Dienstag, 30. April 2013

MAXIMA ist KÖNIGIN ...

30.04.2013

Hipp, Hipp, Hurra ... die neue Königin ist da und das ist auch der Grund warum ich da auch jetzt erst in die Tasten haue ... Na was denn, man sieht ja nicht alle Tage die Krönung eines Thronfolgerpaares und bitte ersparen Sie mir doch die Option auf die nächste Wahl zur Miss-Wett-Tshirt-Wahl ...
 

Holymoly, was war es doch schön anzusehen und erst dieses offizielle Königinnen-Foto von der Maxima. Kommen Sie, so ein bisschen von einem Märchen hat das Ganze schon, wenn da die Balublüter über den roten Teppich wandeln und sogar die latent Depressive Kaiserin aus Japan hat dem grossen Treiben des Zampano beigewohnt. Was für ein Tag für die Niederländer und seit dem gestrigen Abend und dank Phönix aus der medialen Asche weiss ich jetzt auch um den grandiosen PINN im Kopf der Ex-Königin, denn diese hat sich sogar während des Studiums im letzten Jahrhundert von ihren Studienkollegen mit Ihre Hoheit ansprechen lassen bzw. mussten diese das so machen. Überhaupt, Mütze hin oder her aber auch wenn dieser explodierte Fön das Markenzeichen der Trixi gewesen ist aber so eine saubere Weste hat diese dann wohl doch nicht bei all dem Treiben um die Öl-Shell´s, an dessen kleiner Company die Königin auch wohl nicht unwesentlich beteiligt ist. Bekommt denn der König Willem jetzt zumindest auch eine anständige Lohnerhöhung von den Tulpenzwiebeln auf zwei Beinen oder muss da die ganze Party aus der eigenen Staatstasche gezahlt werden?
 
 

Ach was denn, nur weil das Königspaar da am heutigen Abend mit einer Jole und nicht mit dem Kreuzfahrtschiff Queen Mary durch den Kanal fahren wird, ist der Spass dieses Tages doch um keinen Cent billiger und von wegen "Geiz ist geil" ... aber auch nur dann, wenn es die eigene Knippe betrifft und das trifft ja im Rahmen der Staatsfeierlichkeiten nun nicht zu. Was denken Sie denn was dieser ganze Rummel da den holländischen Steuerzahler wohl kostet und vor allem was ist denn am morgigen Tag mit dem Wegspülen von Geschirr und Gläsern, wenn da erst alle 2500 Gäste die Bäuche gefüllt haben und wieder die Heimreise in Ihre Königreiche antreten. Haben Sie denn auch gelesen,dass da sogar der Günther Jauch mit dem Königshaus verwandt sein soll und das vor der offiziellen Ausstrahlung da über Jahre eine Übungsstaffel dieses Sendeprofils mit allen Blaublütern stattgefunden haben soll?

Wie kommen die denn sonst wohl an die Kohle, wo doch diese royalen Gäste nur selten oder sagen wir besser sehr selten arbeiten oder haben Sie da schon einmal ein blaues Blut die Auffahrt am heiligen Samstag fegen sehen?

Blaues Blut ... da fällt mir sogleich die Meldung aus Hannover ein, wo man da einen Herrn mit über 3 Promill aus dem auto gezogen hat und diesem konnte man nicht einmal den Führerschein entziehen, weil dieser gar keine hatte ... Sind das denn in Wahrheit die neusten Meldungen von Ernst-August von Monaco und nur weil dieser wieder einmal einen Schlagring um die Finger getragen hat, hat man auf die Namensnennung dieser polizeilichen Meldung verzichtet?
 

 

Sie müssen zugeben, dass es verdammt und verdächtig still um den August geworden ist und mich beunruhigt das sehr, denn ich mache mir immer Sorgen, wenn ich da nicht in regelmäßigen Intervallen etwas von den Krawall-Promis höre. Auch um das ehemalige IT-Girl Paris Hilton ist es total ruhig geworden und wenn Sie mich fragen dann dauert es nicht mehr lange und die Paris tritt in die Fussstapfen von der Kate aus England ... als gefülltes Täubchen mit dem neuen Erbmaterial unterhalb der Brust. Naja, Brust oder besser gesagt im Fall von Kate Brüstchen, denn ich verstehe diesen ganzen Trouble nicht um die Nacktbilder von der Frau vom Willy. Mensch Meier, das war doch der gleiche Anblick wie der in einem Kinderschwimmkurs und was für ein Hallali die Engländer da machen, nur weil da ein Oben-ohne-Bild geschossen worden ist. Also Unten ohne hätte ich da weitaus spannender gefunden und vor allem hätte mich ja da interessiert, ob es da tatsächlich am Hof einen königlichen Intim-Friseur gibt?
 
