Freitag, 6. April 2012

Whitney Houston und die heisse Luft der Ämter ...

06.04.2012
Pssssss ... hören Sie denn auch, dass man nichts an diesem Tag hört ... und diese unendliche Stille haben wir den Herren in Rom zu verdanken ...
Natürlich tut es auch einmal gut, wenn auf dem benachbarten Fussballplatz mal kein Gebrüll ala "lauf, Brauner lauf ..." und diese getunten Boxen aus den Opel Corsas & Co auf dem Parkplatz davor einen Tag lang schweigen. Was ich nur nicht verstehe, wenn schon Ruhe angesagt ist, dann aber doch bitte auch nicht das Abstellen des Kirchenglockengeläutes vergessen ...
Womit wir doch sogleich wieder den Einstieg in die Welt dessen tun, in der das Eine noch lange nicht das Gleiche ist, was exakt der Andere tut. Na um was könnte es denn dabei wohl gehen, fragen Sie sich an diesem Tag ohne das Sonnenlicht?
Na um die Verwaltungen von Städten und deren Maß, dass diese scheinbar sehr willkürlich an den Tag legen, wenn es Ihnen gerade so in den städteplanerischen Plan passt. Stellen Sie sich doch bitte vor, dass Sie oder der Nikolaus auf einem X-beliebigen Stadtring ein Grundstück haben. So um die 3500 qm und da denken Sie doch, dass darauf ein Neubau eigentlich kein Problem sein dürfte, wenn dieser ja der Verschönerung der Stadt dienen würde. Ja aber dann haben Sie noch niemals mit Ämtern gearbeitet, denn das Motto der ersten Stunde ist da dann doch wohl eher: "Was stört mich mein Geschwätz des gestrigen Tages" ...
Das ist nämlich so, dass dieses Grundstück in den drei Himmelsrichtungen N - O - W über eine Zufahrt zu dem Grundstück verfügt. So weit, so gut. Bei dem ersten Interessenten wurde dann mitgeteilt, dass aus einer verkehrstechnischen Situation die Zufahrt der ersten Wahl nicht mehr genehmigt würde und man beschränkte sich mit knirrschenden Beisserchen auf die noch anderen 2 vorhanden Zufahrten. Das ist zwar nicht die optimale Lösung aber wenn es doch so gar nicht anders in diesem Fall geht ... und Aufgrund der exakt gleichen Verkehrsituation zwar dem einen Bauherren vor der Hauptverkehrsanbindung zu unseren holländischen Nachbarn genehmigt wurde ... macht man dann aus Vernunft den einen oder anderen Abstrich.
Auch die Tatsache das sich da die Planer der Planer überlegt haben, dass diese gerne so für Lau einen 3 m breiten Grünstreifen vom fremden Eigentum haben möchten, wurde mehr oder minder in dem Land der wahrscheinlich zukünftigen Zwangsenteignung geschluckt aber dass nur ein Jahr später dann auch noch die zweite Zufahrt dem Bauherrn geschlossen wird und dieser nun nur noch die Möglichkeit haben soll, dass Grundstück über den schmalen Hintereingang zu bedienen, dass schlägt auch jedem gesunden Menschenverstand ohne BAT in der Tasche den Kitt aus der rosaroten Brille. Wissen Sie denn auch was die klugen Planer der Planer dem Bauherren einer Kette mitgeteilt haben, nach dem dieser die Damen und Herren darauf aufmerksam gemacht hat, dass die 7,5 t LKW des eigenen Unternehmens nicht in die Einfahrt bzw. auf dem Grundstück nicht wenden könnten und daher zumindest eine Ausfahrt zur anderen Seite zu öffnen sei?
Das Unternehmen sollte sich 3,5t anschaffen, damit der Gewerbetreibende beliefert werden könnte. Na und, was würden Sie da machen .... Genau, diese Strategie haben sich die Leute jetzt auch ausgedacht, denn was zieht in der heutigen Zeit am Stärksten, wenn da die Gerechtigkeit zum verdunkelten Bauhimmel stinkt?
Die Öffentlichkeit und im Besonderen alle lokalen Pressen, damit die Gemeinde nicht denkt, dass man da bewusst ein Grundstück zu einer Ruine verkommen läßt, sondern inzwischen der 4. Käufer vereitelt wurde. Wissen Sie was mich einfach daran so extrem auf dieses Gewächs mit den Kokosnüssen befördert?
Das es an diesem Stadtring derart viele Zufahrten gibt und sogar nur zehn Meter weiter eine Familienbildungsstätte über den Radweg ihre Parkplätze belegen darf und auch ein Neurenovierer da nur zehn Meter hinter der Ampel der wohl mit stärksten Frequentierung in dieser Stadt ... denn so ganz nebenbei befindet sich unmittelbar vor der Einfahrt zu diesem Parkplatz die Ampelanlage für den städtischen Busbahnhof ...
Ach wissen Sie, genau das haben die Eigentümer jetzt auch ... die Nase so etwas von gestrichen voll, dass hier nur noch eine ausführliche Recherche über andere Objekte an diesem Stadtring und ein Anwalt, der sonst nur die richtig Grossen vertritt, seine Arbeit aufnimmt und das Bild dieser Stadt wieder in die korrekte Bahn lenkt ...
