Mittwoch, 18. April 2012

Rettungsschirm für Good Bye Deutschland ...

18.04.2012

Kareeeeeen, happy Birthday to you ... und an dieser Stelle ebenfalls meine liebsten Wünsche "nachträglich" an unsere Autorin Inés Hoelter nach Köln ...

Ja, dass ist nun wahrlich ein Fauxpas, dass ich Frau Hoelter am gestrigen Tag vergessen habe, wo ich doch im letzten Jahr so ein Überraschungspaket bekommen habe ...

Kennen Sie das auch, dass Sie sich am liebsten in das eigene Hinterteil beissen möchten, weil ihre grauen Zellen dem Asshauer einen Besuch abgestattet haben?


Mensch, was ist das da nur in meinem Kopf, dass da immer öfter die Informationen aus dem Kopf flöten gehen ... liegt es an den zu vielen Informationen oder rühre ich in zu vielen Töpfen gleichzeitig, weil ich immer wieder den Anspruch an mich selber stelle, dass ich etwas in der Welt verändern will?

Aber bei den vielen Nachrichten und dem steten Informationsfluss ist doch doch auch kein Wunder, wenn man eine Frau Aigner ... übrigens, hat die eigentlich in irgend einer Form mit diesen Handtaschen und Gürteln zu tun ... bei dem Lanz sieht und diese sagt, dass die Verlage den Schutz des Urheberrechtes gewährleisten müssten ... Na was denn sonst noch alles, denn mehr als das Copyrightsiegel und die stete Suche im Netz nach Fakes können wir doch auch nicht machen. Zumal ja eigentlich auch ruhig der Autor ein wenig mit in die Verantwortung seines Geistesgutes genommen werden darf, oder sehe ich das da völlig verkehrt?

Der Trottel da aus dem Norden zieht also jetzt jeden Tag auf das Neue seine Show in den Medien ab und wann immer man dieser ... hoffentlich zukünftigen ... Schießbudenfigur die Handschellen abnimmt, streckt dieser die zum angenäherten Hitlergruß. Wieso lassen die den nicht in Ketten oder hinter einer schwarzen Wand seine geisteskranken Ausführungen verkünden, sondern setzten diesen Typen immer in Szene ... Wenn ein Juan Carlos sich von einem durch seine Kugeln getöteten Elefanten ablichten läßt, dann ist das nicht nur eine makabare Fotografie, als der spanische Vertreter des WWF, sondern wahrscheinlich in den zukünftigen Geschichtsbüchern der Grund für das Absetzen der Krone im Jahr 2012 ...

Wie beschränkt muss man denn sein, wenn man in Zeiten der nationalen Krise nur so aus Spass in den Busch fährt, um alles das abzuknallen, was da eigentlich in Ruhe und Frieden leben sollte. Mensch Meier, die Tiere in Afrika leben doch schon von Haus aus in einer der lebensfeindlichsten Regionen auf der Welt und wenn diese den Feind der Trockenheit und Dürre überlebt haben, dann kommt der gekrönte Torrero da mit der Flinte um die Ecke?

Glauben Sie mir, die royale dumme Kuh ist erst so eben auf das glatte Eis gegangen und auch wenn die Maniananation sonst nicht aus den Pötten und den Pfannen kommt aber wenn es um soziale Missstände geht, dann werden selbst die Siestaverwöhnten zu sehr lebendigen Kämpfernaturen. Überhaupt ist das doch bei allen Homosapiens die Sache, selbst wenn diese sonst den lieben langen Tag vor dem Fernseher oder aus nichtberuflicher Hartz4-Motivation am PC hängen aber wenn es um das Mobben von Personen oder Institutionen geht, dann wird sogar Gevater Faulheit zu einem flotten Kadetten. Ja, der Mobb schläft nicht und das läßt sich immer wunderbar in allen möglichen Portalen oder in den Gästebüchern diverser Homepages nachvollziehen. Vor allen unter dem Deckmantel der Pseudonyme tummeln sich da scheinbar mehr unterbelichtete, als belichtete Gestalten. Und das Niveau solcher Kommentare ...

