Freitag, 2. März 2012

Autofahren mit 14 Jahren ...

02.03.2012

Na das nenne ich ja dann wohl den preiswürdigen Supergau der Stadt Münster, die zwar dem ehemaligen Amtsinhaber Helmut Schmidt einen Preis für sein Schaffen im Rahmen der Nächstenliebe verleihen will aber ihm das Rauchen bei dieser Verleihung untersagen will. Will man oder kann man es nicht verstehen, dass der ehemalige Kanzler mit seinen Rauchopfern ein Statement auf das Recht der freien Entfaltung in dieser Republik abgibt?

Erst am heutigen Tag erblickte ich ein lapidares Verbotsschild eines Spielplatzes und soll wenn Sie sich die Verbotsschilder dieser Nation betrachten, dann wird einem jeden klar, dass wir immer mehr zu entmündigten Bürgern werden. Gut, dass die Kippe nicht auf den Spielplatz gehört, leuchtet ja ein aber warum Fahrräder dort verboten sind oder gar Flaschen ... wo doch immer so gerne viele Flaschen in der Dunkelheit an Spielplätzen herum lungern.

Ist das nicht ein generationsübergreifendes Phänomen, dass es immer wieder die gleichen Orte sind, an denen sich die Jugend versammelt, Selbstverständlich habe auch ich in meinen jungen Jahren in steter Regelmäßigkeit an Plätzen abgehangen und Dinge getan, die nicht in as exrem grosse Regelwerk dieses Landes passen ... aber geben Sie es doch zu, Sie haben doch auch diese Hölzchen auf dem Acker geraucht und auch wir haben kleine Stöckchen durch die gestohlenen Kartoffeln oder Maiskolben gesteckt und diese über dem offenen Feuer gegrillt. Aber wie hätten wir auch sonst lernen sollen, welche Gefahren sich bei dem Zündeln ergeben und wissen Sie das da auch der Grund für die Verweichlichung der neuen Generation liegt?

Da ist nichts mehr mit dem Futtern des "selbstgebackenen" Sandkuchens auf dem Spielplatz, der zu unserer Zeit seinen Namen wenigstens zu recht trug. Das sind doch alles Weicheier, die da nur in klinisch reinem Suri Cruise Outfits auf den Spielplätzen hocken und dieses und jenes nicht dürfen. Hat nicht jedes Alter einen Anspruch auf die dementsprechenden Erfahrungen?

Jaja, Sie werden sagen, dass ich in meiner Jugend nur Mist gemacht habe, wenn wir zum Beispiel die Schlüssel des Elternhauses haben nach machen lassen, um während des Trips meiner Eltern die echten "Housepartys" zu feiern. Noch am heutigen Tag bin ich meiner Omi und Tante für deren Loyalität der Jugend gegenüber dankbar, denn diese haben uns niemals verraten, sondern bei unseren vollbrachten Aktionen mit dem Putzeimern zur Seite gestanden und in der Hütte wieder "klar Schiff" gemacht. Ja, ich bin mit 14 schon Auto gefahren und zwar nicht nur auf dem Verkehrsübungsplatz aber was soll ich sagen ... hat doch bis auf die paar Kratzer die zum wirtschaftlichen Totalschaden des PKW geführt haben ... ganz gut geklappt, oder was würden Sie sagen?

Oh ja, noch sehr gut erinnere ich mich an diesem Abend des Kevins alleine Zuhause ... alle waren ausgeflogen und nur die Nici weilte zusammen mit dem Schlüssel für den quietschegrünen Fiat daheim und was macht man, wenn die Bullemänner durch das Schlüsseloch schauen und man keine Lust hat, diesen zu begegnen?

Genau, man begeht die Nestflucht und da ich in der Jugend auch schon das eine oder andere Kilo mehr auf den Rippen hatte als Kate Moos, war der Trieb mit dem Fahrrad durch die dunkle Nacht zu fahren schwächer, als der Griff zum Autoschlüssel. Und was soll ich sagen, die ersten Kilometer durch die benachbarte Siedlung verliefen ja auch reibungslos und eigentlich wäre auch alles glatt verlaufen, wenn da nicht dieser bescheuerte Architekt diese viel zu schmale Einfahrt an unserem Haus kreiert hätte und wenn ich heute darüber nachdenke, dann hätte dieser eigentlich den Schaden bezahlen müssen ...

