Montag, 10. September 2012

Boykott für Wulff-Biografie ...

10.09.2012
 
Nun ist die Katze also aus dem Sack in Sachen Bettina Wulff ... Die Gute hat also diesen ganzen Trouble nur als als PR-Maßnahme veranstaltet, weil diese ihre Biografie Nummer 1 veröffentlicht ...
Kommen Sie, dass ist doch wohl die schlechteste Nummer seit dem Gespusi von Arnold Schwarzenegger mit seiner Putzfrau. Wenigstens hat bei Arnold die Geschichte noch ein evolutionäres Happy-End aber bei der Wulff-Gattin ...
 
Und bevor Sie da Frau Wulff oder Frau Wolf im Schafspelz auf die glorifiziernde Idee kommen und mir eine Unterlassung in das Haus schicken ... DAS IST MEINE MEINUNG und zwar jedes Wort zu Ihrer Person oder Ihrem unrühmlichen Gatten, der immerhin über den gleichen Beliebtheitsgrad in der Bevölkerung verfügt, wie der Osama bin Laden seinerzeit in den USA. Nein, ganz im Ernst, es ist doch mehr als lächerlich nach so langer Zeit ein Fass aufzumachen und da den Günther Jauch und GOOGLE mit einer Unterlassung zu behelligen. Das spricht doch meiner Meinung nach für den übergroßen Größenwahn einer politischen Gattin, deren Mann eigentlich in Unehren entlassen worden ist. Hallo, GOOGLE ist doch nicht für das verantwortlich, was da die ganze Welt von den Dächern der Escort-Service-Häuser pfeift. Ob oder wie die beiden Showgrößen des königlich bayerischen Amtsgerichtes sich kennen gelernt haben, ist doch so etwas von egal. Aber das das nicht bei dem Tanztee in dem Garten der Königin von England alias Elizabeth II gewesen ist, weiss doch inzwischen ein jeder ...
 
Ja, ich finde diese Aktion sehr bezeichnend für den wahren Charakter der Wulff GmbH & Co KG AG BAT - denn die 2 lassen wirklich keine Peinlichkeit und Gelegenheit aus, um an das Geld der Leute bzw. des Volkes zu kommen. Also wenn ich ja dieses verabschiedete Politehepaar der ehemaligen Promi-Riege wäre, dann hätte ich mich mit meinen 3 Sekretärinnen und der Staatslimousine mit Fahrer wie der Guttenberg nach Übersee abgeseilt und hätte einen auf die Maus aus dem Hause Mucksmäuschenstill gemacht. Sage ich doch, die PR-Berater sind die beiden jeweils selber von sich und wenn Sie mich fragen, dann tut es allergrößte Not, dass diese einen echten Berater in das Haus der Spenden holen. Ja, ich finde es billig, da Unterlassungen an die Medien weiter zu geben und zwar nur mit dem alleinigen Ziel ... und dabei steht ja nun wahrlich nicht die eigene Rehabilitation im Vordergrund ... sondern die eigene Knippe oder die des Verlegers der Frau Wulff, Orlowski oder Nitribit oder wie immer die Gattin auch mit dem Mädchennamen heissen mag ...
 
Von dem Stil und denen den er ganz offensichtlich fehlt nun zu diesem Boxkampf des letzten Wochenendes zwischen Klitschko und Charr. Da geht der Arzt von Vitali also hin und erklärt den Gegner für Kampfunfähig ... was für ein Zufall und so ein glücklicher dazu?
 
Nein, wenn ich jetzt da für die vielen Flocken eine Karte ergattert hätte und ich dann nach der vierten Runde wieder mein Bündel schnüren dürfte, weil der Kampf beendet worden ist, dann hätte ich mir aber auch noch den einen oder anderen an den Haaren in den Ring gezogen. Das war Schiebung oder was sagen die Fachkräfte aus dem "Hau den Lukas-Millieu" dazu?
 