Oh ja, hier laufen scheinbar so einige Sachen aus dem Ruder, denn egal wo Sie oder sonst wer ein Objekt bauen wollen, es müssen Parkplätze mitgebaut oder gestellt werden. Allerdings gilt diese Regel scheinbar nicht, wenn die Stadt selber baut, denn hier am Ort soll jetzt eine Mensa gebaut werden ... ja, für die Schulen in der Nähe und damit die Papis und Mamis auch überhaupt nicht mehr den Kontakt mit ihren Kindern haben müssen ... Ja was denn, was ist denn eine KITA oder Mensa sonst?
Aber egal, ich habe keine Kinder und demzufolge ist es mir doch egal, wo die Kids den Familienersatz finden ... Auf jeden Fall wird das so ein richtig teurer Kasten und wenn Sie jetzt denken, dass da mindestens 30 Parkplätze gestellt werden müssen, dann kennen Sie aber nicht die Oberhäuptlinge dieser Stadt. Nix da, man sagt das die Besucher dieser Einrichtung ... weil nämlich noch ganz nebenbei das Bocholter Gericht steht und da natürlich auch gerne zu den Verhandlungen auswärtige Anwälte oder von mir aus auch Täter anreisen ... ganz einfach mit ihrem Auto in die Tiefgarage in der Stadt fahren können, welche so um die 400m weiter entfernt ist und eigentlich für die Besucher der Stadt und nicht des Gerichtes gedacht sein sollte.
Also, wie Sie sehen, es ist noch immer nicht das Gleiche, wenn der der sich für Gleicher hält, das Gleiche tut ... Vor allem ist ja erstaunlich, dass bei allen unlogischen Schachzügen die immer gleichen Namen aus dem Haus des Bürgers erklingen und da muss man sich doch fragen, wann denn da endlich einmal von Aussen die große Amtskelle einen Richterschlag verrichtet?
Überhaupt, diese Stadt ist eine Großbaustelle, denn wenn Sie hier noch eine Strasse finden, wo nicht zumindest aus der nächsten Entfernung der Baulärm zu vernehmen ist, dann sitzen Sie wahrscheinlich in Holland am Meer. Hier wird gebaut und gebuddeelt das man sich fragt, wo die ganze Kohle eigentlich bei den vielen Schulden die diese Stadt hat, herkommt. Wissen Sie, nein natürlich hat keiner Lust auf Ärger mit Behörden oder Ämtern, denn man weiss doch in welchem Manianatempo diese arbeiten und da brauchen Sie gar nicht über Griechenland oder Spanien meckern ...
Es sei denn, es handelt sich um eigene Projekte oder jene Dinge, die scheinbar irgend wo in den dunklen Akten den Ämtern im Besonderen auf dem Herzen liegen. Na dann bekommen Sie die notwenigen Genehmigungen derart schnell, dass man schon das beängstigende Gefühl des Sekundentodes eines Beamten vermuten könnte ... um den Tisch noch schnell vorher zu räumen ...
Auf in den Kampf die Schwiegermutter naht, des Sieges gewiss ... klapperndes Gebiss ... Mensch Meier, das Leben könnte so schön sein aber in Los Angeles muss es das ja nun nicht gerade sein ... Denn seit dem heutigen Tag wissen wir ja nun alle, dass da das Wasser aus den Leitungen viel zu heiss ist, denn ganz offensichtlich ist Whitney Houston nun nicht an dem Pillencocktail oder dem Kokain in der Badewanne verstorben, sondern es lag an dem zu heissen Wasser ???
Aha, dass riecht doch verdammt nach einer amerikansichen Millionendollarklage oder denken Sie etwa nicht, dass da jetzt die Mischpoke um diesen ehemaligen Soulstar sich einen Weg überlegt, noch ein paar Flocken mehr in die Kasse einzuspielen?
Liebe Angehörige der Mrs. Houston,
your Familienmitglied hätte gebraucht urgently 1 Bodyguard and das hätte sein müssen, not a Junkie and Prolet like the Bobby Brown, sondern ein Mann wie Christian Wulff or einer wie der Marschmeyer. Denn than sie hätte zwar gehabt a lot of Ärger mit the Staatsanwälte and die Gerichte aber die Nase wäre Staubfrei gewesen and sie wäre not gestorben, denn on Sylt there ist das Wasser not so heiss. Or noch besser, a Mann like George Clooney, denn than sie hätte getrunken die ganze liebe long Day the browne Bohne von the Nespresso Company.
And if Du jetzt denkst, that Du kannst klagen gegen the Hotel, weil da the gleiche Hot-Wasser aus die Leitung gekommen is, than aus die Kaffeeleitungen by Mc Donalds, where sich hat verbrannt vor Jahren for viele Million Dollar eine Frau die Zunge, than Du bist auf dem justiziaren Woodway.
Lass the Whitney schlafen in Peace and Harmonie, denn her Körper hat mehr Poison inne gehabt, than die AKW all over the world.

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