Egal, dass ist ja jetzt über 30 Jahre her und da will man doch nicht nachtragend sein zu dem nach Adamriese wahrscheinlich dieser schon ein Grundstück auf dem ortsansässigen Friedhof bezogen hat. Fakt ist auf jeden Fall der, dass wenn die Hauswand einen halben Meter weiter rechts gestanden hätte, nichts aber auch garnichts passiert wäre und was kann ich denn dazu, wenn diese Karren immer aus dem unflexiblen Metall sind und nicht wie ich es mir immer gewünscht habe aus Schaumstoff. Haben Sie sich schon einmal überlegt, liebe Autobauer, dass es viel weniger Verkehrstote geben würde, wenn die Autos dieser Welt aus Weichgummi oder eben Schaumstoff wären. Oder gerade jetzt im Fall der Costa-Arie ... wenn da der Unterboden aus Matrazen stehen würde, dann könnten die gar nicht auf Grund laufen, weil diese einen Felsen gerammt haben.

Aber ich will ja nicht den Faden verlieren, denn es geht ja noch immer um dieses quietschegrüne Auto mit den schwarzen Ralleystreifen an der Seite. Was galuben Sie was ich für eine Alarm hatte, als die Kiste an der Mauer weilte. Natürlich hatte ich einen Schock und wollte nicht mehr in das Auto einsteigen und wenn da nicht dieser Masti gewesen wäre, den ich kurzerhand angerufen habe, um zu retten, was eh nicht mehr zu retten war ... Holymoly, als wäre es gestern gewesen ... ich rief diesen an und sagte ihm, ob er wohl schnell mit einem Lackstift vorbei kommen könnte, weil ich da ein paar Kratzer an die rechte Vorder und Hintertür gemacht habe und vielleicht könnte er auch noch einen Gummihammer für die kleinen Beulen am vorderen und hinteren Kotflügel mitbringen ... Seit diesem Abend weiss ich jetzt auch, warum diese Flügel den folgenschweren Vornamen aus der Fäkalsprache tragen.

Auf jeden Fall ... dieses Gesicht vom Masti, als er um die Ecke bog und sich das auto ansah, werde ich meinen Lebtag nicht vergessen. Der stammelte nur noch diese undankbare Wort "Lackstift" und wissen Sie was: Das ist ein typisch männlicher Zug, dass diese Gattung der Homosapiens alles immer so dramatisieren muss. Hätte ich die passende Plakafarbe zur Hand gehabt, dann hätte ich das Kind selber geschaukelt und der Mami wären die paar Kratzer und Beulen an der kompletten rechten Seite erst bei dem Verkauf des Fahrzeuges aufgefallen ... na gut, vielleicht auch schon bei dem ersten starken Regen ...

01.03.2012

Erklären Sie es mir ... warum sterben in einer Klinik in scheinbar regelmäßigen Intervalen Frühchen an Keimen oder von mir aus auch Viren?

Ist das tatsächlich ein Hygieneproblem oder stecken hinter diesen Keimen ganz andere Dinge? Was ist denn mit der Babynahrung oder gar den Infusionen, die da schon in diesem zarten Alter verabreicht werden? Die Fehlerquelle liegt doch garantiert ganz wo anders und sollen wir wetten, dass es am Ende nicht an der Hygiene lag, sondern an Dingen auf die einfach kein Einziger geachtet hat ...

Betriebsblindheit ist das Zauberwort und wenn die Sicherung der Qualitäten aus den Augen verloren gegangen ist, dann passieren solche Katastrophen. Wer weiss es schon, vielleicht sind ja Keime in dem weissen Puder der Gummihandschuhe oder es wachsen die MRSA-Keime direkt auf dem Gehweg vor dem Klinikum ... Ach Mensch, manche Dinge müssen einfach nicht sein und jetzt muss man auch ja nicht den da Oben fragen, warum er das zulässt, wenn hier auf Erden nicht sorgfältig gearbeitet wird. Überhaupt ist die Sache mit dem zu frühen Tod immer eine ganz spezielle, denn weshalb und warum jemand in jungen Jahren stirbt, liegt ja in aller Regel nicht an einem Herrn oberhalb der Wolken, sondern wie bei so vielen Sachen spielt in jedes Schicksal auch ein Stück weit das menschliche Versagen eine Rolle. Das ist doch das Gleiche, wie bei Flugzeugabstürzen, wenn die Bomber erst in das Trudeln geraten, dann gibt es eben auch bei den Nachfahren des Ikarus kein Halten mehr und ich denke mir inzwischen immer, wenn da die Maschine in der ich da gerade sitze beschliesst die grosse Flatter zu machen, dann war ich wohl zum falschen Zeitpunkt am falschen Ort.

