Freitag, 7. September 2012

Brigitte - Diät ....

07.09.2012
 
Die BRIGITTE ... die Frauenzeitschrift der neuen Bewegung in Richtung Normalo-Modell, hat jetzt das erste Mal wieder ein buntes Blättchen mit Modells wie Du und ich es sind heraus gegeben, So als Statement zu dem Magerwahn und dem allgemeinen Modellwahnsinn ...
 
Wahnsinnige innovative Mitarbeiter scheinen das zu sein, denn was denken Sie was dort als Highlights auf der Titelseite neben dem Normalo-Modell steht?
 
Die neue Brigitte-Diät ist da und ein Berechner für die Low-Fat und was weiss denn ich. Und dabei dachte ich, dass die es nun ehrlich meinen würden, wenn diese da die Menschen ala Hella von Sinnen und meiner Wenigkeit in das Rampenlicht rücken, doch dabei wird nur für den Fall das da bei Ihnen meine Damen ein Aufschrei der Erleichterung sich einschleicht und Ihnen das Gefühl vermittelt, dass Sie so bleiben sollen, wie Sie sind ... doch, doch, Sie kennen diese Werbung ... Ich will so bleiben wie ich bin ... Du darfst ...
 
Egal, damit wir nicht wieder schon zu Beginn bei der Geschichte mit dem Baum und der Sau sind, widme ich doch meine Aufmerksamkeit erst einmal dem Drama dort in den französischen Alpen. Eine ganze Familie wurde dort mit schnellen Feuergewehren auf dem Camping-Platz getötet und nur wie durch ein Wunder haben da wohl zwei Kids der Familie überlebt. Na was denken Sie was denen jetzt alles zu dem Verlust der Eltern und Großmutter blüht?
 
Nein, ich glaube nicht an einen zufälligen und ungezielten Überfall, sondern ich bin mir sicher das da private Gründe zu diesem Drama geführt haben und die zwei Überlebenden müssen wahrscheinlich jetzt das restliche Leben mit einer neuen Identität führen, damit die Täter diese nicht kriegen. Gab es da nicht vor vielen vielen vielen Jahren einen Film mit einem kleinen Knaben, der da ebenfalls einen Mord beobachtet hat und wo sich zum Ende des Filmes heraus stellte, dass der Mörder ein Polizist war ... DER LETZTE ZEUGE hieß der Film und da wollen wir doch stark für die Überlebenden hoffen, dass dieser Filmtitel da nicht zum Lebensprogramm wird ...
 
Die Kabeldiebe hatten die zu fette Beute im Rucksack und diese sind nur deshalb den Beamten in das Netz gegangen, weil diese unter der Last der 80 Kilogramm an geklauten Kabeln drohten zusammen zu brechen. Sagen Sie mir doch bitte einmal, wenn das so ist das inzwischen nicht mehr nach dem Schmuck bei den Raubzügen gesucht wird, sondern nun die Steckdosen und deren Kabel die gewünschte Beute sind: "Müssen wir jetzt eine Alarmanlage für die Kabel im Haus installieren?"
 
Kommen Sie, was sich da vielleicht auf den ersten Blick mehr als bescheuert liest, ist doch inzwischen auch in diesem Land die nackte kriminelle Realität. Wer stiehlt denn in diesen unsicheren Zeiten innerhalb der EU noch ein paar Euros aus Großmutters Knippe, wenn man doch gar nicht weiss, ob da dieser noch als Zahlungsmittel zum Einsatz kommen kann, bei der wirtschaftlichen katastrophalen Lage innerhalb der EU?
 
Na mit so viel Anteilnahme hatte die Initiatorin des Pullover strickens für den bedrohten Pinguin dann doch wohl nicht gerechnet. Eine Frau hatte die Idee für die bedrohten Federtiere der Meere ... wegen der regelmäßigen Ölverschmutzungen ... eine Welle der Hilfsbereitschaft in das Leben zu rufen und hatte darauf hin die Menschheit aufgefordert, dass diese doch bitte zum Schutz des Gefieders kleine Pullover strickt, damit man damit die Pinguine anziehen kann ... eben, zum Schutz vor den Ölteppichen. Was da so innovativ als Geste der Tierfreundlichkeit begonnen hat, erzeugt nun bei der Initiatorin die reine Panik, denn inzwischen hat diese schon 20.000 Pullover zugesendet bekommen ...
Und während die einen Kadetten sich um den Schutz des Tieres kümmern, scheren sich wieder einmal die Spanier eine Dreck darum. Erstmalig seit dem Stierkampf-Verbot wurde wieder dieses bekloppte Gemetzel im TV übertragen und wie die bösen Zungen behaupten hat auch wohl der Elefanten jagende Don-Juan vor der Glotze gehockt ... wenn Sie mich fragen, dann sollten das die nächsten Kandidaten für den Rauswurf aus der EU sein ... selbstverständlich sehr dicht gefolgt von Griechenland, Portugal etc. ...
 

