Dienstag, 5. Juni 2012

Es schreit zum Himmel ...

05.06.2012

Hier in der Region legen erst 5 Feuerwehrmänner etliche Brände, dann enthauptet in Berlin ein Familienvater vor den Augen seiner 6 Kinder die Mutter und zu guter Letzt führt man in Polen die Grenzkontrollen wieder ein ...

Na dann haben die ja dort wohl nur in Richtung West - Ost etwas zu tun, denn in aller Regel werden in Polen ja nicht die Autos geklaut. Mensch, was ist diese Welt aus dem Takt und da mutet es schon fast entspannend an, dass sich die Schlecker-Familie nur 40 Millionen an die Seite gepackt hat, bevor diese den Laden dem Insolvenzverwalter übergeben haben. Finden Sie nicht auch, dass das eine verdammt große Frechheit dieser heiligen Schlecker ist?

Da arbeiten die fleissigen Drogeriebienen für den Hungerlohn unter Arbeitsbedingungen, wie wir sie sonst nur aus der Welt der billigen Ikea-Zulieferer aus den Drittländern kennen und dann machen sich die Damen und Herren mit den vollgestopften Taschen vom Acker und überlassen die paar 1000 Frauen ihrem Schicksal. Schämen sollten die sich, dass diese überhaupt nicht im Sinn gehbat haben, dass eigene Familienunternehmen mit den eigenen Flocken zu retten. Nein, dass ist kein Abgang mit Stil und schon gar keiner mit der anständigen Moral. Aber so sind die Mannen in 2012 überall auf der Welt, denn nur ein immer größer werdender Teil stopft sich die Taschen durch das Elend der Anderen voll.

Ach ja, und was ist passiert seit an das Licht der Medien gekommen ist, dass der Peer Steinrück sich ebenfalls während seiner durch den Staat bezahlten Arbeitszeit noch ein paar Euros mehr in die Tasche manövriert hat, in dem er sich da von diversen Institutionen hat mieten lassen. Oh ja, da hätte ich eine neue Wortkreation: Die nitribitschen Politiker ... oder so ...

Haben Sie denn gestern die Sendung mit der Schrowange gesehen?
Da hat man doch tatsächlich einen Holländer in Griechenland am Strand fast zu Tode geprügelt, weil man glaubte das dieser ein Deutscher gewesen sei. Na geht es denn noch da im Land der Oliven und Maninana-Mentalitäten. Wer hat denn da den Geldsack geöffnet und zwar nicht nur einmal sondern 2 ganze Male?

Und das das Land des Olivenöles und des Feta so marode ist liegt ja wohl kaum an uns, sondern an der Faulheit dieses Landes. Überhaupt, warum mussten wir überhaupt einen Penny an diese Kadetten zahlen, wo diese doch nachweislich haben bis zur Einführung des Sparstrumpfes auf sehr grossen Füssen gelebt?

Jaja, werden Sie sagen, der Undank ist der Weltenlohn aber ich sage Ihnen, wenn die da unterhalb der Akropolis jetzt auch noch die Jagd auf die Touristen machen, dann wird da eine ganze Nation am Hungertuch nagen ... bis auf natürlich jene, die sich da mit den vollen Taschen haben rechtzeitig vom Acker gemacht. Genau das meine ich, dass aus jedem Elend immer Menschen hervor gehen, die an diesem Gesunden. Von wegen, Ambramowitsch und wie die ganzen Geldproleten alle miteinander heissen ... die liegen doch den lieben langen Tag mit dem Bauch in der Sonne an den Cote´s dieser Welt und lassen die unangenehme Arbeit von ihren mafiösen Freunden verrichten. Da verstehe ich ja auch die bunten Blätter nicht, dass solche nachweislich unkorrekten "Geschäftsleute" überhaupt in die Presse gelangen und wohl möglich auch noch gefeiert werden. Fragen Sie doch in den mondänen Orten einmal nach der Beliebtheit des russischen Klientels?

Eben, die sind ebenso beliebt, wie die kleinen Filzläuse an diversen Körperpartien ... ganz zu schweigen von deren Auftreten und dem Gebaren am kalten und warmen Buffett. Und dann immer diese Lautstärke und dieses großkotzige Gebaren an den Tresen ... Nein, die Welt ist aus dem Takt und ich sage Ihnen, wenn das so weiter geht in diesem Land, dann dürfen die vielen Migranten von mir aus dieses Land mit Ihresgleichen übernehmen. Ist ja vielleicht auch viel besser wenn wir alle miteinander mit dem Bundesadler auf dem Pass dieses Land verlassen, denn es gibt nun wahrlich schönere Orte auf dieser Welt, als dieses inzwischen gesäßkalte Deutschland und seine griesgrämigen Köpfe. Stellen wir uns doch einmal vor, dass da tatsächlich die Muselmänner dieses Land für sich vereinnahmen würden ... was denken Sie wie es dann hier in 10 - 20 Jahren aussehen würde?

Eben, dagegen ist die Türkei und Indien dann eine wahre Wirtschaftsmacht und Sie glauben doch nicht wirklich, dass wir da so eine Ordnung innerhalb der Städte hätten. Die Fukrwagen mit den Eseln würden durch das Brandenburger Tor fahren und die Strasse wäre geplastert mit diesen Hülsen von den Kernen, die diese da immer ausspucken. Na was denn, dass hat doch wohl nichts mit einer Fremdenfeindlichkeit zu tun, sondern mit der klaren Sicht auf die Mentalität diverser Völker. Alleine wenn ich schon die von der Natur gegebenen Anlagen von uns mit denen der Menschen aus den südlichen Ländern vergleiche, dann hinkt es doch schon bei der Beschaffung der Haut. Das hat doch seinen Grund, warum der dort Oben die Haut dort dunkler färbt, als bei uns, denn diese verbringen mehr Zeit an der frischen Luft bei dem andauernden Gesabbel auf den Strassen. Sehen Sie, es ist doch so, wenn ich da einmal kurz an den Tripp der letzten Woche von meiner allerbesten Hälfte erinnern darf, die da wieder einmal in Indien und Afrika gewesen ist und das in 25 Jahren in ziemlich regelmäßigen Intervalen.

