Dienstag, 17. Januar 2012

Knöllchen und andere Schikanen ...

17.01.2012

Depressionen lassen also das Gehirn schrumpfen ... na das erklärt dann aber vieles aber warum trifft das so häufig auf Promis zu?

Gibt es da schon eine Statistik oder irgend ein Ergebnis aus der Forschung, ob sich Depressionen vermehrt in bestimmten Berufsgruppen finden lassen ... und wie sieht das bei den Hartz4-Empfängern aus? Gehören diese am Ende zu den Glücklichsten des Landes ... so ohne Kummer und Sorgen um die zu erwartenden Nebenkostenabrechnungen ... Wie, Sie wissen gar nicht das den Bezüglern in diesem Land die Öl- und Gaspreise total egal sind?

Ist doch klar, die müssen diese ja auch nicht selber zahlen und das ist dann jetzt bei dem beginnenden Winter und dem Klappern der Zähne der Grund, warum dieser Anteil der Bevölkerung nur sehr selten über Frostbeulen am Gesäß verfügt. Oh ja, wie Sie sehen bin ich wieder einmal bei so richtig guter Laune, denn die Wegelagerer des Staates haben wieder einmal ... oder sagen wir besser zweimalig zugeschlagen. Das eine Mal hier am Ort in einer Strasse der Innenstadt, wo seit dem Menschengedenken die rasanten 30 gefahren werden durften, doch seit dort nun ein Heim für die zukunftigen Radischenbetrachter eröffnet wurde, darf man dort wohl nur noch 20 fahren. Also das durchschnittliche Tempo eines Elektrorollstuhles. Jaja, ich weiss, mit der vollen Hose ist gutes stinken und wer noch nicht in einem Heim sitzt, der sollte von grossem Glück sprechen ...

Ach hören Sie doch auf, diese Heime sind doch auf der ganzen Welt der Garant für den letzten Umzug im Leben und mir ist immer noch nicht klar, warum man die Hartz4ler nicht einfach dazu verdonnert sich um die Älteren in der Gesellschaft zu kümmern, denn schliesslich haben diese ja den Weg in die kostenfreien Wohnungen vom Staat geebnet. Wie heisst es immer so schön in diesem Leben: "geben und nehmen" lautet das Motto und wer nur nimmt, dem wird am Ende auch viel mehr vom Nichts gegeben, wie dem, der da nur die Schnorrerfingerchen ausstreckt, gell Herr Wulff ...?

Aber eigentlich wollte ich ja die Wegelagerer verhackstücken, die jetzt für das süsse Nichtstun mal eben 25 EUR und 15 EUR kassieren. Na was denn, mit der Kamera in der Karre sitzen, dass kann doch sogar die geschrumpfte Depression. Gut, also die kriegen ihre Flocken aber auch nur deshalb, weil ich einfach keine Lust auf eine Diskussion mit den Städtern habe ... auch wenn das Halteverbotsschild nicht ersichtlich ist und wenn man es ganz genau nimmt, doch wohl ein Schild am Stadteingang nicht die gross angelegte Abzocke rechtfertigt. Eigentlich zahlen wir ja mit den Knöllchen nur den Verwaltungsapparat, sozusagen den Stundenlohn der Politesse, das Porto für das Knöllchen und die Mannen im Stadthaus. Und ist man denn nicht auch mit dem Knöllchen in der Tasche ein Stück weit der königliche Ordnungsamtskönig?

Jetzt weiss doch ein jedes Kind, dass man unliebsames Verhalten mit einer nicht erfolgten nicht positiven Verstärkung nur noch verschlimmert ... war das nicht in der Mathematik immer so eine Regel ... - x - = + ... soll heissen das die mich mal können und zwar gepfelgt an dem hinteren Mondgesicht. Die sind ja in den Städten mittlerweile zu echten Piraten der Knippe geworden und im Leben glaube ich nicht daran, dass ein Heimbewohner der mit 30 km/h vor mein Auto läuft anders aussieht, als der bei 20 km/h?

Überhaupt fällt mir immer wieder auf, dass da hier am Ort ein alter Zeitgenosse immer im Sportturbogang durch die Zone fährt und zwar konsequent mit Vollgas und da frage ich mich, warum ich zahlen muss weil ich 6 km/h auf einer Strasse gefahren bin, wenn der Kadett aus der Rentnergang dieses Tempo schon bei der Inbetriebnahme seines fahrenden Küchenstuhles an den Tag legt? Werden die eigentlich auch kontroliert und bekommen diese auch eine Knolle, wenn die da durch die Fussgängerzone heizen?


Egal, so ist das eben in diesem Land der immer mehr werdenden Regularien und dem zukünftigen Staat der Planwirtschaft. Na was denn, wenn Sie es einmal realistisch betrachten, dann ist ihr Eigentum doch schon lange nicht mehr das ihre. Haben Sie einen Sparstrumpf oder ein Sparbuch? Sehen Sie, selbst die Bank verlangt Gebühren und wenn Sie denken das ihr Eigenheim ihnen gehört ... dann sind Sie aber auf dem ganz falschen Weg vom Bob dem Baumeister. Überall hat der Staat seine Finger darin und das fängt doch schon damit an, dass Sie zwar bei dem Bau ihrer Hütte jede Menge kostenpflichtige Anträge stellen müssen und natürlich auch irgendwo wieder eine Steuer anfällt. Und wenn dieses nicht zutrifft, dann bombadiert man die Eigenheimbesitzer mit neu erfunden Anliegergebühren. Sozusagen zahlen Sie allen Mist in diesem Land, der da irgendwie Geld kostet. Nur was ich mich immer frage ist die Frage der Fragen ... wenn doch sowieso die Bürger jede Baumaßnahme der Stadt bezahlen müssen, warum dürfen diese dann nicht auch selber mit der Schaufel und dem Spaten an die Kanäle gehen. Und von wegen, eine neue Asphaltdecke ziehen ist doch keine Wissenschaft oder haben Sie schon einmal auf der Baustelle einen Aspahltdeckenzieher mit dem Abitur oder gar dem abgeschlossenen Studium in der Tasche gesehen?

Nix da, dass ist nicht eine Verachtung eines Gwerbezweiges aber es kann doch wohl auch nicht angehen, dass ein Mann vom Bau den doppelten Stundenlohn hat, als der "echte" promovierte Mediziner. Sie lachen, na dann sollten Sie einmal ihren Hausarzt nach seinen einkünften befragen ... da bleibt Ihnen aber die letzte Rechnung ihres Gas, Wasser & Scheis....mannes im Halse stecken. Das müssen Sie sich doch bitte vorstellen im Kahr 2012. Ein Arzt mit eigener Praxis bekommt für jeden Patienten so um die 20 EUR im Monat. Dabei ist es völlig egal, ob der Patient einmal oder wie so manche Zeitgenossen 20 Mal im Monat im beheizten Wartezimmer auflaufen. Soll heissen, dass eigentlich eine Praxis nur noch einen halben Monat arbeiten sollte, damit sich der ganze Aufwand überhaupt rechnet. Und Sie sitzen da und wedeln gerade mit dem gelben Schein und freuen sich des gesunden Lebens, nach dem Sie dem Arzt einen Brechdurchfall vorgegaukelt haben und dieser ihnen nun zu ein paar Urlaubstagen mehr verholfen hat?

Ach hören Sie mir doch auf und erzählen Sie mir nichts vom Hottehüüü ... ich war doch auch Mal jung ...

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