Mittwoch, 6. Juni 2012

Marius Müller-Westernhagen geht auf die Tour 2012 und die Dicken freuen sich ...

06.06.2012

Na da haben die Grünen aber eine kongeniale Idee zur Förderung der Kriminalität im Land von Bauer sucht Frau ...

Diese schlagen nämlich zur Sparmaßnahme vor, ein paar hundert oder waren es sogar 1000 Stellen bei der Polizei auf dem Land zu streichen und da sagen doch alle Ganoven vorzugsweise aus den östlichen Ländern ein dreifaches Hipp Hipp Hurra, Hipp Hipp Hurra, Hipp Hipp Hurra ...

Wie wäre es denn, wenn man da erst einmal ein paar Pöstekes in den grünen Reihen eliminiert, wie zum Beispiel die der Dümmschwätzer und scheinbar meiner Meinung die Mannen mit dem Hauch der geistigen Umnachtung. Wie kommt man eigentlich auf so eine absurde Idee, wo gerade die Statistiken der Straftaten immer weiter steigt und wo man sich so langsam fragt, ob da überhaupt noch ein Mensch mit dem osteuropäischen Slang in diesem Land verkehrt, der nicht in die Handtasche greift, sich der günstigen Autokäufe bei Nacht bedient oder in die Häuser von Dritten einsteigt.

Doch, doch, doch ... laut der polizeilichen Statistiken werden über 90 % der Straftaten in diesem Land von Tätern verübt, die einen Migrationshintergrund haben und die restlichen 10 % nehmen die Hells Angels & Co für sich in Anspruch. Na das nenne ich doch die gelungenste Integrationspolitik seit der Nachkriegsgeschichte und dem ersten Italiener, der da an das Band der Autobauer gelockt wurde. Ja, da war die Welt der Pizza auch noch in Ordnung, als der lustige Luigi als Gastarbeiter in dieses Land gekommen ist, um uns allen zu helfen und da war die Idee von der Migration und der Völkerwanderung auch noch auf das gute Ziel fokussiert. Gemeinsam zu leben und miteinander zu arbeiten aber Sie müssen doch zugeben, dass danach die Sache mehr als aus dem Ruder gelaufen ist. Von wegen, hören Sie mir doch endlich auf mit diesem Mist der braunen Vergangenheit, denn davon spricht kein Mensch und wenn dann nur jene Gestalten, wo mit den Haaren auch die Gehirnzellen wegrasiert worden sind.

Aber egal wie wir es auch drehen und wenden, so geht das hier im Land nicht weiter und ist Ihnen denn noch gar nicht aufgefallen, dass die Strände im Süden über die gähnende Leere verfügen?

Woran das liegt, dass fragen Sie mich doch nicht wirklich, oder?

Dann lesen Sie doch zur Abwechselung mal wieder mit voller Hingabe die Tageszeitung und achten Sie bitte darauf, wir uns hier im Land immer mehr in die Tasche gegriffen wird. Vor allem ist ja die neuste Idee der Tante da ... na was weiß denn ich, wie diese heisst, die da jetzt die Spielhöllen limitieren will. Nein, ich bin kein Freund der einarmigen Banditen und natürlich halte ich die Spielsucht auch für eine sehr Existenz gefährdende Errungenschaft der Neuzeit aber ist das ein Grund um den mündigen Bürger immer mehr zu entmündigen. Erst waren es die Raucher, dann wurden immer mehr die etwas Dickeren im Land von den Krankenkassen angegangen und jetzt die Mannen der Spielsucht. Nein, ich finde diese Geldumschlagplätze auch in etwa so spannend, wie den Kropf am Hals aber es geht doch hier nicht um die Bedrohung der Willensunstarken, sondern um die immer stärker greifende Entmündigung eines Bürgers. Wenn ich doch Lust habe meine Hof oder die Wohnungsbauwohnung auf das Spiel am einarmigen Banditen zu setzen, dann ist das doch meine Sache und wenn ich den Eindruck habe, dass ich mir 80 Zigaretten auf einmal in den Mund stopfen möchte und im Fall der Magerwahnfraktion dürfen es auch gerne die 80 Schokozigaretten sein ... wobei, stehen diese bei der Raucher-Manie nicht schon längst auf dem Index in der Schokoindustrie?