Immer nach der Rückkunft hat sie diese Wut im Bauch, weil sich in 25 Jahren nichts aber auch gar nichts in diesen Ländern geändert hat und das obwohl dort Milliarden durch Hilfsorganisationen in diese Länder geflossen sind. Und glauben Sie nur nicht das da jeder Dollar in dunklen Kanälen verschwindet, sondern es ist die noch immer gleiche Mentalität, die sie da auf die Palme bringt. Der Dreck, die Tuktuks, das Treiben auf den primitiven Strassen und dieses Kastendenken, dass scheinbar überhaupt nicht aus den Köpfen zu eliminieren ist. Ja, sie sagt es macht verdammt wütend, wenn sich ein Entwicklungsland auf seiner Tragik ausruht und nicht dazu lernen will. Und was macht man mit Menschen die sich immer wieder als beratungsresistent erweisen?

Ignorieren ... auch wenn die Opfer immer die Ärmsten der Armen sind aber wenn in den Kulturen kein Wandel vollzogen wird, dann müssen diese eben weiter auf dem Esel zum ortsansäßigen Viktualienmarkt ziehen. Das hört sich hart an, denken Sie jetzt da in ihrem überdachten Heim mit dem fließenden Wasser und der sorgfältig geregelten Müllabfuhr an jedem Donnerstag in der Woche?

Hören Sie mal, von nichts kommt auch nichts und während da jetzt wieder überall auf der Welt sich vorzugsweise die Herren der Schöpfung in die Teeküchen bewegen, um den alltäglichen Klönschnack abzuhalten, sitze ich seit zwei Stunden hier am Schreibtisch und haue in die Tasten. Und da gebe ich dem ehemaligen Bundespräsidenten Herzog völlig recht, wenn dieser sagt das in diesem Land immer mehr aus dem Ruder läuft, weil uns die Regularien des Staates immer mehr behindern. Wenn ich da alleine nur an die Machenschaften hier am Ort denken und vor allem mich wieder entgegen meiner guten Laune mit den Behörden beschäftige, dann fliegt mir mehr als nur das Blech weg ...

Hier am Ort gibt es einige mehr oder minder erfolglose Vereine des runden Balls und im Speziellen haben wir da einen Club bzw. einen Fussballplatz, der auch gerne für diverse Open-Air-Veranstaltungen von der Stadt in Anspruch genommen wird. Und jetzt ist es so, dass an diesem Platz seit Jahrzehnten auch eine überdachte Tribüne beheimatet gewesen ist und diese jetzt nach der Überprüfung durch die Statiker wohl eher den Eindruck eines zukünftigen Opfers der Abrissbirne darstellt. So weit so gut, das Ding muss weg und damit sich die Damen und Herren nicht bei Regen verkühlen, muss eine neue her. Wie gesagt, nicht nur zum Fussballspiel, sondern auch zu den Veranstaltungen der Stadt bzw. irgend so einer Marketing-Gesellschaft. Nur mit an den Kosten beteiligen will man sich als ebenfalls steter Nutzer nicht und sollen wir wetten das da auch wieder das Baumamt die Finger mit im unschönen Spiel hat?

Ja, davon können wir nun wahrlich ein ganz übles Lied singen, denn nicht nur das da seit Jahren ein Grundstück am Stadtring durch die Damen und Herren boykottiert wird, hat uns schon mehrfach die Hutschnur unter das Kinn gezogen, sondern auch die Tatsache das dort eine Willkür an den Tag gelegt wird, die wahrlich nach dem europäischen Gerichtshof schreit. Inzwischen sind 10 Investoren abgesprungen, weil je nach Laune da wieder entweder die eine oder die andere attraktive Zufahrt geschlossen werden sollte aber was dem Fass der richterlichen Böden ganz sicher den Boden ausschalgen würde ist die Tatsache, dass ein Amt darüber entscheiden will, wer ein Grundstück kauft. In der letzten Woche erhielten wir den Anruf einer großen Handelskette und dieser nette Herr teilte uns mit, dass man denen wohl nicht so viele Steine in den Weg legen würde, wie man es den anderen Investoren getan hätte.

Halllooooooo, liebes BBV, SK ... wann nehmt ihr Euch endlich einmal dieser Thematik an, weil sich sicherlich die 80.000 Menschen hier am Ort so langsam fragen, warum dieses Grundstück mit seinen Gebäuden darauf immer mehr zur Ruine verkommt. Es liegt nicht an den Eigentümern, sondern an den ganzen Dramen die da die Stadtverwaltung schon fabriziert hat und da wollen wir mal ganz ausser 8 lassen, dass das größte Drama ein städtischer Deal unter der sehr fragwürdigen Hand ohne eine Rücktrittsklausel gewesen ist. Also liebe Lokalpresse, wir stehen zur Verfügung um den Mannen hier bei uns einmal den reinen Wein um diese Amtsposse einzuschenken und ich verspreche nicht zuviel wenn ich Ihnen sage, dass Ihnen liebe Leser da bei der Chronologie der letzten 4 Jahre nicht nur die Haare zu Berge stehen, die Ohren schlackern und die Hutschnur vom Hut fliegt ...

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