 

Natürlich wollen Sie das auch wissen und nur zu gerne würden Sie in der heutigen Nacht das Mäuschen unter dem Bett von Willem und Maxima spielen, denn das muss man sich einmal vorstellen, dass man da neben dem Prinzen am Morgen erwacht und am Abend auf einmal einen König neben sich liegen hat. Glauben Sie mir, an einem jeden Tag sind wir doch alle König, nämlich immer dann, wenn die Darmbewegung die unrewünschte Masse durch die Gänge manövriert und man zur Erledigung dieser unangenehmen Sache den "Thron" aufsuchen muss. Was ist denn da eigentlich mit diesem körperlichen Verlangen, wenn man da einen solchen Tag vor sich hat ... bekommen da die Beteiligten schon im Vorfeld die Immodium mit dem Frühstück gereicht, damit da nur kein Malörchen während der Zeremonie geschieht?

Sage ich doch, ob nun blaues, gelbes oder rotes Blut aber alle haben wir die Notdürfte am gleichen Ort und das ist es doch, was uns die royalen Klogänger so nah bringt ... oder?
 
 

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    psychologisch erwiesen, dass das Daddeln, ein dem
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    Denken. Selbst die verpönten Multiplayer Games können doch sehr oft den an den Haaren herbeigezogenen Effekt der Abwendung
    von der Realität} invertieren. Der Spielende mag wohl auch so
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    So verrissen das Zocken auch hingestellt wird, so ist psychologisch erwiesen, dass daddeln, ein dem
    Alter angemessenes Spiel vorausgesetzt, förderlich für die Stressbewältigungskapazität des Spielers ist.
    Beim Spielen lernt der Spieler in angenehmer
    Umgebung schnell zu Reagieren und seine Prioritäten zu setzen. Viele
    Spiele vermitteln zusätzlich noch Grundkenntnisse über das
    Haushalten mit begrenzten Ressourcen und fördern die
    Logik. Selbst die verpönten MMOs können doch sehr oft den vorgeworfenen Effekt des Abdriftens in eine falsche Realität} aufhalten. Der Spielende kann wohl auch vielen verkommenen Subjekten begegnen, doch findet der Spieler nur zu oft exakt in seinem Lieblingsspiel Gleichgesinnte.


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    Gamer wird zwar schon so manchen verkommenen Subjekten begegnen,
    jedoch findet der Gamer nur zu oft genau in seinem favorisierten Spiel
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    Stressbewältigungskapazität des Spielenden sein kann.
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    für die Stressbewältigungskapazität ist.

    Beim Spielen lernt der Spielende ohne Stress schneller als üblich
    Urteile zu fällen und seine Handlungen zu priorisieren.
    Einige Videospiele vermitteln überdies auch Basiswissen über das Wirtschaften und fördern die kognitiven Fähigkeiten. Sogar die verpönten Multiplayer
    Spiele können doch in vielen Fällen den an den Haaren herbeigezogenen Effekt des Abdriftens in eine virtuelle Realität}
    umkehren. Man wird wohl auch so manchen verkommenen Subjekten begegnen,
    allerdings findet man manchmal genau in seinem favorisierten Game Gleichgesinnte.


    Im Endeffekt: das Daddeln ist geil! Ungeachtet des
    Spiels und der Plattform, Zocken verbindet, Gaming ist Kultur.


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  42. Schöner Text. Fast so genial, wie spielen auch.
    So verrissen spielen auch ist, so ist wissenschaftlich bewiesen worden, dass das Zocken,
    ein dem Alter des Spielers angemessenes Game vorausgesetzt, förderlich für den Geist des
    Spielenden sein kann. Beim Spielen lernt der Spieler
    in angenehmer Atmosphäre schneller als üblich zu Entscheiden und zwischen wichtig und unwichtig zu unterscheiden. Viele Spiele vermitteln überdies noch Basiswissen über das
    Wirtschaften und fördern die Logik des Spielenden. Auch die
    verrissenen Multiplayer Games können doch manchmal den vorgeworfenen Effekt der Abwendung von der Realität} umkehren.
    Man kann mitunter einigen wenigen unfreundlichen Mitspielern begegnen, allerdings findet der Spieler sehr oft
    just in seinem Lieblings-Game Gleichgesinnte.