Holymoly, da wünscht man sich doch wieder das Zeitalter der Walkie-Talkies zurück oder noch besser die Zeit als man aus den Bonduelle-Dosen der Merbschen und Öhren und aus einer Wäscheleine sich die Erfindung des Herrn Bell nachgebaut hat. Ach was waren das noch unbelastete Zeiten, als die Welt in diesem Land wirklich nach der Arbeit der Trümmerfrauen noch eine heile gewesen ist. Da gab es was auf die Zwölf, wenn einem da einer an die Wäsche wollte und gut war es. Immer dieses Nachtreten und die steigende Feigheit vor dem Feind. Na was denn, wer hat denn noch wirklich das Popöchen in der Hose und wehrt sich gegen Misstände, wenn diese wie der Ehrensold des Wulff oder die Appanage des Herrn zu Guttenberg zum trügerisch blaugefärbten Himmel müffeln?

Und jetzt soll Spanien auch noch mit unter den europäischen Rettungsschirm ... ist denn da auch noch Platz für uns darunter, wenn da erst einmal die gesamte EU im gemeinsamen leeren Spartopf sitzt und auf das Manna vom Himmel wartet. Warum bewegen die denn nicht alle selber ihren Popo und sammeln bei denen ein, die da zu viel Geld für die Elefantenjagd in der Staatskasse haben?

Ist das nicht auch ein Phänomen in den dauerkrisengeschüttelten Ländern, dass dort die von den Verdi´s angezelttelte Sozialneid - Schere da immer weiter auseinander klafft. Nehmen wir doch mal die Staaten des Ostblockes, wo ein Grossteil der Bevölkerung am Hungertuch nagt und nicht wissen, wie diese den nächsten Vodka bezahlen sollen, während die dubiosen Dollarknilche um die Campbell´s mit den 100 Meter langen Yachten vor der Küste in Frankreich schippern. Kommt Ihnen das denn überhaupt nicht spanisch oder von mir aus auch türkisch vor, dass da immer mehr Multimillionäre in Russland und Umgebung wie die Knollenblätter-Pilze aus dem Boden schießen?

Das kann doch nicht mit deren Hände der Arbeit verdientes Geld sein, während da 95% im Putinstaat in bitterer Armut leben. Quatsch, die haben das alles geerbt oder sonst wie bekommen ... dahinter stecken Drogengelder und Schutzgelder, darauf verwette ich mein Gesäß und von mir aus auch noch das meiner Mitarbeiter. Zumal ich mich schon seit langer Zeit frage, in welchen dunklen Abwasserkanäle da wohl auch immer "der warme Putin" seine korrupten Finger tunkt?

Nein, wir möchten nicht wirklich hinter den leider verloren gegangenen eisernen Vorhang der kriminellen Machenschaften schauen, denn dann wären all diese Länder von jetzt auf gleich ohne die Führungsspitzen, denn eine Sache ist doch wohl die Sicherste ... in der Rangfolge nach den sicheren Sicherheiten auf dem der Tod seit Menschengedenken den 1. Platz in der Bestsellerliste belegt ... die Schmieren und Schmuddeln hinter der Tür mehr, als der Bäckergeselle mit seiner Gattin aus der gestrigen Folge von "Good bye Deutschland".

Wie das haben Sie nicht gesehen ... es gibt Sendungen die darf man nicht verpassen, denn Sie müssen sich doch informieren wo Sie hinwollen, wenn wir da erst einmal nach dem Regen und der Traufe unter dem europäischen Rettungsschirm vertrocknen. Gut, also Sie haben die Folge am gestrigen Abend nicht gesehen ... dann hier in kurzen Worten den Inhalt des Teiles, den ich so beachtlich und inzwischen scheinbar immer mehr "typisch Deutsch" gefunden habe:

Bäckermeisterfamilie ist im letzten Jahr nach Kana hier, kana da ausgewandert, weil diese die rühmliche Ausnahme des nicht Hartz4 wollens darstellen und nach dem Betrachten der Weltkarte haben sich diese dann dazu entschlossen nach Kanada auszuwandern. Und zwar erfolgreich, denn sowohl der Vati als auch die Mutti haben dort eine Bäckerei eröffnet und führen diese zusammen mit 14 Mitarbeitern ... immerhin in nur einem knappen Jahr. Wobei mich der Erfolg des fleissigen Bäckers nicht verwundert oder haben Sie noch niemals das weisse Pupbrot aus den Staaten verzehrt ... denn dann wissen Sie warum sich die Kanadier die Finger nach dem Brot mit der Kruste lecken?

