Donnerstag, 20. September 2012

Jenny Elverzhagen trinkt Müllermilch ...

20.09.2012
 
Mein lieber Scholli ... da denkt man das man um 8:50 UHR UTC-Zeit wohl so ziemlich jeden an die Strippe bekommt, der da nicht jeden Monat das Geld von der Staatsseite auf sein Konto bekommt und dann bekommt man nur den steten Kontakt mit diversesten Anrufbeantwortern ...
 
Sagen Sie mir doch bitte einmal, wo denn der Early Bird geblieben ist, den ein jeder kennt und den man einmal so schätzte. Die Betonung liegt in diesem Zusammenhang wohl eher auf der Vergangenheit, denn wir hatten bis vor kurzer Zeit auch mit so einem literarischen Vogel aus der Gattung der latenten Nervensägen zu tun und erst jetzt sind wir dahinter gekommen, dass da ein ganz schön schlechtes Spiel von der Tante der erfolglosen Literaten getrieben worden ist. Die hat uns die Arbeit machen lassen, um dann kurz vor dem Finale derartig penetrant und ungenießbar zu werden, dass uns als Verlag nur die fristlose Kündigung geblieben ist ... und man höre und staune. Nur einen Tag nach dieser Kündigung wartete die linke Bazille sogleich mit einem neuen Verlag auf.
 
 
 
Sage ich doch, man schaut den gepimpten Köpfen nur vor das Haupt und ich sage Ihnen so wahr ich hier sitze aber solch ein Gebaren wird der dort Oben schon für uns richten, gell großer Meister, wo Du doch sonst auch immer meinen kleinen Wünschen nachkommst ...
 
Von den Bazillen und anderen Keimen auf diesem Globus und vor allem verlassen wir hiermit die Welt aller linken Vögel zu den wahren Geschichten aus der Betty-Ford-Klinik. Jenny Elverzhagen alias Ex-Big-Brother-Alex ... doch, den kennen Sie doch auch ... das war doch der Typ in der ersten Staffel mit Zlatko und dem Jürgen. Dieser Waldorfsalat-Schüler, der da damals diese Andrea hat an seine eigene Flöte hat gelassen. Nein, im Leben werde ich solche vulgären Dinge nicht an diesem frühen Morgen "in den Mund nehmen" ... Fakt ist der, dass die Jenny jetzt wohl ein Zimmer bei dem deutschen Pendent zur amerikanischen Betty Ford bezogen hat und wenn Sie mich fragen, dann ist da weder der NDR an dieser Misere schuld, geschweige denn sonst wer, wenn einem da die Dinge entgleiten ...
 
Es ist doch so, dass ein jeder auf diesem Globus sein eigenes Glück in seinen eigenen kleinen Händen hält und wer dieses nicht mit bewusstsein verwaltet und dafür selber Sorge trägt, dass da alle Dinge im Lot bleiben, der verdient nicht selten den Namen des Verlierers. Na was denn, keiner sagt das man keine Fehler machen darf und nur der der sich bewegt, kann auch das echte Chaos verursachen aber Sie geben doch auch zu, dass ein selbst verursachtes Chaos einem jeden lieber ist, als die völlig sortierte Leere und Untätigkeit. Oh Gott, warum habe ich denn exakt in dieser Sekunde so einen hellen Schein über meinem Haupt?
 
Nein, im Ernst und August, die Jenny alias Ex-Lauterbach-Big-Brother-etc. hat ein Problem mit den Promillen aus diversen Flaschen. Ja, was wollen uns die Autoren solcher bahnbrechenden Meldungen aus der Z-Promiriege eigentlich damit sagen?
 
Kommen Sie, was hat die Jenny eigentlich so verfilmt oder besser gesagt frage ich mich, warum man diese überhaupt kennt? Nein, dass meine ich überhaupt nicht zynisch, sondern warum wollen wir wissen, wer da wann in die Drogenklinik muss, wenn da nicht mindestens Clinton oder Schwarzenegger in dem Nachnamen steht? Waaaassss ... es interessiert Sie diese Geschichte der nicht zu überbietenden Alkoholdramatik und Sie haben auch schon damals das Gemunkel über diesen kleinen Schluckspecht Hermann genossen ... oder wie die alle miteinander heissen, die da nicht wissen wie man ohne den vernebelten Kopf durch die Welt marschiert?
 

 
 
Jaja, der Alkohol ist wahrlich kein Retter in der Not und wer damit schon soviel zu tun hatte, wie ich in jüngeren Jahren, der weiss wie verloren diese Lebenszeit zwischen Kater und Euphorie ist. Nix da, ich war und bin niemals eine Alkoholikerin gewesen, denn diesen Rang haben mir so viele Gestalten in diesem Dorf abgelaufen aber der entscheidende Punkt ist doch wohl der, dass man wissen muss wann man die Kurve bekommt und zwar mit der Handbremse im Anschlag. Aber so tickt die Gesellschaft nun einmal, kaum wird es komplizierter, schon werden die Segel schwarz angestrichen und der Kopf in Sand oder der Popo zu dem Lecken in die Höhe geschmissen ... So läuft das aber nicht in den Höhen der rosaroten Elfenbeintürme, denn Leben bedeutet einen steten Kampf mit so mancher Sache und da gehören eben jene zu den Verlierern, die da den Allerwertesten eben nicht in aller Herrgottsfrühe aus den Federn heben ...
 
Sie hörten das Wort zum Sonntag an diesem Donnerstag und es sprach für Sie die heiligste der Heiligen unter Gottes Sonne ... Ihre Schwester Nicoletta
 
 

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