    Im Endeffekt: das Spielen von Games ist der Hammer! Ungeachtet des Games und ob PC,Konsole,
    Handy,etc. , Zocken ist Kultur.

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  43. Toller Text. Fast so schön, wie zocken an sich. So verschrieen Videospiele auch hingestellt wird, so ist durch psychologische
    Studien bewiesen worden, dass das Zocken, ein dem Alter des Spielers angemessenes Game vorausgesetzt,
    förderlich für den Geist des Gamers ist. Beim
    Daddeln von Videospielen lernt man mit Spaß und ohne den Druck Konsequenzen tragen zu müssen schneller als üblich zu Entscheiden und seine Prioritäten zu verteilen. Viele Spiele vermitteln darüber hinaus auch noch Kenntnisse
    über das Wirtschaften und fördern die kognitiven Fähigkeiten des Gamers.
    Selbst die verschrieen Multiplayer Games können doch nur zu
    oft den falsch vermittelten Effekt der Abwendung von der Realität} invertieren. Der Spielende kann mitunter einigen unfreundlichen Mitspielern begegnen,
    allerdings findet der Gamer manchmal genau in seinem Lieblingsspiel Gleichgesinnte.

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    Egal was man spielt und auch auf welcher Plattform.

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  44. So verschrieen das Spielen auch ist, so ist durch psychologische Tests festgestellt worden, dass das Zocken, eine gewisse
    Reife des Gamers vorausgesetzt, förderlich für das Reaktionsvermögen sein kann.

    Beim Spielen lernt man mit Spaß und ohne den Druck Konsequenzen tragen zu müssen schneller als üblich zu Entscheiden und seine Aktionen zu
    priorisieren. Einige Spiele vermitteln darüber hinaus auch noch
    Grundkenntnisse über das Haushalten mit Rohstoffen und fördern logisches Denken. Selbst
    die verpönten Multiplayer Spiele können doch in einigen Fällen den falsch vermittelten Effekt der
    sozialen Verwahrlosung} aufhalten. Man wird
    mitunter einigen wenigen Freaks begegnen, allerdings findet der Spielende öfters exakt in seinem
    Lieblings-Game Gleichgesinnte.
    Im Endeffekt: das Zocken ist genial! Ungeachtet des Spiels und der Plattform,
    Daddeln ist ein Kulturgut.

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  45. Netter Post. Ähnlich geil, wie das Daddeln von Videospielen auch.
    So verschrieen Gaming auch ist, so ist experimentell erwiesen worden, dass Gaming, eine
    grundlegende geistige Unversehrtheit des Spielenden vorausgesetzt, förderlich für die Stressbewältigungskapazität des Spielenden
    sein kann. Beim Spielen lernt der Spielende in angenehmer Umgebung in erhöhter Frequenz Entscheidungen zu fällen und
    seine Handlungen zu priorisieren. Viele Computerspiele vermitteln überdies auch noch Basiswissen über
    Ressourcenmanagement und fördern logisches Denken. Sogar die verpönten Multiplayer Games können doch in vielen Fällen den vorgeworfenen Effekt des Abdriftens in eine virtuelle Realität}
    umkehren. Der Spieler wird mitunter so manchen unfreundlichen Leuten begegnen, allerdings
    findet man häufig just in seinem Lieblings-Game Gleichgesinnte.

    Alles in allem: das Zocken ist der Hammer! Ungeachtet des Games und ob PC,
    Konsole,Handy,etc. , Zocken ist ein Kulturgut.

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  46. So verpönt das Zocken auch dargestellt wird, so ist durch psychologische
    Experimente bewiesen worden, dass das Zocken von Games, ein dem Alter des
    Spielers angemessenes Spiel vorausgesetzt, förderlich für den Geist des Spielers sein kann.

    Beim Zocken lernt der Gamer mit Spaß und ohne den Druck Konsequenzen tragen zu müssen in erhöhter Frequenz zu Reagieren und seine Prioritäten zu verteilen. Einige Computerspiele vermitteln darüber hinaus auch Basiswissen über das Wirtschaften und fördern die kognitiven Fähigkeiten des Gamers.
    Selbst die verrissenen MMORPGs können doch sehr oft den vorgeschobenen Effekt der Vereinsamung}
    umkehren. Der Spielende mag mitunter einigen wenigen Freaks begegnen, jedoch
    findet man manchmal just in seinem favorisierten Spiel Gleichgesinnte.