Und wissen Sie denn nicht wohin diese ganzen Eingriffe in der Folge führen werden ... auf die Dauer wird da Nutella aus den Regalen abgezogen und alle Fast-Food-Ketten müssen schliessen, weil es der Gesundheitsminister so befiehlt und dann ist auch nichts mehr mit der leckeren Pizza vom Boten auf den zwei Rädern, geschweige denn das da die Pullen Bier über den Tisch wandern bei den nächsten Weltmeisterschaften. Na was denn, so absurd klingt das doch überhaupt nicht, wenn man mit vollem Bewusstsein beobachtet, wo der Staat mittlerweile überall seine Finger im Spiel hat aber wehe dem man befindet, dass da über 90 % der Damen und Herren in Berlin überflüssig sind, dann sollten Sie doch einmal sehen, wie engagiert und emsig die Gestalten da werden, wenn es an das eigene Fell und die damit verbunden Besoldungen geht. Da wundert es doch überhaupt nicht mehr, wenn da immer mehr Menschen über die Grenzen hinaus schielen und sich nach Ländern der relativen Unbegrenztheit umsehen ... Good bye Deutschland, sage ich da nur noch ...

Jetzt ist mir doch auch irgendwo die Meldung unter die Augen gekommen, dass der ehemalige Pfefferminzprinz wieder auf die 100ste Abschiedstour geht und soll ich Ihnen auch sagen, warum sich dieses Klappergestell auf die alten Tage auch wieder aus dem Sofa erhebt?

Na weil die Flocken immer weniger geworden sind und wahrscheinlich auch dort nach jahrzehntelanger Ehe der Alltag eingekehrt ist und nun die Nestflucht auf der Agenda steht. Oh ja, ich "liebe" diesen Knilch, seit er dieses Lied über die Dicken gesungen hat und wissen Sie das mich das in meiner Jugend derartig geärgert hat, dass ich mir immer eine Begegnung mit diesem verschmuddelten Sänger gewünscht habe ... von wegen, bevor da die leicht verkohlte Dame in seine Hütte eingezogen ist, da war der seltener in der Naßzelle, als die Zimmermädchen im Marriott. Ja, dieses verkohlte Attribut bezieht sich auf die dunkelhäutige Gattin und wenn der nicht damals diese fiese Lied gesungen hätte, dann hätte ich mich auch zu der Bezeichnung Topmodell herab gelassen aber Sie wissen doch, für den ersten Eindruck gibt es keine zweite Chance. Wobei die Frau ja nicht zu den melodischen Entartungen kann, denn als diese kleinen Diskrinierungsarien durch die Volksempfänger dudelten, da spielte die Gattin ja wohl noch im Busch mit den Makaken-Äffchen, oder?
Gut, der Mensch entwickelt sich und betrachtet die Dinge im höheren Alter mit ganz anderen Augen und daher weiss ich auch aus dem direkten Umfeld des Kapellensängers, dass dieser mächtig unter seinem Dünnsein gelitten hat und dieser wirklich alles versucht hat, um endlich zuzunehmen. Und was machen Menschen um von ihren eigenen Unzulänglichkeiten abzulenken?

Und so singen wir alle miteinander:

Ich bin so froh das ich kein Dünner bin, denn dünn sein ist eine Quälerei, was bin ich froh das ich eine pfundige Muse bin, denn Dick sein bedeutet frei zu sein ...

Mit dünnen macht man gerne Späße, denn Dünne haben keinen Po, mit dünnen will man keinen Sex, weil sie doch verbringen die meiste Zeit mit dem Kopf über dem Klo ...

Dünne haben schrecklich dünne Beine,
Dünne träumen vom Doppelkinn,
Dünne sehen aus wie die serengetischen Schweine,
ein jeder will vor Ihnen fliehen.

Refr.
Und darum bin ich froh das ich kein Dünner bin, denn dünn sein ist des Magerwahnes Litanei,
und Dünnsein ist nun wahrlich nicht chic, sonst gäbe es nicht den Misereortick und die globale Spenderei.

Dünne haben es schwer mit Männern und Frauen,
denn dünne klappern bei dem Sex,
und wer will schon mit Pinocchio ins Bett,
wenn Teddy liegt da lockend wie die Hex.

Und darum bin ich froh das ich den Hintern in der Hose trage,
und scheiße auf die Waage, denn Essen ist eine Lust,
nur weil da die dünnen Heringe sitzen und schieben den alltäglichen Frust.

Bleiben wir so wie wir sind, denn der nur die Dünnen kennen die wahre Lust,

und jeder Burger wird mit Wonne gegessen,
denn Dünne können einfach nicht fressen,
weil das Darben für sie bedeutet der wahre Genuss,
und für unsere Augen der wahre Verdruss.

Dünne, Dünne, Dünne, Dünne, Dünne ... Dünne, Dünne, Dünne Dünne, Dünne, Dünne ... will doch keiner haben, denn wenn da erst die Hüllen fallen, dann will man doch allem entsagen ...

Ja, ich liebe diesen Musiker aus dem Norden ...

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