Montag, 18. Juli 2011

Die katholischen Fummelkutten & Karl Lagerfeld ...

Oh Gott Herr Pfarrer ... es hört einfach nicht auf bei den katholischen Fummelkutten ...


Wieder einmal ist es das Top-Thema des Tages, wenn man einmal von den drohenden Pleiten in den USA, Italien, Spanien und Griechenland und wie die alle heißen, absieht. Dieser heilige Fummler soll doch tatsächlich 200 Kinder missbraucht haben und nur weil eine Mutter endlich eine Anzeige gestartet hat, ist dieser Missbrauchsfall an das Tageslicht gekommen. Gab es denn da nicht schon Mutmassungen vorab oder wusste sogar der Ratzinger seit langer Zeit davon aber das Schweigelübte der Doppelmoral hat die Verkündung des Täters verboten?

Gibt es denn noch überhaupt einen Pfaffen, wo man nicht die Angst haben muss, dass der während der Messdiener- und Kommunionsunterrichts an ganz andere Dinge denkt, als die erste heilige Kommunion ... Mensch, ist denn diese Organisation aus dem heiligen Staate des Vatikans nur eine Außenwohngruppe der Sicherheitsverwahrungsstätten? 

Das ist doch kein Zufall, dass sich in einer Gemeinschaft in der der Führer ein weisses Kleid und rote Lackschuhe trägt, sich auf Kinderpopos spezialisiert. In jeder Berufsgruppe haben doch Designer Hand angelegt und die Kleidung reformiert und der Papst hat doch nun alle namenhaften Designer um sich herum ... Also der sitzt doch sozusagen an der kreativen Quelle und wie wäre es, wenn die Versaces zwischen den Besuchen auf der goldenen bullemieschen Keramikausstellung dem "heiligen" Vater mal ein neues Gewand schneidern?

Na gut, die Schuhfarbe hat ja wohl eine Bedeutung aber es täten doch auch ein paar Sneakers aus dem Hause Nike oder Puma ... Das wäre auch viel Zeitgemäßer und würde vielleicht auch neue Schafe in die verruchten Tempel locken. Das muss man sich einmal vorstellen, da werden am letzten Ort der Gewaltfreiheit ... sollte man zumindest meinen ... die Kinder in die Obhut von Geistlichen gegeben und die Eltern ruhen völlig entspannt daheim, in Treu und Glauben, dass diese dort sehr gut aufgehoben sind und von allen weltlichen Dingen des Luzifers verschont bleiben und dann sitzt das Böse genau dort. Haben Sie denn auch die Interviews mit den Leuten in dieser Moulin-Rouge-Bambini-Gemeinde gesehen?

Nein, man kann sich das gar nicht vorstellen und eigentlich sollte Herr Pfarrer doch jetzt mit den lieben Kleinen in die Ferienerholung der Schmuddelkirche gehen. Da ist es aber bald kein Wunder mehr, wenn immer mehr Menschen dem Islam folgen, denn die gehen wenigstens knallhart mit den Abtrünigen in das Gericht. Wobei es doch gerade in Italy auch noch die gute alte Sitte der Vendetta gibt ... aber wenn schon der Staatspräsident Partys mit Kindern veranstaltet und diese ungeahndet bleiben, was soll denn dann das Volk dazu sagen. Ach, O sole mio ... die Taschen von dem Berlusconi sind ja jetzt auch leer und vielleicht liegt es auch nur daran, dass dieses Land des Olivenöles vor der Pleite steht, weil Gevater Bambini-Love-Berlusconi mehr gefeiert, als gearbeitet hat ...


Nein, Sie müssen sich um die Person Berlusconi keine Gedanken machen, denn dieser hat im Privaten ausgesorgt und alle Schmutzgelder auf ein verdecktes Konto in die Schweiz und Lichtenstein manövriert oder hat der die Kohle einfach nur auf die Gattin Verona überschrieben?

Verona ... Verona ... oh nein, dass ist ja ein ganz anderer Fall und da bin ich auch nicht so voller negativer Energie ... Franjo hat das doch richtig gemacht, denn warum soll denn nur der Firmeninhaber bluten ... was machen denn die ehemaligen Angestellten der Maxfield-Company. Die haben doch zu den gesunden Zeiten bestimmt keine schlechten Gehälter bezogen und sicherlich einige Vorzüge genossen ... warum rotten die sich denn nicht zusammen und spenden für den ehemaligen Chef und Arbeitgeber?