    Summa summarum: das Daddeln ist der Hammer! Ungeachtet
    des Spiels und der Plattform, Daddeln ist Kultur.


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  47. So verpönt spielen auch ist, so steht ja glücklicherweise fest, dass das Zocken, grundlegende geistige Unversehrtheit
    des Spielenden vorausgesetzt, förderlich für die Stressbewältigungskapazität des Gamers ist.
    Beim Zocken lernt der Spieler mit Spaß und ohne den Druck Konsequenzen tragen zu müssen schneller als üblich
    zu Entscheiden und seine Prioritäten neu
    zu ändern. Die meisten Computerspiele vermitteln zusätzlich noch Kenntnisse
    über das Wirtschaften und fördern logisches
    Denken. Sogar die verschrieen Multiplayer können doch öfters den an den Haaren herbeigezogenen Effekt des Abdriftens in eine virtuelle Realität} invertieren. Der Gamer mag mitunter einigen wenigen verkommenen Subjekten begegnen, doch findet man nur zu
    oft in seinem Favoriten Gleichgesinnte.

    Kurz und Knapp: zocken ist super! Daddeln ist Kunst.


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  48. So verrissen das Daddeln auch sei, so ist experimentell erwiesen worden, dass das Spielen, ein dem Alter des Gamers angemessenes Game vorausgesetzt, förderlich für die Stressbewältigungskapazität ist.

    Beim Zocken lernt der Gamer in angenehmer Atmosphäre in höherer
    Frequenz zu Reagieren und zwischen wichtig und unwichtig zu differenzieren.
    Viele Games vermitteln zusätzlich noch Basics über Management und
    fördern die Logikdes Gamers. Selbst die verrissenen Multiplayer können doch sehr oft den an den Haaren herbeigezogenen Effekt des
    Abdriftens in eine virtuelle Realität} umkehren. Der Spieler
    kann zwar schon so manchen unfreundlichen Menschen begegnen, allerdings findet der Spieler häufig
    in seinem Favoriten Gleichgesinnte.
    Kurz gehalten: Gaming ist der Hammer! Ungeachtet
    des Spiels und auch ob PC,Konsole,Handy,etc. .

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  49. So verrissen das Zocken auch dargestellt wird, so ist durch psychologische Tests festgestellt worden, dass zocken, ein dem Alter des Gamers angemessenes Game
    vorausgesetzt, förderlich für das Reaktionsvermögen des Gamers
    ist. Beim Daddeln von Videospielen lernt der Gamer in angenehmer Umgebung schneller als
    üblich zu Reagieren und seine Prioritäten zu ändern.
    Die meisten Videospiele vermitteln überdies
    auch noch Grundkenntnisse über Wirtschaftlichkeit und fördern die Logik
    des Spielers. Auch die verpönten Multiplayer Spiele können doch sehr oft den vorgeschobenen Effekt
    der sozialen Verwahrlosung} umkehren. Der
    Spielende mag wohl auch einigen wenigen verkommenen Subjekten begegnen, jedoch findet der Spielende sehr oft in seinem Lieblingsspiel Gleichgesinnte.

    Kurz und Knapp: spielen ist super! Gaming ist Kunst.



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  50. So verpönt das Gaming auch sei, so ist psychologisch
    bewiesen, dass zocken, ein dem Alter angemessenes
    Game vorausgesetzt, förderlich für die Stressbewältigungskapazität
    des Spielenden sein kann. Beim Daddeln von Videospielen lernt der Spieler schneller als
    üblich Urteile zu fällen und zwischen wichtig und unwichtig zu
    unterscheiden. Einige Spiele vermitteln darüber hinaus auch Kenntnisse über Ressourcenmanagement und fördern die Logik des Spielenden. Auch
    die verschrieen MMORPGs können doch öfters den falsch vermittelten Effekt der Abwendung von der Realität} invertieren. Der Spieler wird mitunter einigen verkommenen Subjekten begegnen, jedoch findet der Spieler
    manchmal exakt in seinem Favoriten Gleichgesinnte.
    Kurz gefasst: das Zocken ist super! Ungeachtet des Spiels und
    auch ob PC,Konsole,Handy,etc. .

