Donnerstag, 10. Mai 2012

Angela Merkel ... ein Gedicht

Nicht jeder vermag zu sagen was er denkt,
nur all zu oft wird das eigene Gehirn von Fremden gelenkt,
doch wenn man sich lässt auf das eigene Denken ein,
dann wundert es einen... Gewiss sehr oft, dass das alles darin ist mein.
Der Kopf der niemals zur Ruhe kommt bewegt,
denn Stillstand ist des Menschen Untergang ...
das ist belegt.

Nur wer sich bewegt im Spiel des Stabes,

der erreicht im Leben viel Wahres,
denn zu denken das die Anderen es schon richten, 

lässt so manche Kreatur sich selber vernichten.

Die Brust raus den Popo in die Höhe, 

nur so verdient man in dieser Welt die nötigen Flöhe.
Und wer da denkt das auch ohne Arbeit der Wohlstand ist ihm Gewiss,
bezieht am Ende der Tage dann doch er das Kassengebiss.

Zu schaffen etwas von grossem Wert,

nicht materiell,
sondern das was den guten Menschen ehrt,
dass ist die Kunst des Lebens und des Seins, 

nicht das sagen des "alles Meins". 
Zu glauben das das Glück fällt in den Schoß allein ... 
Mensch, wie narrisch kann der Mensch doch sein.

Nein, die Politik ist nicht der Fluch oder das Ungesunde, 

sondern jene die sie die Welt narzistisch gestalten
und zwar nur mit dem Blick in die eigene Runde.
Zu blicken auf das Leben des Anderen der sich da bemüht und verfügt über das grosse Gut des Willen, 

dem gehört die Aufmerksamkeit und das Licht aus dem Stillen.
Seht in die Gesichter derer die etwas tun,

nicht jene die sich auf des Vaters Staat täglich ausruhen,
zum Volk gehören nur jene die es achten und schätzen, 

niemals jene die gegen dieses Hetzen.

Wer nicht ehrt das eigene Land und das Gute aus ihm,
dem gehört die justiziare Disziplin,
zollt denen den Respekt die das Land am Leben erhalten,
stoppt jene die es nur aus eigenem Profit wollen erhalten.

Das Leben ist eine Pflicht für jedermann,
einen Lügner schimpfe ich den der sich nur hängt an den grossen Wagen heran.
Sich wehren gegen Unrecht und die Welt gestalten,
ist die Pflicht der Jugend und nicht die der Alten.
Sollen lernen aus der Geschichten Last,
damit nicht passiert, was den Alten so verhasst.

Gehe jeden Tag auf das Neue,
blicke nicht zurück mit der Brille der Reue,
was geschehen an vergangenen Tagen ist vorbei,
da nutzt es nicht das Geschichtsbuch zu fragen.

Schreibe selber Deine Geschichte für Dich

und nicht für jene die immer sagen, soll es doch machen ein Anderer,
denn keiner kommt weiter im Leben,
wenn er immer nur tritt in die Fussstapfen vom vorhergehenden Wanderer.

Neue Wege gehen und selten bleiben stehen,
das ist das wahre Ziel des Lebens,
denn wer das vergisst,
dessen Leben ist doch nur vergebens.

Ja ich weiss, die Rolle finden ist oft schwer,
aber schlimmer ist doch nur das sich Ergeben

und nicht mehr zu denken schwer.

Freud und Leid gab es zu jeder Zeit,
in diesem Sinne lasst es uns schaffen,

ich bin bereit!



 

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