Na was denn, der Euro hat doch alles zerstört und wenn Sie noch immer denken das da alles zusammen gehört, was alleine schon von der Mentalität nicht zusammen passt, dann ziehen Sie doch nach Griechenland oder eben wahlweise in ein anderes marodes Land innerhalb Europas. Und während die Spanier also wieder die Stiere unter dem Jubel des Pöbels abschlachten, hat John Travolta ernsthafte Probleme mit seiner Sexualität. jetzt hat sich soagr schon ein ehemaliger Lover des Night-Fevers zu Wort gemeldet und der Presse erzählt das dieser über 6 Jahre mit dem John eine Affäre gehabt haben will ... Heisst es nicht immer so schön, dass über den Wolken die Freiheit wohl grenzenlos ist ... Wieso, fragen Sie sich?
Na der Travolta John hatte wohl ein Klüngelchen mit seinem Piloten ... na wer kann das schon von sich behaupten, wenn man da nicht zur Berufsgruppe der streikenden Flugbegleiter gehört. Nix da, dass ist kein Klischee, dass da auch gerne diese Arzt-Krankenschwester-Fummelsyndrom auch auf die am Boden befindlichen Trollys zutrifft. Ja, ja, ich weiss es gibt da einen Ehrenkodex unter den Fliegern ... was da nichts anderes heisst, als das man niemals über das Geklüngel des Kollegen redet und selbst dann nicht, wenn sowohl die Gattin, als auch das geklüngelte Flugbienchen mit an Bord sind. Ja, erst vor kurzer Zeit war ich Zeugin eines derartigen Unterfangens, denn undankbarer Weise hatte der Pilot seine Gattin mit und wie das Leben manches Mal so spielt, war ausgerechnet die fliegende Konkubine mit an Bord. Das war vielleicht hinter den verschlossenen Gardinen zur fliegenden Küche eine Stimmung und vor allem was denken Sie was da in dem Crew-Bus los war, als der Kapitano auf seine beflügelte und offensichtlich nicht streikende Kollegin getroffen ist?
 
So ist das nun einmal, wenn man da in zu vielen Pötten rührt ... das ist Stress und zwar ein derartig anstrengender, den man mindestens so benötigt, wie das immer wieder unbeliebte Loch im Kopf. Jetzt bin ich ja aus diesem Alter heraus, denn meine Nerven halten diesem Budenzaiber nicht mehr stand und wenn das noch vor Jahrzehnten in etwa so leicht ging, wie das Schmieren einer Stulle, dann merke ich doch das ich inzwischen für diesen nervenaufreibenden Stress viel zu alt bin ...
 
06.09.2012
 
Ach so sieht das also aus ... kaum gehen die Ärzte in den Streik, schon werden die Meldungen über den Ärztefusch an die Medien versendet ...
 
Ist Ihnen eigentlich noch niemals aufgefallen, wie einfälltig da die Stimmung immer gegen jene Berufsgruppen gemacht wird, wenn diese den Aufstand erproben?
 
Es ist doch so, dass weder der Patient oder der Fluggast die wahren Hintergründe des Streiks kennt oder wussten Sie das die Flugbegleiter... oder nennen Sie sie doch von mir aus Saftschubse oder Trolly Dolly ... erst ab dem Moment bezahlt werden, wenn diese in dem Flieger sind und Ihnen den Platz zuweisen ... Von wegen, die Arbeitszeit vor dem Gang in den Flieger ist für ein Unternehmen völlig kostenlos. Soll heissen, dass eine jede Crew mindestens 1 3/4 Std. vor dem Flug zum Brifing antanzen muss und zwar nicht im Rahmen der Arbeitszeit, sondern diese Zeit gilt als Arbeitsvorbereitung und wird nicht entlohnt. Sehen Sie, Sie wussten auch nicht das die Stechuhr auch nur dann tickt, wenn da dieser Finger von dem Flivatüt weg ist und die Maschine sich in Gang zum Rollfeld macht. Wussten Sie denn auch etwa nicht, dass da auch die Zeit der Verspätungen nicht als Arbeitszeit gewertet wird?
 
Ja sehen Sie und das ist scheinbar das große Los der Unwissenden und da will ich mal gar nicht erwähnen, dass diese Missstände nicht nur in der Fliegerei herschen, sondern auch in der Medizin. Von wegen, die Ärzte verdienen sich dumm und noch dümmer. Ach so, Sie wussten also auch nicht das da ein Arzt nur 30 EUR pro regulärem Patienten im Quartal bezahlt bekommt und dabei ist es völlig egal, ob dieser nun ein chronischer oder zufälliger Patient ist ... wenn Sie das verstehen sollten, was ich hier in dieser Sekunde verfasse. Und da soll man sich nicht solidarisch zeigen und nur über die Unannehmlichkeiten meckern, weil man da auf einem Feldbett im Terminal seine Nacht verbringt?
 
