Mittwoch, 15. Februar 2012

368 Kilogramm in Britanien ....

15.02.2012

Da wiegt ein Brite 368 Kilogramm ... na da habe ich ja noch ein paar Kilos gut würde ich da sagen ...

Ist es nicht der Wahnsinn mit dieser Gewichtsgeschichte und ist Ihnen auch schon aufgefallen, dass es in der Politik ausser dem Gabriel gar kein Franz-Josef Strauss-Imitat mehr gibt. Hat da etwa auch schon der Magerwahn den Einzug gehalten oder liegt es gar an der schlechten Besoldung, dass die immer dünner werden?

Na zum Glück geht es ja jetzt den Prof´s besser, denn diese haben ja wegen der schlechten Bezahlung geklagt und Recht bekommen. Einer aus dieser Gemeinde hatte dem Richter bekundet, dass die knappen 3500 EUR im Monat zu wenig wären, um einen angemessenen Lebensstandart zu führen ...

Egal, mich beschäftigt der Brite mit den paar Kilos zu viel auf der Waage ... liebe Doktoren in der Welt, ich habe da eine Frage zu dieser Thematik: Kann ein Mensch eigentlich wirklich platzen und wenn ja, wie geht das von statten?

Natürlich kennen wir alle diese unliebsamen Dehnungsstreifen, die da dem eigenen Fell die Zebraoptik verleihen, wenn da nicht täglich das allseits beliebte freie Öl verwendet wird ... ach hören Sie doch auf meine Damen und Herren ... diese Streifen haben doch nicht nur die Mütter von Sechslingen ... und vor allem haben auch durchaus Männer die Last mit dieser dünnen Haut.

OK, da könnte der Ursprung für ein Platzen liegen, denn wenn das Gewebe erst einma reisst, dann ist die Bauchdecke dahin. Es ist ja auch nicht so, dass nur Frauen eine Apfelsinenhaut bekommen, sondern den Schaden der kleinen Krater haben auch durchaus die Männer und wenn ich mir es so recht überlege, dann herrscht doch ausser bei dem Gebärmutterkrebs in allen geschlechtlichen Lagern die gleichen Vorraussetzungen in der bunten Erkrankungspalette. Na was denn, natürlich kann Mann auch Brustkrebs bekommen und was der Frau ihr Gebärmutterhälschen, ist dem Mann sein Glockenspiel. Wobei ja eigentlich auch die Geschlechtsmerkmale bei Beiden die gleichen Dinge sind, nur trägt der Mann die Eier im Gegensatz zur Frau nach aussen und bei der Frau wachsen die Eier am Stock und bei dem Mann durch den Stock ...

Wie wir sehen, sind wir eigentlich gar nicht so weit von einander entfernt, was den Weg vom Quastenflossler bis zum jetztigen Sein betrifft ... nur bei den Frauen hat die Weiterentwicklung vom Tausendfüssler zum aufrechten Gang zum Glück stattgefunden, denn stellen Sie sich doch bitte vor meine Herren ihre Gattin würde mit 1000 Stelzen einen Deichmann erblicken ... und Sie haben gestern noch über das neue Paar im Schrank gemotzt ... na dann ist es Zeit für ein grosses Halleluja an den dort Oben ... so kurze Zeit vor dem Jahresfest der Frauenwelt ...

Ja, ob man es will oder nicht aber Altweiber steht vor der Tür und das ist für einen grossen Teil der weiblichen Welt das Fest des Jahres ... da wird geschunkelt und gebaggert, bis die Heid(i)e wackelt und natürlich dient dieses kollektive Besäufnis auch dem Abtasten des Frischfleisches aus dem Markt der Uneitelkeiten. Na was denn, bei manche Kostümen ist man doch wirklic verwundert, dass da überhaupt ein männliches Wesen darauf anspringt. Jaja, ich weiss, die Vampire sind Out und auch die Biene Maja, Micky Mouse und das Dirnd´l haben ausgedient aber was sind denn die neuen Trends?

Was glauben Sie wie sich die Karnevalsproduzenten bei den ganzen Klappergestellen die Hände reiben, wo die doch in der jetzigen Bullemiezeit nur noch ein Viertel des Stoffes für die Kochschürzen und das Teddybärenkostüm benötigen. Also was ist denn in diesem Jahr der Trend ... geht man jetzt als Strauss-Kahn oder klebt man sich eine Zahnlücke auf, um einen auf den Heidi Klum-Gatten zu machen ... oder geht man in diesem Jahr als der Wulffsche Winnetou, wo der doch vor ein paar Jahren da den Federschmuck in Bad Sägewerk verliehen bekommen hat ... wegen seiner klaren Worte ... Hätten die damals geahnt, was sich da hinter der Fassade dieses Herrn verbirgt, dann hätte dieser nicht die Federn bekommen, sondern er hätte welche lassen müssen ... oder ma hätte gar seinen Skalp an den Marterpfahl gehängt ... zusammen mit der Mütze vom Maschmeyer ...

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