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  51. So verpönt das Daddeln auch dargestellt wird, so ist durch psychologische Experimente
    erwiesen, dass das Zocken von Games, ein dem Alter des Gamers angemessenes Game vorausgesetzt,
    förderlich für den Geist des Spielers ist. Beim Zocken lernt
    der Spieler in angenehmer Umgebung schneller als üblich zu Entscheiden und seine Prioritäten neu zu setzen. Einige Computerspiele vermitteln zusätzlich auch Grundkenntnisse über das Haushalten mit
    Ressourcen und fördern die Logik des Spielers.
    Sogar die verrissenen MMORPGs können doch sehr oft den vorgeworfenen Effekt der Vereinsamung} umkehren. Der Spielende wird
    wohl auch einigen wenigen verkommenen Subjekten begegnen, doch findet
    der Spieler häufig exakt in seinem Favoriten Gleichgesinnte.


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  52. So verrissen das Gaming auch hingestellt wird, so ist wissenschaftlich festgestellt worden, dass daddeln, eine
    gewisse Reife vorausgesetzt, förderlich für das Reaktionsvermögen ist.

    Beim Daddeln von Videospielen lernt man mit Spaß und ohne den Druck Konsequenzen tragen zu müssen schnell Entscheidungen zu
    machen und zwischen wichtig und unwichtig zu differenzieren.
    Die meisten Computerspiele vermitteln überdies
    auch noch Grundkenntnisse über das Haushalten mit Rohstoffen und fördern logisches Denken. Selbst die verschrieen Multiplayer Spiele können doch öfters den falsch vermittelten Effekt
    der Vereinsamung} aufhalten. Der Spieler wird mitunter vielen verkommenen Subjekten begegnen, jedoch findet der Gamer öfters genau in seinem Lieblingsspiel Gleichgesinnte.


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    der Plattform, Daddeln ist Kultur.

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  53. So verrissen spielen auch sein mag, so ist durch psychologische Experimente erwiesen worden, dass das Spielen von Games, ein dem Alter angemessenes Spiel vorausgesetzt, förderlich für die Stressbewältigungskapazität
    des Spielers sein kann. Beim Daddeln von Games lernt der Gamer fernab vom Alltag schnell Entscheidungen zu treffen und zwischen wichtig und unwichtig zu differenzieren.
    Einige Videospiele vermitteln zusätzlich noch Basiswissen über Management und
    fördern die kognitiven Fähigkeiten des Spielers.
    Selbst die verschrieen Multiplayer-Spiele können doch nur zu oft den vorgeworfenen Effekt der Vereinsamung} umkehren. Der Gamer kann zwar schon vielen Freaks begegnen, jedoch findet
    man nur zu oft in seinem favorisierten Game Gleichgesinnte.

    Kurz gefasst: das Spielen von Games ist super! Ungeachtet des Spiels und
    der Plattform, Spielen ist Kultur.

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  54. Genialer Post. Fast so unterhaltsam, wie Gaming selbst.
    So verpönt spielen auch sei, so ist wissenschaftlich erwiesen worden,
    dass das Spielen, eine gewisse Reife des Spielenden vorausgesetzt, förderlich für den Geist des Spielenden sein kann.

    Beim Spielen lernt der Gamer ohne Stress schnell Entscheidungen zu machen und zwischen wichtig und unwichtig zu unterscheiden. Viele Computerspiele vermitteln zusätzlich auch Grundkenntnisse über Wirtschaftlichkeit und
    fördern die Logikdes Gamers. Sogar die verschrieen Multiplayer Games
    können doch manchmal den vorgeworfenen Effekt
    des Abdriftens in eine falsche Realität} invertieren. Man wird
    mitunter vielen Freaks begegnen, jedoch findet der Spielende nur zu
    oft just in seinem Favoriten Gleichgesinnte.

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  55. Toller Text. Ähnlich unterhaltsam, wie das Daddeln an sich.

    So verschrieen daddeln auch sein mag, so steht ja zum Glück fest, dass das Spielen, eine
    gewisse Reife vorausgesetzt, förderlich für den Geist ist.
    Beim Daddeln von Games lernt der Spielende in angenehmer Umgebung in erhöhter Frequenz Entscheidungen zu treffen und zwischen wichtig und unwichtig zu unterscheiden. Einige Videospiele vermitteln zusätzlich auch Kenntnisse über Ökonomie und fördern logisches Denken.
    Auch die verschrieen Multiplayer Spiele können doch manchmal den vorgeschobenen Effekt des Abdriftens in eine falsche Realität}
    invertieren. Man kann zwar schon so manchen unfreundlichen Mitspielern begegnen, allerdings findet der Spielende nur
    zu oft in seinem Favoriten Gleichgesinnte.
    Summa summarum: das Gaming ist super! Egal was man spielt und auch ob PC,Konsole,Handy,etc.
    .