Überhaupt neigen wir ja alle miteinander immer wieder dazu, einen anderen für das eigene Schicksal verantwortlich zu machen aber warum ist das so, fragen Sie sich jetzt?

Na weil es einem die unangenehmen Dinge erleichtert, wenn man einen Schuldigen gefunden hat und selber aus dem Schneider der Schuld ist. Das ist einer der vielen Triebe des Menschen, dass man den eigenen Tumor lieber dem Konkurrenten oder sonst wem gönnt, als das man selber unter die bestrahlende Höhensonne dackelt, die da das böse Gewebe zerstört. Ist es nicht so, dass man mehr das Schlechte einem anderen gönnt, als den 6er im Lotto ... Und haben Sie sich nicht auch schon dabei ertappt, dass Sie dem jetzt entlassenen Bundespräsidenten einen schnellen Tod wünschen, damit die Staatskasse nicht auf Jahrzehnte wegen des Ehrensoldes belastet wird? Sehen Sie und dann könnte es sein, dass der dort Oben doch die Gerechtigkeit walten läßt, denn diese politische Unverschämtheit und schallende Ohrfeige für eine ganze Nation, wird dem auch nicht gefallen ... da bin ich mir dann ziemlich sicher, dass der Wulff bei einem seiner nächsten gesponserten Reisen auch mit dem Wirtssohn aus Lech auf die Skipiste darf.

Na was sagen Sie denn jetzt zu der Behauptung, dass auf den Costa-Schiffen wohl ganzjährig die Bunga-Bunga-Partys gefeiert wurden? Dort sollten ja Drogen und Prostituierte zum guten Ton gehört haben und warum regt sich die Nation da derart auf ... glauben Sie denn das es auf den AIDAs und wie die ganzen Cruiser der Meere heissen mögen ... anders läuft, als auf diesen bei Neptun in Ungnade gefallenen Schiffen?

Holymoly, wenn ich die Kids von heute höre, dann gehört die Wasserpfeife mit allem anderen als Wasser darin zum gymnasialen guten Ton, wie dieses trockene Gebäck aus dem katholischen Oplatenschrank. Bei solchen Mannen der Ehrenbesoldung kann man doch nur noch zur Droge greifen ... überhaupt ist doch in diesem Land nichts mehr vorhanden, was noch in irgend einer Form den kleinen Spass bereitet. Das lapidare Autofahren über die Stadtringe gehört bei den Spritpreisen nun wirklich der Vergangenheit an und mit dem Rauchen ist es auch irgend wann einmal vorbei, wenn die Schachtel erst 10 EUR kostet. Nur an den Fusel geht der Staat noch nicht heran aber das liegt ja bekanntlich wohl daran, dass im Reichstag mehr Trinker als Raucher sitzen ... oder wie lassen sich sonst die Entscheidungen der letzten Monate erklären?

Die Gyrosfraktion bekommt schon wieder eine Finanzspritze und das obwohl ein jeder Mensch weiss, dass wir die Kohle auch genau so gut direkt durch den Kamin feuern können. Erst gestern war ich in einer Pitabude und Sie glauben doch nicht wirklich, dass man mir das trockene Fladenbrot mit dem Gammelfleisch darin auch nur im Ansatz geschenkt hat. Sogar die Alufolie musste mit 10 Cent Anteilig mitbezahlt werden und da fragt man sich doch so langsam, wann wir denn alle in den Urlaub nach Griechenland eingeladen werden? Vor allem wenn man bedenkt, dass die Kassen derart geleert sind, dass man hier im Land schon nicht mehr weiss, wie man die Renten der Zukunft finanzieren soll. Angeblich gibt es ja immer weniger Nachwuchs aber dann erklären Sie mir doch bitte einmal, warum einem bei dem Bummel durch die Stadt mehr gewölbte Bauchdecken entgegen kommen, als in Griechenland. Haben die dort keinen Sex mehr oder ist am Ende doch das Olivenöl für das Verstopfen der fortpflanzenden Leitungen zuständig?

