt, kein Klöchen in der Nähe und die einzigen Urinflaschen jene sind, die diese in der Hand halten?

Genau, man pinkelt sich durch Mutter Natur und das wischt der Regen ja eben nicht so in den Grund und Boden, aus dem dann nur wenige Wochen später der so köstliche Kopfsalat gewonnen wird ... Wobei, warum muss sich da eigentlich ein Ekelfaktor einstellen, wo doch schon die Fäkalien durch die Zubereiter des grünen Futters auf das Gemüse kommen?

Das ist ja jetzt auch wieder so eine Geschichte aus dem Reich der EHEC-s. Man wird ja mit jedem Tag klüger und die Sucher des Auslösers dieses Schei...-Bakteriums haben jetzt eine Quelle aufgetan, die wohl das Bakterium auf den Salatkopf gebracht hat. Es waren schlicht und ergreifend die Hände des Gurkenschneiders und was sagt uns das? Genau, so falsch lag ich mit meiner These gar nicht, dass das Übel bei den zweibeinigen Gurkenschälern liegt ... Ach, dann geht man eben mal zwischen Gurke und Salatkopf auf das sanitäre Thrönchen und verrichtet seine großen Geschäfte der Analen und vergisst nicht nur sich die Finger zu waschen, nachdem man durch das 2-lagige Papier mit dem Finger durchgestoßen war, sondern man arbeitet nach solch einer atomarähnlichen Kernschmelze "Frisch & Munter" weiter an den Speisen, die dann aus der Küche zum Endverbraucher wandern ...
Was glauben Sie wieviel Köche sich nicht die Hände nach dem Besuch der Keramikausstellung waschen? Das sind mehr, als Sie in diesem Moment glauben möchten und wenn Sie sich nach einem köstlichen Mal in der Aushäusigkeit fragen, woher denn diese angenehme Säure auf der Gänseleberpastete gekommen ist ... fragen Sie einfach den Smutje mit den Antiseife-Fingern. Und lassen Sie sich nur nicht blenden durch die hygienischen Gummihandschuhe, die da über mehrere Wochen ihren Dienst verrichten, bis auch da der Finger durch die Gummierung stößt ...

Kennen Sie das auch, diese Handschuh der Hygiene, die dann Superappetitlich ihre Brötchenauswahl zusammen stellen und wo Sie genaustens gesehen haben, dass die Verkäuferin des Teiges nur Sekunden vorher noch ihr Haar gerichtet hat und den Tanga aus der Kimme gezogen hat. Zwischendurch wurde dann noch eben der Telefonhörer in die Hand genommen und das böse Ding, dass da an der Nase hing entsorgt. Sie halten das für überzogen und mehr als eine geschmacklose Variante der Nachwürzung? Dann gehen Sie doch jetzt auf der Stelle einmal los und holen sich ausschließlich unter hygienischen Gesichtpunkten ihre Semmeln des frühen Tages ... und berichten Sie mir von Ihren kleinen Eindrücken ... diese werde ich dann hier verhackstücken ... und die spannenste Story bekommt auch ein Buch seiner Wahl aus unserem Verlagsprogramm ...

PS: E-Mail an pavoni1@web.de und damit auch Sie sich ein paar Freunde mehr an ihrem Wohnort machen, dürfen Sie auch gerne Ross & Reiter nennen, die da die Löcher in den Gummihandschuhen für sich in Anspruch nehmen ...

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