Mensch Meier, was hat die Welt doch für Sorgen in diesen Zeiten und während angeblich Penelopé Cruz nicht gesagt hat, dass sie da ein paar Filme in Spanien drehen will, damit das Land aus der Wirtschaftskrise kommt suchen in Frankreich die Mannen der grünen Minas weiter nach den Mördern der irakischen oder iranischen Familie auf dem Camping-Platz. Natürlich war das eine Beziehungstat oder glauben Sie da an einen Zufall?
 
Dinge gibt es, die man auch in den kühnsten Träumen nicht zu träumen gewagt hat ... oder ist Ihnen entgangen, dass Maxima in Amsterdam durch die Grachten geschwommen ist, um da für eine Spendenorganisation Geldspenden zu ergattern. Im orangen Neopren-Anzug und mit der farblich passenden Duschhaube ist dieser royale Publikumsmagnet da in die Fluten gesprungen und das muss man doch der Gattin vom Prinz-Pilsje wirklich lassen. Die ist sich für nichts zu schade und das sind doch wohl die echten Vorbilder und nicht diese Kadetten ohne Hemd und Höschen, die da grottenschlecht das Stripbilliard beherrschen ... gell Harry ...
 
By the way ... ein Hund der Queen Lisbeth II ist am letzten Wochenende verstorben und dieser war nicht einfach nur ein Vierbeiner mit der aufgestickten Krone auf dem Körbchen, sondern es war der ehemalige Hund der verstorbenen Queen-Mum. Na da mutet es doch wenig verwunderlich an, dass da zu der Todesursache geschwiegen wird ... Aber es könnte doch sein, dass dieser des Öfteren an dem Glas seines Frauchens genippt hat und das dieser dann mit einer etwas vergrösserten Leber in die Hundehimmel eingefahren ist. Haben Sie denn auch das Foto von dem Königinnen-Gatten im Schottenrock gesehen, wo dieser tatsächlich keine Unterhose anhat. Der kleine Phillipus war zu sehen. Was fasziniert die Menschheit denn immer an der Nackheit bzw. dem was ansonsten unter der Bekleidung schlummert ...
 

09.09.2012
 
Wenn doch der dort Oben die Geschicke lenkt, dann muss doch der dort Unten gar nicht mehr denken ...
 
Auch dann nicht, wenn da gewisse Autoren aus den angeblichen Bestseller-Riegen behaupten, dass GOOGLE uns immer mehr zu hirnlosen Individuen werden lässt. Ich bitte Sie, seit der Einführung des Netzes bzw. dem Wikipedia, schlagen sogar auch jene Menschen bestimmte Informationen nach, die ansonsten noch niemals etwas von dem Wort "Lexikon" gehört haben. Zumal ja nun nicht ein jeder das Netz nur für die Ausübung der Ballerspiele nutzt, sondern ein grosser Teil sich in sozialen Netzwerken bewegt und jetzt mal ganz ehrlich: Mir ist es doch lieber, wenn ich da jeden Tag mit Mails und Kurznachrichten bombadiert werde, als das da ein jeder mit seinem Anliegen meinen Telefonanschluss benutzt. Kommen Sie, diese Einführung der elektronischen Nachrichten hat doch wahrlich auch zum Positiven, dass inzwischen sich auch jene Zeitgenossen schneller melden, als das noch vor Jahrzehnten der Fall gewesen ist und ob nun die verbale oder virtuelle Kommunikation zu zwischenmenschlichen Kontaktpflege genutzt wird oder die Tinte und das Blatt Papier ...
 
Prinz Harry ist von der Oma nach Afghanistan versetzt worden ... da hoffe ich doch sehr das das nicht die Idee von dem Großvater des Prinzen alias Phillip gewesen ist, denn dieser soll sich ja der unbequemen Mitglieder des Königshauses auch gerne auf seine ganz eigene Art entledigen. Oder glauben Sie etwa noch immer, dass da die Diana zufällig in Paris im Tunnel gegen die Mauer gefahren wurde?