Sagen Sie mir doch bitte einmal, warum man Niveau nicht zwangsläufig in die Wiege gelegt bekommt ... wo ich da gerade an die Kündigung einer Autorin denke, die da tatsächlich versucht hat ihr Manuskript unter dem Druck einer Erpressung zu bekommen. Das muss man sich doch bitte vorstellen ... es gibt niveauvolle Menschen in alten Kleidern und es gibt diese Blender hinter der nichtssagenden Fassade. Ja, ich weiss das das eigentlich betriebsinterne Dinge sind aber wenn Sie die Beiträge dieser Person auf Facebook gesehen hätten, dann würden auch Sie nicht nur die Faust in der Tasche ballen, sondern auch kurz davor sein die gesamte Korrespondenz dieser Person mit dem Verlag offen zu legen. Dagegen ist der Schäfer Heinrich wahrlich ein Mann des besten Standes. Nein, ich pflege nicht über die unverschämten Sachen und Sachverhalte genau Buch zu führen aber ich kann nur einem jeden Verlag dringenst davon abraten, mit bestimmten Autoren zusammen zu arbeiten wollen und das sage ich selten aber in diesem Fall des Griffes in die literarische Toilette tue ich es.
Grundsätzlich sollten Sie hellhörig werden, wenn sich da irgend ein Neuautor schon zu Beginn anmaßt, alles besser zu wissen und dementsprechend nicht zu können. Wieso zum Teufel fällt mir in diesem Zusammenhang wieder der Korinthenkacker ein?
 
Ach ja, die Tante hatte damals auf alles und jedes eine Antwort und in einer ihrer 460 Mails stand dann darin, dass ich in meinem Blog das Wort Korinthenkacker mit H geschrieben hätte. Sozusagen also so, wie es auch in der wikipedischen Landschaft geschrieben steht. Natürlich weiss ich und Sie das man das mit H schreibt aber unsere klugscheissende Dame ... und das sage ich auch nur deshalb, weil diese exakt über solch ein Niveau verfügt ... wusste es laut ihres Rechtsschreibprogramms in ihrem nicht bedienbaren PC natürlich besser. Kennen Sie den Einsatz dieser Programme von diversen Anbietern ... Langenscheidt oder Duden oder Hübbelpüpp?
 
Na dann lassen Sie doch solch ein Programm einmal über einen X-beliebigen Text laufen und ich sage Ihnen, Sie finden Fehler, die Sie im germanistischen Albtraum nicht erahnt haben. Ach wissen Sie, eigentlich ist es auch egal was da mit der Tante passiert ist, denn mit solchen Menschen will die Welt sowieso nichts zu tun haben und sollen wir wetten, dass diese Geschichte auch schon in Kürze in die literarischen Analen als ungelesen eingehen wird. Und dabei hätte ich schon stutzen müssen, als diese immer die Bücher anderer Autoren in den Schmutz gezogen hat und vor allem die Bücher der Autoren, mit denen diese Kontakte pflegte. Das meine ich, es gibt eben leider noch immer diese linken Bazillen, die das Leben und die Beziehungen vergiften. Ganz abgesehen davon, dass es sich bei diesen zumeist um ausgesprochen neurotische und narzistische Gestalten handelt aber wie immer in meinem Leben lehne ich mich bzw. wir uns alle entspannt zurück und sitzen die Sache aus ... denn glauben Sie mir, die Tante wird von einem jedem Verlag schneller in die Wüste geschickt, als diese in der Lage ist die Tatstatur zu bedienen. Vielleicht aber auch hat der dort Oben die objektive Sicht auf die Dinge und erledigt diese Sache auf seine Art ...
 
Ja es stimmt, die Ungerechtigkeit und das Nachtreten ekelt mich an und wenn einem da schon ein Verlag die Papiere in die Hand drückt, dann wäre es wohl im normalen Kopf an der Zeit für eine Realitätsprüfung und das Überdenken des eigenen übergroßen ICH`s ... Aber machen Sie doch bitte selber ihre Erfahrungen mit solchen Subjekten, denn immerhin muss es auch immer die schlechten Beispiele aus der Welt der Niveaulosigkeit geben. Natürlich eliminiere ich solche Geschichten auf meine Art und Weise und daher haben wir alles aus dem Büro eliminiert, was an diese Geschöpfe der dritten und vierten Art erinnert ... Igittibah, sage ich da nur und darum heisst ja auch mein Motto des gestrigen Tages, dass man sich Niveau nicht kaufen kann ...

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