Freitag, 15. Juni 2012

NO, NO, NO zu Bullshido

15.06.2012

Forscher wollen heraus gefunden haben, dass dicke Kinder schlechter in Mathematik sind ... und was ist das dann mit dem Maschmeyer & Co.

Also irgendwie empfinde ich es ja langsam so, dass da der Staat nur eine neue Randgruppe gründen will vor allem sollte man sich doch vielleicht eher fragen, ob das wohl ein Problem aus der Produzenten diverser Lebensmittel ist ... denn schließlich essen wir alle miteinander ja nur das, was da nicht durch das Raster der Lebensmittelverordnung fällt. Überhaupt ist das doch meine Sache, wenn ich mich als Putte schöner finde, als ein abgemagertes Teil aus der Welt der Catwalks. Merken Sie es auch, der Staat greift immer mehr in das eigene Leben ein und erst sind es die Zigaretten, dann der Sprit und am Ende noch die Burger.

Ist denen eigentlich nicht bewusst, dass diese damit ganze Märkte zerstören und dem Handel mehr schaden, als nutzen. Das ist der gleiche Salat wie hier am Ort mit den ständigen Veranstaltungen, denn wir haben hier nicht nur Bob der Baumeister als Dauergast, sondern auch den Bespaßer der Nation. Das schimpft sich Marketing der Stadt und ich sage Ihnen, dass da alles andere als ein Dicker das sagen bei den Zahlen hat und was macht man mit einer Abteilung innerhalb einer Stadt, damit an dessen Daseinberchtigung auch nur kein Zweifel entsteht und damit die Gelder vom Land auch schön in den eigenen Reihen bleiben?

Genau, man veranstaltet im Wochenrhytmus immer eine neue Katzenkirmes und was ist die Folge von Lichterfest, Fress- und Sauffest und dem "wir feiern uns selber, damit unsere Arbeitsplätze erhalten bleiben"-Fest ... na das durch die vielen Veranstaltungen den Händlern die Kohlen aus den Geschäften gezogen werden und wenn Sie in dieser Nation ein Paradebeispiel für die Zerstörung einer eigentlich schönen Innenstadt suchen, dann sind Sie hier exakt an der richtigen Adresse. Den Supergau des Missmanagement hat man schon vor Jahren vollbracht, in dem man hier am Ort eine künstliche Shoppingmeile geschaffen hat ... natürlich mit Dach und Klimaanlage und was ist die Folge dieser planerischen Höchstleistung?

Na die Meile ist in etwa so ausgelastet, wie der Stadtkern, nur das man da die Händler schon zum Einzug locken muss, in dem man diesen für einen bestimmten Zeitraum die Miete erläßt oder einfach nur drastisch reduziert, damit da kein Leerstand herrscht. Ja, dass läuft hier so richtig Klasse mit der Planung und wenn Sie mal die Bürger befragen, dann werden auch Sie die Antwort bekommen, dass ohne die Shoppingmeile und diese Marketing-Organisation die Welt hier einfach schöner gewesen ist ...

Jetzt sind ja gerade solche Einkaufszentren auch gerne ein Magnet für die Gestalten, die den lieben langen Tag auf der Strasse herum lungern und Umwelt damit nerven. Ach ja, da habe ich mir auch so meine Gedanken gemacht ... warum an bestimmten Orten sich auch immer der Pöbel einfindet. Trinkhallen, Tankstellen, Kiosk & Co bieten doch auch immer die Zentrale für die Oberspezialisten der Hartz4 - Front. Doch, doch, doch, dass ist so und wissen Sie warum mir erst vor 2 Tagen um 5:00 Uhr in der Früh der Kitt aus der Brille gefallen ist?

An dem Morgen bin ich in aller Herrgottsfrüh zur Tankstelle gefahren, weil mein Auto die Gelüste nach dem schweineteuren Benzin verspürte und was denken Sie was ich da beobachtet habe, als ich da erstaunlicherweise schon in der Schlange an der Kasse stand?

Wohlgemerkt um 5 Uhr in der Früh und vor mir standen genau 6 weitere Kunden in der Schlange und was denken Sie was die Herren in den Blaumännern in der Hand hatten. Von wegen die Tageszeitung oder gar nur ein Brötchen. Paderborner Pils hieß das Motto des frühen Tages und wissen Sie was, wenn ich denn da zu den Mannen der grünen Uniformen gehören würde, dann würde ich diese direkt an der Ausfahrt zur Tanke stoppen und in das Röhrchen pusten lassen. Und ich dachte das dieses Voruteil mit dem Kasten Bier auf der Baustelle nur ein von mir erdachtes sei ... da wird also vor der Arbeit erst einmal das gut gekühlte Bier hinter die Kiemen geschoben, um dann bei Bauer Randers oder Lieselotte Müller die Gasleitung anzuschliessen. Na dann mal Prost, meine BLAUmänner ...