Auf jeden Fall ist jetzt für die nächsten Monate ganz offensichtlich "Schluss mit dem Lustig sein" und für Harry heisst das im Klartext, dass nun weder das Strip-Billiard-Spiel, geschweige denn das Guiness oder gar andere Lustigkeiten auf der königlichen Agenda stehen. Na so ein bischen dumm hat er schon aus der Camouflage-Wäsche geschaut, als auf seiner Bordkarte nicht Las Vegas, sondern Afghanistan gestanden hat. So ist nun einmal das Leben, wenn man sich mit den falschen Freunden umgibt und die zwar mit einem in vertrauten Räumen feiern aber im Anschluss daran nichts besseres zu tun haben, als diese Bilder dann in das Netz zu stellen ...
 
Dabei kann man doch immer sehr schnell die guten von den schlechten Kadetten unterscheiden und dazu bedarf es weder einer Kartenlegerin oder eines Wünschelruten-Gängers. Es gibt so ein paar totsichere Indikatoren innerhalb der Menschheit, die auch Sie zu einem Profiler des Alltags werden lassen. Erst einmal achten Sie auf die Augen, denn wenn diese entweder den frontalen Blick erproben oder ständig ausweichen, dann kann es sein das Sie angelogen werden oder schlicht und ergreifend das Ihr Gegenüber dringenst auf die Toilette muss. Kommen Sie, man kann doch diese Scharlatane der Kristallkugel nicht Ernst nehmen, wenn diese einem sagen das sie in der Ferne 3 Kinder für einen sehen und wenn diese dann auch noch mir prophezeien, dass mein Mann einen frühen Tod sterben wird ...
 
Mein Mann und meine drei Kinder ... und das sagt die kleine Dame aus dem Wohnwagen der Manopausen und Hitzewellen leidenden Frau aus dem Ort, die da weder jemals eine Wiege in ihrem Hause sieht, geschweige denn sich freiwillig ein Glockenspiel in die Federn holt. Oh nein, liebe Madga vom Rummel ... ich nix Kinder und nix Mann, sondern lecker Teil der gleichen Bauart in den Betten und 3 Kinder ... Ja, irgendwie sind unsere 3 Hunde auch wie Kinder ... wobei wir ja eigentlich 6 Hunde haben ... eine kleine weisse Hündin ist verstorben, einen Rüden musten wir abgeben, weil dieser sich aus heiterem Himmel nicht mehr mit unserem anderen Rüden vertragen hat und dann haben wir noch ein Urlaubskind hier, dass wir eigentlich gar nicht mehr hergeben möchten, weil diese hier mit uns so selbstverständlich lebt und in unser aller Rudel passt. Können Sie nicht den Besitzern dieses kleinen Hündchens klar machen, dass wir diesen ein Besuchsrecht auf Lebenszeit einräumen und diese auch wann immer sie möchten den Hund ausleihen dürfen ...
Natürlich kann ich da verstehen, dass unsere Idee bisweilen auf sehr taube Ohren stösst aber es beginnt jetzt sehr bald der Winter und da benötigen wir diese Wärmflasche unabdingbar. Ach hören Sie doch auf, unsere Hunde sind 1000-fach sauberer, als all Ihre Schuhe und Socken ... die Unterhose spare ich bewusst aus, denn man will einfach nicht alles wissen, was sich da unter der Kleidung verbirgt. Jetzt muss man aber auch dazu sagen, dass unsere Hundis niemals auf den öffentlichen Gehwegen spazieren gehen, sondern ihr Leben beschränkt sich auf unsere Gefilde ... und das sind schon ein paar Quadratmeter an Garten und da muss mir jetzt auch kein Tierschützer um die Ecke kommen und mir erklären, dass die Hunde unbedingt jeden Tag an jede Miclhkanne pinkeln müssen oder gar an jeder Hinterlassenschaft des vorher gehenden Hundes schnüffeln müssen, damit diese ein artgerechtes Leben führen. Von wegen, die sitzen nicht im Zwinger oder fristen ihr Dasein an anderen schändlichen Orten. Die Vierbeiner leben mit uns im Rudel und der erste Chef bin doch wohl ich und meine beste Hälfte ... an der zweiten Stelle natürlich ...

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