Ach wissen Sie, ich habe auch keine Kinder und ehrlich gesagt sind mir unsere Hunde auch 1000de Male lieber, als diese Bündel mit den Windeln. Es ist doch so, dass egal wie einen ein Hund auch nervt, es hat nach einer Dekade oder vielleicht auch etwas mehr oder weniger ein Ende. Zumindest ist das so, wenn man nicht so wohlgeratene Hundis hat, wie wir sie haben. Aber ein Kind das hat man sein Leben lang an der Backe und wenn man denkt das nach der Kommunion und spätestens nach der Abifeier das familiäre Hotel Mama beendet ist, dann kommen die Wehwehchens des Studiums oder wenn Sie grosses Pech haben, dann kommen erst die Kindeskinder und dann das Studium an die Reihe. Und wer darf die Suppe in aller Regel auf das Neue auslöffeln?

Genau, die lieben Grosseltern und wenn diese sich dann der grasbeissende Zeit nähern, dann sind die Kinder wie vom Erdboden verschluckt oder in die arbeit versunken. Oder Sie haben so eine Mischpoke am Gesäß, die erst dann auftauchen, wenn es etwas zu fleddern gibt. Oh ja, wir haben auch so eine Erfahrung mit der süddeutschen Mischpoke hinter uns. Jahrelang wurden die Krankheiten des männlichen Elternteiles negiert, um dann pünktlich zur Krebserkrankung wieder um das Bett des alten Herren zu schleichen. Na gut, der liebe Gott hatte diesen schon mit der Geburt das Makel der roten Haare mit gegeben und auch die Optik ... also manches Mal fragt man sich schon, was der Mann dort Oben uns damit sagen will? Vielleicht dienen solche Gestalten auch nur dem eigenen Selbstbewusstsein, denn so hässliche Gestalten vermitteln einem doch immer das Gefühl, dass man es hätte optisch viel schlimmer treffen können. Jetzt überlege ich doch mal eben, ob ich auch etwas Rothaariges kenne ... nein, da fällt mir nur das unechte rote Gift ein ... der sogenannte Griff in die Toilette, denn man nur einmal im Leben vollzieht. Hat nicht dieser Cohn-Bandit auch rote Haare?

Der hat ja wohl mächtig einen Fehltakt im Oberstübchen oder haben Sie von seiner Biografie und im Speziellen von seiner Vorliebe zu den ganz Jungen noch nichts gehört. Der bezieht ja wie der Tauss auch Geld aus der Staatskasse. Sagen Sie mir doch bitte einmal, um noch mal kurz auf den Wulff und seine Schnorrerarien zurück zu kommen ... was hat der für die Maschmeyer´s & Co eigentlich im Gegenzug gemacht? Bekommt etwa dieser Ferresknilch auch Gelder aus der Staatskasse bzw. seine Unternehmen?

Ja, ich bleibe so lange am Ball, bis alle Fakten auf der langen Tafel mit den 12 Mannen daran liegen. Irgend wann wird sich doch der eine oder andere Judas zu Wort melden und was glauben Sie, was dann erst in Hannover los ist ... da war dann Tschernobyl nur ein kleiner atomarer Zwischenfall ...

Haben Sie denn auch diese Kommentare von diesem Zwerg aus der Kondensmilchdynastie gehört ... Karl Lagerfeld fragt sich doch tatsächlich, warum die Sängerin Adele so fett ist?

Na weil diese eben kein Kokain konsumiert oder den ganzen Tag mit der Pepsi Light unter dem Zopf herum läuft. Also wenn ich die Beth Dito wäre, dann würde ich diesem aufgeblasenen Giftzwerg gehörig den Marsch blasen ... wenn da mal gerade nicht der Baptist an der Reihe ist ...


Der Tattergreis wird ja immer unerträglicher in seinen Aussagen und wenn mich nicht alles täuscht, dann hat dieser noch nicht einmal Angehörige, die seinen Geisteszustand überwachen. Gibt es denn wenigstens in Paris für den Exildeutschen auch die Möglichkeit eines Vormundes von Amtswegen oder wann werden diese Verbrecher der Laufstege endlich zur Strecke gebracht.

