Sonntag, 25. Dezember 2011

Matschmeyer,Wulff & Co ... frohe Weihnachten

23. - 24. - 25.12.2011

Von wegen ... seit zwei Tagen nicht geschrieben und schreibt da immer, dass sie an 365 Tagen im Jahr für Sie schreibt ... Das liegt doch nicht an mir, wenn mein Provider da so lustige Gesellen in der Programmierstube haben und diese nun seit 48 Stunden verhindert haben, dass ich meine Seite abspeichern kann ...

Jopieee Hersters ist nun endlich doch auf dem Weg zum Harfenorchester ... jetzt will ich Ihnen einmal etwas sagen: Ungefähr 0,01 Prozent auf diesem Erdball schaffen gerade mal 100 Jahre auf dem Buckel ... der Jopie hat dazu noch 8 Jahre obendrauf bekommen und da kann ich mir nicht helfen ... aber dann ist es doch auch einmal gut. Ist der jetzt eigentlich auch ein Mitglied im Guinessbuch der Rekorde, mit diesem gigantischen Lebensalter?


Nein im Ernst ... ich kenne keinen anderen Deutschen ... oder war der noch immer Holländer ... na dann wirft das Ganze ja noch mehr Fragen auf, wo doch schon seit Jahrzehnten die Tomaten & Co ein bischen genetisch manipuliert werden und wo doch die rote Tomate aus der Folie in Wahrheit eine ehemalige gelbe Banane gewesen ist. Sie lachen, na dann werden Sie sich in der nächsten Zukunft unter den Radischen aber doch sehr wundern, wenn Sie erst einmal den Blick von da Oben auf die Treibhäuser im Land der gelben Nummernschilder werfen. Haben Sie denn auch gehört, dass Zucker angeblich doch gesund sein soll, weil es Krebszellen zerstört?

Nein, dass ist jetzt keine Finte der Anti-Weight-Watchers-Aktivistin hier an den Tasten, dass ist eine belegbare Erkenntnis aus einem Foschungslabor ... gesponsert von der Modekette "Mollig & (D)Chic, wenn das stimmen sollte, was da die bösen Zungen in den Medien behaupten. Sage ich es nicht immer, dass der Süssstoff aus den künstlichen Zuckerrüben weitaus ungesünder ist, als das böse braune Gift aus der süssen Rübe. Ach überhaupt kann und darf man doch in der heutigen Zeit gar nichts mehr essen, wenn man nicht früher als angedacht in das Gras beissen will. Aber ich sage Ihnen, die Lösung ist garantiert nicht die Astronautenkost aus der Retorte der Lebensmittelindustrie ... tja, dann wird es wohl doch wohl erst etwas mit dem ausführlichen Bericht, wenn die Mitternachtsmesse hinter mir und die Sandmännchen aus Ihrem heiligabendlichen Schlafsack verschwunden sind ... Holymoly, da denkt man es ist Weihnachten und hat noch weniger Zeit ...

Und noch nicht einmal habe ich es in diesem Jahr in die Messe in der Nacht geschafft und das, obwohl ich mir doch sowohl den Termin, als auch den Ort der Veranstaltung gemerkt habe. Na ob das jetzt ein schlechtes Omen für 2012 ist, kann ich Ihnen allerdings erst in 370 Tagen beantworten. Aber den Segen von der weissen Kutte lasse ich mir am heutigen Tag durch die Flimmerkiste geben und der liebe Gott da Oben hat auch dann den Daumen auf meinem Handeln. Jetzt muss ich ja wohl gestehen, dass ich auch nur in die Kirche gehe, um meinen strukturierten Jahresplan abzuschliessen und dieses schöne Liedchen im kollektiv zu trällern. Wobei, dass kann ich doch auch wenn ich die richtige CD einlege ... Ob denn der Ritzeratzeratzinger auch wohl in diesem Jahr all die vielen Üebrgriffsopfer der katholischen irdischen Vertreter mit in sein Gebet und den Segen einschliesst oder geht der da fliessentlich darüber hinweg, wie es der mit dem Wulff tanzt macht?

Na Maschmeyer, wer denn sonst ... haben Sie denn gar nicht gehört, dass die vielen Opfer seiner Fondfirma den Prozess gewonnen haben und deshalb nicht bei der Ferres die kleinen 1 Karäter am Baum hängen, sondern nur die Glasbausteine aus dem Baumarkt? Also ganz unter uns, der Wulff gehört nach Bad Segeberg, wo dieser auch vor Jahren zum Oberindianer gewählt wurde und dann sollte man diesen erst einmal ein paar Monate samt Gattin mit der Bauernmalerei auf der Schulter an den Marterpfahl binden ... um Buße zu tun und damit sich die lange Nase wieder zurück bilden kann.