Egal, also Familie ausgewandert und fleissig mit dem guten deustchen Backwerk. Überlegen sich dann einen Bäckergesellen aus diesem Land herüber zu holen, damit dieser dann dem Meister der deutschen Qualitätsstandardmehlspeisen unter die Arme greifen kann. Via Internet such der Meister und findet in Bayern ein junges Paar aus dem Hartzer Millieu. Was Bäckervati nicht ahnt ist die Tatsache, dass er es da mit Messies der feinsten Art zu tun hat und die ersten leisen Töne erklingen schon nach der Ankunft dieses handwerklichen Dreamteams der Anti-Körperpflegespezies, denn auch nach einem 20-stündigen Flug ... jaja, ich weiss das man bis Kanada nur so um die 9 Stunden benötigt aber bis man erst einmal am Flughafen ist und im Flieger sitzt und dann am Zielflughafen die Resie zu dem eigentlichen Ziel angetreten hat, vergehen schon mal locker und leicht 20 Stunden. Und ein jeder wie Sie und ich weiss, wonach es einen nach einem langen Flug in der fliegenden Röhre gelüstet ... DUSCHEN ... und zwar nichts anderes als nur DUSCHEN.

Denkste, das junge Flodderpaar hatte noch nicht einmal den Hauch des Bedürfnisses sich zu erfrischen ... Ok, meine mit Schokolade ummantelten leckeren Datteln flogen dann auch wie durch die Weightwatcherssche Geisterhand wieder auf den Nachttisch zurück, denn wenn ich so etwas sehe, dann vergeht sogar mir der Appetit auf die bösen Kalorienbomben. Selbst am nächsten Tag nach der Ankunft war die Dusche der Gastgeber unbenutzt und schon ab dieser Erkenntnis hätte ich das Glamourpaar der Hartz4-Fraktion vor die Tür gesetzt, geschweige denn das ich den keine Sekunde hätte an meine Lebensmittel gelassen. Aber da der Meister und seine Frau ein paar sehr nette und wie sich dann heraus stellte auch sehr tolerante Gestalten sind, wurden diese kleinen Details erst einmal übersehen. Sogar eine frisch renovierte Wohnung besorgten diese den süddeutschen Messies und von Glück kann man nur reden, dass immerhin dieses Stelldichein schon nach vier Wochen beendet wurde. Nicht auszudenken, wenn diese Subjekte da erst ein halbes Jahr in der frisch renovierten Wohnung zugebracht hätten ... da hätte dann nur noch der Kammerjäger die Schadensbegrenzung betreiben können. Nix da mit der Anamnese, von wegen schwierige Kindheit und dieser Blödsinn, die beiden Flodders bekundeten vor der laufenden Kamera das diese im Haushalt totale Chaoten wären und ließen sogar die Kamera in ihrer Schmuddelbude zu. Eben, da erkennt sogar der Messielaie, wessen Geisteskinder diese Zwei sind und wer holt sich schon freiwillig ein Unter-Toastbrot-IQ in den gut florierenden Laden?

Nach 4 Wochen wurden dann endlich das Flodderpaar von Meister Stockbrot vor die Tür gesetzt und zwar noch nicht einmal wegen der steten Geruchsbelästigung am Arbeitsplatz ... na was denn, ich war in diesem Moment so etwas von glücklich über die Tatsache, dass das Geruchsfernsehen noch keinen Einzug in die Schlafzimmer gehalten hat. Nur wenn Sie jetzt denken, dass Flodder & Co danach auch nur einen Zweifel an der eigenen Person oder der eigenen Faulheit zugelassen hätte ... Fehlanzeige!

Tja, so kann es gehen, wenn man da den langen Arm aus Kanada streckt und einem Paar eine Existenz bieten möchte, um aus der Hartz4-Falle heraus zu kommen. Und was ist die Moral von der Geschicht, damit man nicht fällt in die gleiche Grube des Taugenicht?

Skypen heisst die Lösung und sich dann schön die Wohnung seines Gegenübers zeigen lassen ...

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