Na was denn, dieses XS-Size-Modediktat geht doch wohl auf Lagerfeld & Co´s Kappe und noch immer verlangen die Michelaskis & Krasnapolskis und wie diese ganze Truppe der angewärmten Couture heisst, dass die Modells mit der 40 cm Oberweite über den Catwalk dackeln. Oh nein, diesen Schuh ziehe ich mir nicht an, dass ich etwas gegen homosexuelle Männer hätte ... wo ich doch sozusagen im rosaroten Porzelanladen sitze aber diese Tucken nerven mich einfach. Zum Glück ist es ja um diesen Hamburger aus dem Osten endlich ruhig geworden, nach dem sich die Sippe wegen des Erbes verkracht hatund hätte der Mann mit der Vorliebe zum weissen Schnee nur auf mich gehört, dann hätte er jetzt nicht dieses Palaver mit der Tochter. Ach was denn, die Mimen der zwei jungen Juups sprechen doch für sich und man muss nun wahrlich nicht in jeder Woche den Mentalist schauen um zu erkennen, wie diese ticken ...

So ... und nach Weight Watchers und Schmierenkomödie packen nun endlich auch die Neubauers die Schmutzwäsche aus. Also es war dann doch nicht so, dass Mutti Christine direkt aus dem Bett des Betruges unter den familiären Weihnachtsbaum gehüpft sein soll, sondern in Wahrheit der Gatte von der Wiege der Freundin zum Fest erschienen ist? Sie verstehen nur Bahnhof und das dazu gehörende Kofferklauen?

Es ist doch so, dass der Gatte von dem Weight-Watchers-Ikone sich hat zu Beginn des Jahres in den Buntengalen geäußert, dass die Gattin die Böse sei und schon lange Zeit vor dem heiligen Abend in einer fremden Krippe gelegen haben soll. Angeblich hatte diese ja die Familie am Flugfhafen in irgend einem Entwicklungsland abgeholt und zwar nicht aus der echten Verbundenheit, sondern weil kurze Zeit zuvor der Geliebte die Flatter gemacht hatte. Und wenn man dann doch eh am Airport ist, dann kann man doch auch Minuten später die Familie zum weihnachtlichen Stuhlkreis am Kofferband einsammeln. So weit so gut und wenn ich mich recht erinnere, dann habe ich mich zu dieser Geschichte auch schon lecker ausgetobt. Und jetzt macht mir das Klatschblatt einen Strich durch die Rechnung und zeigt den "armen" Gatten mit einer Blondine und einem mindestens 2 Jahre alten Kind an der Angel. hallooo, liebe Neubauers, so funktioniert das aber nicht mit der Schmutzwäsche ...

Oh Gott, wie es jetzt wohl der Ronstanze Kick geht, wo die doch die ganze Geschichte in Romipennt veröffentlicht hat? Gibt es da dann eigentlich den redaktionellen Trouble, wenn da nicht so ganz die Wahrheit verkündet wurde ... klagt da jetzt vielleicht die Christine ala Caroline gegen die Buntengalen?

Das sind Sorgen in einer Zeit, wo der Euro in etwa noch so viel an Wert hat, wie die gute alte Reichsmark ... und in Zeiten des Skandales im Hause Kennedy ... Was ist das doch bedenklich ruhig im Staate Terminator geworden ... haben die sich wieder versöhnt und macht die Maria jetzt selber den Haushalt und hat dem Arnie verziehen? Das letzte Bild das man von dieser Frau sah, war ja unmittelbar nach dem Rausschmiss von Arnie, seiner Haushälterin und dem gemeinsamen Nachwuchs ... bei dem Friseur in Belle Air ... wo die Luft alles andere als Molto Belle war, als die Geschichte um die "wunderschöne" Schwarze aufflog. Also wenn Sie mich fragen, dann merkt man doch, wenn da ein Klon durch die Familie geistert und Sie können mir doch nicht erzählen, dass die Maria das nicht gemerkt hat. Soll ich Ihnen etwas sagen: Die hat das nur ausgessen, bis die Bombe endlich geplatzt ist und die Anwälte den finaziellen Ruin des Gatten in trockenen Tüchern hatten ...

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