Nein, eigentlich erschüttert mich diese ganzen Meldungen nicht mehr, sondern diese machen mich schlicht und ergreifend nur noch stinksauer, denn egal wie der oder die anderen schwarzen Schafe aus der Politik und Wirtschaft es auch drehen, verkohlt wird immer nur der gemeine Bürger. Können Sie mir denn bitte einmal erklären warum sich so viele halbseidene Gestalten um die Politik versammeln und mit denen die netten Urlaube verbringen oder die Wulffs & Co zu den Terminen begleiten. Das ist doch hier im Land eine schlimmere Schieberei als zu Zeiten des Al Capones von Chicago. Noch so ein paar Klopfer im nächsten Jahr und ich schwöre Ihnen das die Korbflechter vom Volk den Auftrag bekommen viele grosse Körbe zu flechten ... nix da mit "einen Korb geben", sondern die Körbe dienen als Transportbox für die rollenden Köpfe der um einen Kopf verkürzten Macher in diesem Land ...

Sodele und in Frankreich ist jetzt also die OP-Epidemie unter den Frauen ausgebrochen, weil da eine grosse Rückrufaktion eines pleitegegangenen Silikonherstellers über die Medien und Praxen veröffentlicht wurde. Na Mahlzeit, also hat da doch tatsächlich einer die guten Inlays aus den Matrazen des dänischen Bettenlagers in ein paar Gefrierbeutel gepackt und diese dann als rabattierte Implantate verhökert. Und weil man die Dinger ja nicht in die Brust einbaut und den scheinbar notwendigen Reissverschluss unter der Brust mit einsetzt, dürfen jetzt so um die 30.000 Frauen wieder in den OP einfahren, um sich die Schaumstoffmatraze in den Körbchen entfernen zu lassen. Na wenn da keine Freude unter dem Weihnachtsbaum aufkommt ... Aber erstaunlich finde ich diese Rückrufaktion schon, wo man diese doch sonst nur von den Autobauern kennt, wenn da wieder einmal die Bremsschläuche nicht eingebaut wurden oder sich die Airbags unvermittelt auf die Reise machen ... wegen eines technischen Deffekts aber das das auch bei menschlichen Ersatzteilen vorkommt?

Oh mein lieber Gott, was werden jetzt wohl die Geissens, Katzenbergers, Naddels alle um ihre aufgepunpten Medizinbälle bangen und wenn Sie mich fragen, dann sind die ganzen Flubberlippen auch Opfer des Silikonschwindlers aus dem Bruni-Ländle. Ob jetzt auch wohl in Hollywood die ganzen Stars und Sternchen für eine kurze zeit abtauchen, um sich die ganzen Ersatzteile ausbauen zu lassen? Wobei jetzt erklären Sie mir doch einmal das Folgende: Wenn man ein Schaumstoffkissen mit Wasser oder eben der Gewebeflüssogkeit oder dem menschlichen Blut durchtränkt, dann wird das doch ... wenn ich mich an die Zeit als gnadenloser Bettnässerin erinnere ... doch ein mächtig schwerer Klumpen ... diese Matraze und wenn wir das jetzt weiterspinnen, dann hätten die Damen doch schon viel eher merken müssen, dass da nicht Silikon oder ein Gel im kreisrunden Kissen schlummert, sondern die Stücke aus der Federkernabteilung. Ob die Grand Dame aus Frankreich alias Rolling-Stone-Carla jetzt auch wieder unter das Messer muss ...


Na schauen wir mal, wer da in der nächsten Zeit alles nicht über die roten Charity-Teppiche bei Burda & Co dackelt. Was hat denn das Christkind zu Ihnen gebracht ... war alles zu Ihrer Zufriedenheit oder gibt es am 27ten eines in den überfüllten Umtauschstädten auf die Mütze?

Na sagen wir es mal so ... ich bin zufrieden und wieder einmal sehr gut weggekommen ... aber ohne Umtausch wird das wohl in diesem Jahr dank der immer kleiner werdenden Kleidergrössen nicht funktionieren. Na was denn, ich passe einfach nicht in die italienischen XLer-Grössen und selbst wenn ich mich runterhungere auf den Body-Mass-Index, wird nicht mehr als ein Fuss in die Buchse passen. Jetzt sagen Sie mir doch bitte einmal ... sind das alles da in dem Land des Vaticanos Zwerge oder ist da die grosse Hungersnot ausgebrochen? Und wenn ja, warum hat denn die heilsarmeenische Burdasippe dann immer noch keine Einzige selbstbeweihräuchernde Charitygala auf Kosten der noblen Spender und aus Steuergeldern gefeiert?

Überhaupt, ist Ihnen schon einmal aufgefallen, dass auf den Veranstaltungen immer nur die gleichen Köppe herum lungern? Nix da, da rennen keine Obdachlosen herum oder die Burdas stehen mal selber mit der Sammelbüchse in der Fussgängerzone. Man lässt sammeln und kommt dann nur zum Event in die glanzvolle Käferhütte. Ja, es nervt dieses heilige Getue, denn die meiste Kohle benötigen die Damen und Herren der Unternehmungen doch erst einmal für sich selber oder die Events mit den Limousinen und den Chauffeuren ... ganz zu schweigen von den kleinen amüsierenden Bouches, die da auf dem Silbertablett an solche Migranten alias Bullshido gereicht werden ...

