Samstag, 14. Juli 2012

Mrs.Obama entgeht Attentat ... und auch sonst ist die Welt irre

14.07.2012

Es amüsiert mich zu lesen, dass da von einem Rathaus so um die 100 qm abgedeckt wurden, bevor die Bob der Baumeister-Truppe endlich bemerkte, dass das Navigationsgerät diese fehlgeleitet hat ...

Da sieht man einmal mehr, dass die Zollstöcke nur selten lesen können oder hatten die die Auftragspapiere nicht dabei?


Holymoly, da sitzt man an einem verregneten Tag im Juli in seiner Dachbutze und auf einmal hat man mehr Tageslicht, als einem lieb ist. Wahrlich, es gibt Dinge, die gibt es gar nicht und dazu zählt ja wohl auch das neue Verbot in Indien bzw. einem Dorf bei Neu Dheli, wo jetzt Frauen unter 40 weder das Handy bedienen, geschweige denn alleine über den Wochenmarkt flanieren dürfen. Und das im Jahr 2012 nach der Geburt des ersten Retortenbabys. Ach ja, es gibt einfach Länder auf diesem Globus, die sich einfach trotz der Milliarden an Entwicklungshilfen seit Jahrzehnten nicht weiter entwickeln und wo man sich als humanitäre Organisation eher fragen sollte, ob es nicht eine sinnvollere Hilfe für die Frauen und Mädchen ist, wenn man diese einfach aus dem Land in das westliche Exil holt ...

Aber das ist es ja exakt, was mich da immer wieder im Rahmen der Entwicklungshilfe an den Rand des Wahnsinns treibt ... dort herrschen noch immer die Sitten des Mittelalters vor und wenn Sie denken das das Kastendenken dort ein Revolution erfahren hätte oder gar das Bildungsniveau derartig angestiegen sei, dass sogar der Dümmste erkennen würde das die Frau einen grösseren Wert darstellt, als die heilige Kuh ... die übrigens wahrlich nicht besser behandelt wird, als die weibliche Ansammlung der Chromosomen.

Überhaupt verfolgt mich seit dem gestrigen Tag ein Foto von Facebook bzw. dieses hatte wohl eine sehr engagierte Tierschützerin dort veröffentlicht, auf welchen zu sehen ist wie ein paar gelangweilte Kids in Indien mit einem grossen Stock auf einen Hund einschlagen ... da hört bei mir der Spass aber auf und Gnade dem Gott der da das große Pech haben sollte mich als Beobachter solcher Taten vor Ort zu haben ... Das ist mir doch dann egal, ob darauf die Todesstrafe steht oder ob ich mit dem Schleier vor dem Gesicht auf den Marktplatz geführt werde, um mich am Galgen aufzuhängen oder mir den Steinregen zukommen zu lassen. Bei der Misshandlung von Tieren kenne ich kein Pardon und ich bin mir sicher das dabei sehr üble Untiefen von mir an das Tageslicht kämen, wenn ich die Zeugin einer Greueltat gegen Schwache werden würde ... wie gesagt, die Tiere sind die besseren Menschen und diese gilt es zu schützen.

Jajaja, natürlich gilt das Gleiche auch für die zweibeinigen Geschöpfe, welche nicht in der Lage sind sich zu wehren aber ich kann nicht aus meinem dicken Fell, die Tiere sind mir irgendwie immer noch ein Stück weit näher, als die Primaten aus Indien oder aus sonstigen Ländern, wo das Recht mit den Füssen getreten wird. Vor allem ist ja der Vorteil der fanatisch geführten Länder der, dass sich dort die Dinge meistens von ganz alleine regeln und wenn Sie mich fragen dann reicht das doch völlig aus, wenn die sich gegenseitig in die Luft jagen ...

Ach der Herrgott und Buddha zusammen werden es schon richten und ich sage Ihnen als Quittung für die vielen Taten gegen Mensch und Tier steht schon die nächste Dürre oder wahlweise die nächste Überschwemmung in den Startlöchern. Wie sagte meine Omi doch immer so schön: Ein starkes Gewitter reinigt die Luft ... und bei dem Gestank der Tuktuks und was da sonst noch alles in solchen Ländern herum fährt und die Umwelt verpestet, tut das kleine Gewitter mit dem 500 Litern pro Quadratmeter in der Sekunde wohl ziemlich Not ... oder was denken Sie?



Moral, Moral ... wo bleibt denn Ihre Moral Frau Küppers ... das kann ich Ihnen sagen, denn diese ist genau dort vorhanden, wo bei den meisten scheinbar der gesunde Menschenverstand abhanden gekommen ist und solange es Kulturen gibt die die Rechte der Frauen und Mädchen einfach eliminieren, solange sende ich meine unmoralischen Wünsche nach den gerechten Umweltkatastrophen genn Himmel und wie Sie sehen, so ganz überhören tut er diese wohl ganz offensichtlich nicht. Aber jetzt sagen Sie mir doch bitte einmal was da den Polizisten in den Staaten wohl geritten hat, dass dieser die Mrs. Obama erschießen wollte?



Ja ich weiß, die Gedanken des Menschen sind unergründlich aber es macht doch wohl wenig Sinn die First Lady einer Nation zu erschiessen, wenn da der erste Mann des Staates am Leben bleiben würde oder rechnet dieser Täter dann mit der unaufhörlichen Trauer über den Verlust oder welche Triebfeder ist da in diesem kranken Gehirn am Werk?



So ist die Welt, die Meldungen über die beknackten Taten werden immer mehr und ich sage Ihnen, wenn der Petrus nicht so langsam ein Einsehen hat und mal ein paar Sonnenstrahlen zu uns nach Unten durchläßt, dann gibt es Saures auf die Nase. Jeder weiss doch das der Mangel an Sonnenstrahlen auf das Gehirn geht und deshalb gibt es ja rein statistisch auch wohl die meisten Selbstmorde in den Ländern mit den wenigen Sonnentagen. Es schlägt einem einfach auf das Gemüt, wenn die Modebranche da auf einer gesamten Kollektion sitzen bleibt, weil eine Saison einfach in das Wasser fällt. Vor allem denke ich ja das nicht der Klimawandel an dieser Sommermisere schuld ist, sondern die Flieger der Bauern, die da an den Stellen wo sie den Regen wünschen die Wolken beschiessen und diese dazu bringen sich gezielt zu entleeren. Sie und ich wissen doch schon seit dem wir das Wohlfühlgefühl eines Schnullers kennen, dass sich die Natur nur bedingt in das Handwerk pfuschen lässt und wenn man es übertreibt, dann folgt wie bei allen Dingen des Lebens meistens eine sehr unangenehme Konsequenz ... ach ja Omi, Du hattest so recht mit dem, dass "jedes Handeln eine Konsequenz nach sich zieht ..."


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