Überhaupt kann man sich da nur wundern über diverse Kunden der Promilen, denn nach den Männern vom Bau reisen die Bürohengste an und was ich noch viel schlimmer finde, wenn da die Aussage der Angestellten stimmt, dann gehören zu den Stammkunden der Schnapsbrenner und Bierbrauer auch eine ganze Reihe an Ärzten und anderen Personen, die da wohl ein bischen mehr Verantwortung tragen, als eine Gina-Lisa Lohfink für ihre Silikonbrust. Und da zieht es einem schon den einen oder anderen Schuh aus, wenn man sich vorstellt das da vielleicht der Chirug schon ein paar Flaschen geleert haben könnte, damit die Hand während der OP auch schön ruhig bleibt. Gibt es eigentlich auch schon einen Drogen- und Alkoholtest vor den Arztpraxen und OP-Räumen?



Na dann wird es aber allerhöchste Zeit für die Gesetzgeber, diese Auflage in das BGB mit aufzunehmen und zwar bitte noch bevor da der Bullshido als Kandidat zur Wahl des Bürgermeisters in Berlin antritt. Ja, dass der seltsame Typ sich da Chancen in der Hauptstadt ausmalt ist schon klar, denn ausser den paar Politikern und vielleicht einigen wenigen Urgesteinen der Berliner Weisse ist doch diese Stadt schon längst in den Händen der Muselmänner und anderer Migranten. Wie, dass wussten Sie nicht, dass da ganze Stadtteile alles andere als in der deutschen Hand sind?

Hallooo, schauen Sie denn überhaupt nicht mehr über den Tellerrand ihrer eingefahrenen Suppe hinaus und hocken da lieber mit dem resignierten Kopf über ihrem Pichelsteiner-Eintopf ... Wir haben hier ein Problem mit der Zuwanderung und was denken Sie wie sich dieses noch dubliziert, wenn da jetzt auch noch in jeder Woche in der Türkei die Erde wackelt und bebt. Na dann ist doch Ihnen wohl mehr als klar und deutlich, wohin da die nächste Völkerwanderung stattfindet, oder ... wo doch die ganzen Nachfahren schon hier sind ...

Wo waren wir denn jetzt stehen geblieben ... bei dem Kaiser und dessen neue Kleider ... Bullshido ... ach nein, dass Thema hatten wir ja schon ... aber wie wäre es denn mit diesen nicht aufhören wollenden Mails der Bittsteller aus allen Nationen der Welt?

Das ist nämlich so, dass ich so vor einem Jahr noch diese Mails vom Gouverneur Schneider und Mrs. Lohan da lustig gefunden habe aber das sich das derart katapultiert und verselbstständigt, konnte ich doch zum damaligen Zeitpunkt nun wahrlich nicht ahnen. Der neuste Schrei meines Spamordners sind ja die Spendenanfragen für eine Politikerin aus den Staaten, die da wohl dem Obama die vakuumierte Stirn bieten möchte ... die benötigen nur noch 300.000 US-Dollar für den Wahlkampf und da fragen die doch tatsächlich inzwischen jeden Tag hier im Verlag an ...

Lovely Rechtsparteien, Mrs. und Gouverneurs,

this ist das letzte Mal, that ich bleibe so ruhig by der Beantwortung of Deine Bettelmail.

NO, NO, NO, ich will not geben Geld for diesen Quatsch und I will auch nicht longer belästigt werden, denn my Reizschwelle for the Betteltoleranz is realy ganz unten angesiedelt and mein Humor goes to die Keller.

So, Mrs., Mr. and all Organisationen from the World, welche da immer send this Spendenanfragen to us: We wollen not geben Money to you oder any anderen aus your polnischer oder ukrainischer Mafiakonstrukt and if Du läßt das nicht sein with the Bettelattacken, I send some wirklich nice People with little Motorräder an a little Emblem on the Jeans-Lederjacke to you ...

Greetings aus dem regengebeutelten fucking Germany
Nicole J. Küppers


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