Ist denn jetzt eigentlich schon einmal die Prüfung der fiesen kleinen Finanzämter dort aufgelaufen und hat mal nachgesehen, welche Rolle der Matschmeyer wohl bei denen auf der Gästeliste wohl spielt? Immerhin hat ja das gepusche der Buntengalen mit dem Münchhausschen Guttenberg nicht funktioniert und auch die letzte Bambi-Verleihung bleibt ja uns mit einem doch eher faden Beigeschmack erhalten. Sollen wir wetten, dass die bei der nächsten Veranstaltung den Wulff in die erste Reihe neben den Matschmeyer setzen ... wenn dieser dann überhaupt noch von Amtswegen als Unternehmer zugelassen wird?

Ach ja, ist es nicht herrlich, wie selbstherrlich so manche Kadetten durch die Welt mit den Scheuklappen marschieren und einfach nicht erkennen wollen, dass deren gesellschaftliche Uhr in grossen Schritten nur noch Rückwärts läuft? Was glauben Sie wie viele Unternehmungen nur noch Schall und Rauch wären, wenn da der Staat seine Kohlen aus diesen ziehen würde? Da gäb es dann nicht mehr die vielen Buntengalen und von wegen die traditionsreichen Geschichten um die grossen Bertelsmänner & Co. Haben Sie denn jetzt inzwischen die Rolle der grossen Verlagshäuser im dritten Reich ermitteln können ... wo ich doch da mit der Infoflut nicht weiter komme?

Aber versprochen ist versprochen und ich bleibe am Ball bis ich weiss, was die ganzen Mannen so in der Zeit des Gasmannes aus Wien so angestellt haben ... Im übrigen habe ich Ihnen noch gar keine frohe und gesegnete Weihnacht gewünscht und geschweige denn einen guten Rutsch auf den Hosenboden für 2012 ... dann mache ich das doch hier an dieser Stelle und Grüße natürlich auch die verstreuten Urlaubs-Freunde in St. Moritz, Mailand, Konstanz, Hamburg ... hier bitte auch die ausgesprochen gute Genesung an den Werner ... dann möchte ich nicht den Ranger nebst Gattin, Familie Teuner, Familie Rottach-Egern, die Ursula aus Bochum, alle netten Leute um uns herum, die fleissigen Bienen aus dem Verlag, die Autoren, das Finanzamt, die Kulturschaffenden, die Family und natürlich ganz ganz ganz herzlich unsere Kunden und die Pressevertreter ... ja, ich meine auch Dich liebe Verena Rickert vom Stadt-Kurier aus Bocholt ... und die BooRixer aus München ... unsere Kooperationspartner für 2012 ... und alle Neuautoren ... und all jene, die uns im nächsten Jahr noch begegnen werden ... und nicht die Heike darf ich vergessen ... mit der Familie Kimnina und dem scheinbar bald verwandten Kai ... und dann die Charly als junge Flamme vom Kilian und dann die andere Charlotte, die sehr bald mit uns zu Justin Bieber nach Los Angeles fliegt ... und wahrscheinlich bis dahin kein Auge mehr zu machen wird, weil ich es doch bestimmt hin bekomme, dass wir nur mehr als dieses Miclhgesicht treffen ... und dann die lieben Menschen die uns alle zu Weihnachten geschrieben haben ... Gundi aus Peking ... auch an die die liebsten Grüsse ... an Frau Marx, Herrn Anslinger, Frau Böcker, Julia Niehüser, Frau Becker, die wie in jedem Jahr eine ganz liebevolle Karte gesendet hat ... und wo wir uns so eben in Düsseldorf bewegen ... auch liebe Grüße an Sie Frau Winkels und natürlich auch Leander und den Rest der Familie, und dann an all jene, die ich jetzt auf die Schnelle vergessen habe ... die de Ruiters habe ich auch vergessen und die Gode um die Ecke und die ... Mensch, da sitze ich ja noch Morgen hier ... also Ihr Lieben da draussen ... Noack und wie Sie alle heissen:

Wir wünschen Ihnen eine gesegnete Weihnacht ... insbesondere dem Frank Zander und seinem Sohn, die sich jedes Jahr selbstlos um die Obdachlosen zu Weihnachten kümmern und denen wir sehr gerne unseren Beitrag in Form von 300 Büchern gespendet haben ... und wir versprechen Ihnen im nächsten Jahr bzw. in diesem Jahr die Trommel für Sie zu rühren und für die Veranstaltung zu sammeln, damit wenigstens einmal im Jahr auch der helle Stern über den Obdachlosen steht ...

Und ich möchte natürlich auch nicht vergessen die Unken des Landes zu vergessen und ich freue mich auch im nächsten Jahr auf die Taten der Schande, die diese da fabrizieren mögen und ich verspreche Ihnen allen, dass ich auch in 2012 ein ganz besonderes Augenmerk auf Sie richten werde ... denn dank Wulff, Guttenberg, Burda, Bullshido, Matschmeyer & wie die alle heissen, wird mein literarischer Stoff niemals ausgehen ...

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