Mittwoch, 13. Juli 2011

Kennedy ...

Oh ja, dass kennen Sie, wenn Sie über einen kleinen Ausweis verfügen, der Sie zum Führen eines Fahrzeuges berechtigt ...

Sie fahren nur schlappe 10 km/h schneller, als die grünen Männchen erlauben und schon bekommen Sie das wohl teuerste Foto seit Einführung der Real-DMschen Fotoent-wicklung. Und Sie bekommen dieses ob Sie es wollen oder nicht?

Aber der Moment macht doch ein gutes Foto aus ... also meine Sofortbilder der Momentaufnahme sehen immer relativ gleich aus, denn ich mache immer das Gleiche depperte Gesicht, wenn der rote Punkt aus dem Nichts vor meiner Windschutzscheibe auftaucht.


Mensch, dass das überhaupt erlaubt ist, dieses Erschrecken des unschuldigen Fahrers der Automobile. Ob denn da noch niemals einer vor Schreck in die Rabatten gefahren ist, als der rote Spot angeknipst wurde?


Immerhin ist man ja jetzt dazu übergegangen, die Köpfe auf dem Beifahrersitz rauszuschneiden, damit die Familienrichter entlastet werden ... Na was denn, was glauben Sie denn wie oft da nicht die Gattin oder der Gatte, sondern die Tippse oder die beste Freundin der Gattin auf dem Fahrersitz hockte ... und dann kamen diese unangenehmen Fragen nach dem warum und wieso ... Und da gab es noch nicht diese ganzen Bearbeitungsprogramme aus dem Hause von und zu Guttenberg ... dem Meister der Plagiate, wo man den Kopf der unerlaubten Sitznachbarin auf dem virtuellen Wege rausoperieren konnte. Da musste man dadurch, wenn dann auch noch die Post in die Hütte flatterte, während man geschäftlich unterwegs war und die Mutti das Briefgeheimnis genauso beherzigte, wie die Sparmaßnahme bei dem Kauf von Handtaschen oder Schuhen ...

Und dann kam man nach Hause nach dem "anstrengenden" Arbeitstag mit der Freundin und anstatt des heißersehnten Feierabends und dem entspannten Liegen vor der Glotze, wurde dann die Mutti zur Furie. Was glauben Sie denn was da bei den Strauss-Kahn und den Schwarzenegger´s hinter den Kulissen los war, als da die Auswärtsspiele an das Tageslicht gekommen sind ... da war doch der Anblick der Maria Shriver bei dem Friseur de la Frikasseur nur das geringste Drama in der Kennedyschen Litanei. Was mich ja nur wundert, dass die alle so lange dicht gehalten haben, wo doch der Sohn von der Hausmamsell schon 10 Jahre alt ist. Was muss das für ein herliches Gefühl sein, wenn man dann nach einem Jahrzehnt heraus bekommt, dass der Terminator-Gatte des öfteren mal mit der Staubwedelfraktion in den Schrank verschwunden ist. Mittlerweile wird ja behauptet, dass der Arnie der auch noch die Klamotten von seiner Maria angezogen hat und dann die kleinen Nümmerchen vollzogen wurden. Na da ist doch bestimmt die gesamte Kollektion aus Marias Kleiderschrank in den Altkleidercontainer geflogen, oder?

Also bei mir wäre der Arnie gleich mit in den Container gewandert oder ich hätte diesen mit dem Beton gefüllten Sonnenschirmständer zum Schwimmen in den heimischen Pool befördert. Also ehrlich, wenn man schon ausserhalb der heimischen Gefilde angelt, dann vergnügt man sich aber doch nicht im eigenen Bett, sondern bevorzugt ein Motel. Die gibt es doch in den USA an jeder Strassenecke und da hätte der Arnie doch mal eben an das Wechselgeld gehen können, um die Hoppelpartie zu bezahlen. Waren Sie denn schon einmal in einem amerikanischen Motel?

Nein, ich auch nicht aber ich weiß aus der gesicherten Quelle der Flugbegleiter, dass es dort sogenannte Massagebetten gibt, wo man einen Dollar einwirft und dann die ganze gefederte Mühle in Gang kommt. Das Bett schaukelt dann, als ob Sie inmitten eines Erdbebengebietes einen One-Night-Stand haben ... nur müssen Sie einfach gar nichts dazu tun, denn das Bett quietscht von ganz alleine ...

Also, Maria Shriver hat jetzt die Scheidung eingereicht und jetzt wird mit dem Terminator abgerechnet. Und das ist gut so, würde Herr Wowereit sagen, denn eigentlich hätte der doch schon vor Jahren zur Schlachtbank geführt werden müssen. Da flackerte doch immer wieder die eine oder andere Sache auf, wo sich Frauen über die Anmache von dem mit Henna gefärbten Knaben beschwert haben und der Arnie hatte doch immer die Moralflagge so hoch hängen, wenn ich da nur an seine Einstellung zu den Homosexuellen denke. War dieser es nicht auch, der die Ehe zwischen den gleichgeschlechtlichen Paaren wieder abegschafft hat?

Doch, dass war der Terminator und jetzt lieber Herr Vögler der fremden Frauen, weht ein ganz anderer Wind aus dem Hause Shriver. Was hat diese Familie nur alles schon mitgemacht ... der John F. ... dem da nach diversen Monroeschen Ausflügen in Dallas die Kugeln um die Ohren geflogen sind, dann ist doch da noch einer das Opfer der schnellen Kugeln geworden, der auch immer mal wieder sehr ominöse Geschäfte abwickelte, dann flog doch einer aus dem Hause Kennedy mit dem Flivatüt samt Gattin in den Ozean und eigentlich überlebte am Ende ... bis auf ein bis zwei Ausnahmen  ... doch nur die Oma Rose ... Ist diese nicht auch 100 geworden?

Was jetzt allerdings den familiären Hintergrund bei den fränzösischen Sträussen und deren Kähne betrifft, weiß man bis Dato doch nur sehr wenig ... ausser eben diese Geschichte mit dem Staubwedel und dem weissen Zeug auf der Uniform des Zimmerädchens. Jaja, die Franzosen und das weisse Zeug ... bei der Carla Bruni soll das sarkozysche Zeug ja gleich doppelt zugeschlagen haben und wenn das stimmt, was da gemunkelt wird, dann gibt es bald gleich zwei Zwerge auf einen Schlag im Palast der Republik. Ob die da wohl aus wahltechnischen und politisch motivierten  Gründen mit der Hormonspritze nachgeholfen haben ... Der Carla machen doch die kleinen Nadeln nicht so viel aus, wenn man sich das Geschau der Grant Damé ansieht ... Botox ist doch dort zu Hause. Nur bin ich ja sehr gespannt, ob da auch noch ein Vaterschaftstest in das Haus steht, wo die doch angeblich auch einen Klüngel im letzten Jahr gehabt haben soll?

Ach wissen Sie, der Blick hinter die Fassaden beruhigt einen doch immer wieder auf das Neue, denn dann weiß man doch wieder ganz sicher, wie man auf jeden Fall nicht leben möchte und dazu gibt es ja auch genug Sendungen im TV, die einem immer wieder auf das Neue vor die Augen führen, dass nur die schmutzigen Teppiche nur bei den "Nachbarn" beheimatet sind ...

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