Überhaupt, warum geben eigentlich Mitarbeiter so wenig zurück, wenn diese den seltenen Vorzug einer Festanstellung genießen ... stellen Sie sich doch bitte vor was gewesen wäre oder sein würde, wenn jeder Mitarbeiter der Banken seinen Sparstrumpf leert und diesen unserer Angela zur Verfügung stellt ... zum Schuldenabbau natürlich und nicht zur Neuverschuldung?

Und während die Sitten der Nationen verfallen, tummeln sich die Gestalten wieder einmal auf den roten Teppichen der Katzenkirmes ... jetzt war doch in Paris der große Show-Down der Modemacher und angeblich hat ja Karl Lagerfeld den Laufsteg abgeschafft ... na wenn das mal nicht der Jean-Paul Gaultier war, der da schon in sehr frühen Zeiten von sich Reden machte oder die Vivienne Westwood. Aber der "große" Dosenmilch-Karl hat schon ganz schön nachgelassen, haben Sie das auch bemerkt?


Der redet auch gar nicht mehr so schnell und langsam aber sicher wechselt dieser zusammen mit Vogue-Anna in die Fraktion der grauen Panther. Ja, so ist das und wir erleben den Verfall bei jeder neuen Kollektion mit. Bezeichnend war ja auch der Satz des Meisters, dass er DAS ZEUG nicht zusammen nähen würde ... Ja, Sie haben richtig gehört, mit DAS ZEUG meint der seine überteurten Designermodelle, wo die Schneiderinnen in liebevoller Handarbeit die Pailetten in den Nächten auf die Roben zaubern und an denen sich der Meister der Dekadenz die goldene Nase verdient. Ein bischen klingt das doch nach Hochmut und vor was oder wem kommt dieser bekanntlich?

Genau, vor dem Fall und wie schnell man in das Bodenlose anstürzt, zeigt doch der Fall dieses Designers mit dem Geschau des Piraten. John Galliano, der entlarvte Kopf der rassistischen Ausfälle, der noch bis zum letzten Jahr den Laufsteg des Dior-Hauses bestückte und jetzt angeblich am Point Neuf leben soll ... ist das nicht die Brücke der Liebenden in dieser Stadt der Liebe?

Ach was weiß denn ich, ob der unter der Brücke schläft oder mittlerweile zum jüdischen Glauben übergelaufen ist ...

Das ist doch jetzt auch der Schnee des gestrigen Tages aber ganz ehrlich, der Lagerfeld hat nicht mehr den Biss der Frühzeit und ich fand diesen viel lustiger, als der noch nicht die Pepsi-Light konsumiert hat. Es ist doch immer das Gleiche, kaum fallen die Pfunde, schon rutscht der Humor mit vom Leib. Na das ist doch wohl eine bewiesene These, dass Menschen mit Pfunden mehr Spass im Leben haben, als die Hungerhaken. Irgendwo in einem der wissenschaftlichen Magazine habe ich auch gelesen, dass die hungernden Kleiderständer auch eher über eine gehörige Portion der Unaufrichtigkeit verfügen ... Habe ich gelesen ...

Und das soll daher kommen, dass die immer gezwungen sind den lieben langen Tag über die Kalorienzufuhr und deren Verbleib zu lügen. Doch, ich kenne mich damit aus, denn ich hatte doch vor einem Jahr einen Ballon in meinem Magen, der mir die Pfunde auf dem Körper kaputt machen sollte aber ich kann Ihnen sagen, dass seit diesem kleinen Eingriff nichts mehr in meinem Körper so ist, wie es einmal gewesen ist. Ständig diese Säure in der Speiseröhre und dann diese kleinen Auswürfe, wenn ich dem Magen Kopfsalat oder diese fritierten Kartoffelstäbchen zuführe. Ganz zu schweigen von der steten Übelkeit, die auch nach über einem Jahr nicht schwinden will. Und dabei hatte ich mich doch für das Haus des Prof. Mang entschieden, um auf der ganz sicheren Seite zu sein aber so langsam denke ich dann doch darüber nach, mal ein Gutachten aus dem Inneren meiner Karrosse machen zu lassen. Eine unserer Autorinnen hatte auch diesen Ballon in ihrem Bauch und hat mir berichtet, dass sie fast in einer Nacht an der aufsteigenden Magensäure erstickt wäre, da sich diese im Schlaf in die Luftröhre geschlichen hat?

Na dann möchte ich nicht wissen, wie die Speiseröhre der Versace-Tochter aussieht ... was glauben Sie wie da die Häute der Innereien gereizt sind, wenn da jeden Tag das Essen den Ab-und Aufgang erprobt ...

   

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