Donnerstag, 7. Juli 2011

Die 10 Gebote und das Baby aus der Lotterie ...

Nun kann man also ein Baby in der Lotterie gewinnen ... na ob das in manchen Fällen nicht eher eine Niete ist, wenn ich an die Kids denke, die andere Menschen überfallen, berauben oder gar töten ...
Natürlich regt sich die ganze Welt über diese PR der Lotterieer auf aber warum eigentlich, frage ich Sie?

Es ist doch so, dass nicht jedes Paar auf dieser Welt in der Lage ist, auf dem natürlichen Wege für den Rentennachwuchs zu sorgen und eigentlich frage ich mich schon seit langer Zeit, wann denn die Zwangsbefruchtung in der BRD eingeführt wird ... bei dem Schuldenberg und den vielen Beziehern der Renten? Da würde es doch einen Sinn ergeben, wenn man nur Aufgrund eines Los mit dem Hauptgewinn von der Befruchtung verschont bleiben würde, oder?

Also mich regen solche Meldungen überhaupt nicht auf, denn in einer Welt der Ellenbogen und stetig wachsenden Seilschaften, ist sich doch ein jeder selbst der Nächste. Wo gibt es denn noch diese Helden des Kampfes und die goliathischen David´s ... jeder kennt die Mißstände in der Welt sowohl im kleinen, wie auch im großen aber die Backen zusammen zu kneifen ist doch noch immer mehr IN, als den unbequemen Weg zur Windmühle anzutreten. Ist es nicht immer so, dass nur eine Person den Stein in das Rollen bringen muss, damit sich in der dunklen Welt etwas ändert?

Diese eingefahrenen Muster der Trial and Error-Generation sind doch überaltet und wenn sich ein Fürst aus dem Zwergentum der Monegassen vor den heiligen Altar stellt und den Bischof mit dem Küsschen verabschiedet, dann finden das alle Zaungäste an den Bildschirmen normal. Vor allem erstaunt mich gerade im Fall des potenten Anti-Kondom-Fürsten, dass da nicht die Oberen der katholischen Kirche auf die Palme gehen, wenn da seine Scheinheiligkeit der Fürst den ringetausch mit Gottes Segen anstrebt?

Wird nicht gerade in der vatikanischen Moralisteninstitution die Vielweiberei verachtet und überhaupt, welchen Eindruck sollen denn die anderen Religionen von uns bekommen, wenn die in Monaco immer wieder mit den fragwürdigsten Nummern durch kommen. Ein Scherz von A-Z ist das ... vor Jahrzehnten hat doch schon seine Schwester eine Ehe vor dem Papst annulieren dürfen, weil sich nach der Hochzeit der Gatte als ein direkter Nachkomme aus dem Hause Casanova ala Gigolo entpuppte ... Und das sind dann jene, die an jedem Sonntag die 10 Gebote wie ein Mantra predigen und wo sich in den Kirchenbänken viel mehr schmutzige, als saubere Wäsche-träger versammeln.

Sie sehen schon, ich bin mit der Mischpoke in Monaco noch nicht fertig und ich sage Ihnen, am Ende des Tages wird auch noch der Fürst oder gar die Prinzessin Stefanie als heilige Kuh verehrt. Mannometer, was für eine Doppelmoral doch in der Kirche herrscht und alle zahlen brav ihre Kirchensteuer, auch wenn diese Institution eigentlich einem jeden Volk mehr schadet, als das sie nützt. Von den Fummelkutten hört man ja nun auch nichts mehr und bis Dato hat auch keiner der würdigen Träger vor dem Richter gestanden ... 
Ach, Papelapapp, von wegen das jüngste Gericht wird die Sache schon regeln und dann kommt der in die Hölle, zusammen mit den roaylen Vertretern. Da können Sie sich schwarz ärgern oder bis zu Ihrem jüngsten Tag warten, bis das es echte Konsequenzen für diese Übergriffe an Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen gibt. Und so lange diese Missstände herrschen und die Kirche immer wieder die Glocken mit dem Doppelmoralklangstab anschlägt, solange weiß ich ganz sicher, dass der Herr da Oben niemals etwas von Kirchensteuer, Hexenverbrennung oder gar Kindesmiss-brauch gesagt hat ...

Jetzt werden die Erzheiligen vor den Bildschirmen sich der Ohnmacht ein Stück weit näher fühlen aber ich kann Ihnen versprechen, dass ich das noch toppen kann. Hören Sie, als der alte Mann die Verse in den Stein gemeisselt hat, da hat der doch im Leben nicht daran gedacht, dass irgendwann eine mortsteure Oragnisation in Rom einen eigenen Staat aufmacht und sich das Manna von den dummen Arbeitsbienen des Glaubens bezahlen läßt. Vielleicht meinte dieser auch mit dem "du sollst nicht begehren Deines nächsten Weibes", dass man nicht den eigenen Freundeskreis abfischen soll, sondern die Nachbarin in der Nebenstraße unter die libidöse Lupe nehmen soll.

Oder dieses "Du sollst keine Götter neben mir haben" und dann sitzt Ihnen ein Mann mit langen fettigen Haaren und einem dreckigen Lendenschurz gegenüber ... das nenne ich dann aber eine echte Aufgabe für einen jeden ...

Und wissen Sie was ... diese Nummer mit dem Sabbat hat sich doch garantiert ein Vertreter der Verdi´s ausgedacht, denn kommen sie denen doch Mal mit der 7 Tage - Woche ... dann stehen die doch wie die Griechen mit ihren Schildern auf dem Marktplatz und erklären den Arbeitnehmern den Krieg. Das aber jeder Arbeitgeber 7 Tage in der Woche für sein Unternehmen zur Stelle ist, dass wird einfach unter den verdischen Sabbatteppich gekehrt ... und dann wird dieses Gebot auch noch damit gerechtfertigt, dass der Herr in sechs Tagen Himmel, Erde und Meer gemacht hat und die paar Milliarden Menschen dazu ... Was ist denn dieser sogenannte Herr für ein Multitasking-Talent?

Im wahren Leben scheitert man doch schon dann, wenn man nur versucht ein Stück Erde von A nach B zu bewegen, geschweige denn das es ein Malerunternehmen in einer knappen Woche schafft, den Himmel in zartes Blau zu tauchen. Hatten Sie schon einmal einen Maler im Hause ... nein, nicht die mit den schwarzen Pinseln, sondern jene die für jede Quaste und jeden Farbeimer wieder zur Werkstatt müssen und bei dieser Fahrt noch den Zwischenstopp an der Haustanke mit den leckeren Brötchen und dem frisch gebrühten Kaffee einlegen ... Sehen Sie, dann kennen Sie doch das Inningstempo der Handwerker ...

"Du sollst nicht falsch gegen Deinen Nächsten aussagen" ... na Prima und warum häufen sich dann die Stapel der Akten auf den Schreibtischen der Justiz und was macht man dann mit solchen Gestalten wie dem Guttenberg oder diversen anderen Politikern? Die kann man doch nicht alle in die Barschelsche-Badewanne stecken und wenn ich das richtig gelesen habe, dann soll man nicht töten und das erzählen Sie doch einmal den immer bekloppter werdenden Helmen und all jenen, die die Faust ständig zum Kampf bereit haben ... was für eine Welt ist das doch, in der wir da leben müssen ...

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