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  56. Genialer Post. Ebenso geil, wie Computerspiele selbst.

    So verschrieen Computerspiele auch hingestellt wird, so ist psychologisch festgestellt worden, dass das Spielen von Games, eine gewisse Reife des Gamers vorausgesetzt, förderlich
    für das Reaktionsvermögen des Spielers
    ist. Beim Zocken lernt der Spieler ohne Stress in erhöhter Frequenz zu Entscheiden und seine Aktionen zu
    priorisieren. Die meisten Videospiele vermitteln überdies noch Kenntnisse über Wirtschaftlichkeit und fördern logisches Denken. Sogar die verpönten MMOs können doch nur zu oft den vorgeschobenen Effekt
    der Abwendung von der Realität} invertieren. Der
    Gamer kann zwar schon einigen wenigen verkommenen Subjekten begegnen, allerdings findet der Spielende nur zu
    oft exakt in seinem favorisierten Spiel Gleichgesinnte.

    Summa summarum: das Spielen ist genial! Ungeachtet des Games und der Plattform,
    Zocken ist ein Kulturgut.

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  57. Toller Post. Genau so unterhaltsam, wie das Daddeln an sich.
    So verrissen Computerspiele auch sein mag, so ist
    experimentell erwiesen worden, dass daddeln, ein dem Alter des Spielers angemessenes
    Game vorausgesetzt, förderlich für den Geist des Gamers sein kann.
    Beim Spielen lernt man mit Spaß und ohne den Druck Konsequenzen tragen zu
    müssen schnell zu Entscheiden und seine Handlungen zu priorisieren. Viele Games
    vermitteln überdies auch Basics über Ökonomie und fördern die Logik
    des Spielers. Selbst die verrissenen MMOs können doch
    sehr oft den vorgeschobenen Effekt des Abdriftens in eine falsche Realität} invertieren. Man mag
    zwar schon vielen Freaks begegnen, allerdings findet der Spieler manchmal just
    in seinem favorisierten Spiel Gleichgesinnte.
    Alles in allem: das Daddeln von Videospielen ist das Beste überhaupt!
    Gaming ist Kunst.

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  58. Genialer Post. Fast so unterhaltsam, wie zocken selbst.
    So verrissen das Daddeln auch ist, so steht ja zum Glück fest, dass das Daddeln, ein dem Alter angemessenes Game vorausgesetzt, förderlich für das Reaktionsvermögen des Spielers ist.
    Beim Spielen lernt der Spieler in angenehmer
    Atmosphäre schneller als üblich Urteile zu fällen und seine Prioritäten zu
    setzen. Einige Games vermitteln darüber hinaus auch Kenntnisse
    über das Haushalten mit begrenzten Rohstoffen und fördern die kognitiven Fähigkeiten des
    Spielers. Selbst die verpönten Multiplayer können doch häufig den vorgeworfenen Effekt des Abdriftens in eine falsche Realität} aufhalten.
    Man kann zwar schon einigen unfreundlichen Menschen begegnen,
    doch findet der Spieler häufig genau in seinem Lieblings-Game
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    Kurz gehalten: das Gaming ist super! Ungeachtet des Spiels und der Plattform, Zocken ist Kultur.


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  59. Hammer Post. Ähnlich genial, wie Gaming auch. So verpönt das Daddeln auch
    ist, so steht ja zum Glück fest, dass daddeln, grundlegende geistige Gesundheit
    vorausgesetzt, förderlich für den Geist des Spielenden sein kann.
    Beim Spielen lernt der Spieler schneller als üblich zu Reagieren und seine Handlungen zu priorisieren. Die meisten Games vermitteln zusätzlich auch noch Grundkenntnisse über
    das Haushalten mit begrenzten Ressourcen und fördern logisches Denken. Auch die verpönten Multiplayer
    Games können doch manchmal den falsch vermittelten Effekt der Vereinsamung} umkehren.
    Der Spieler wird mitunter einigen unfreundlichen Menschen begegnen, allerdings findet der Spieler sehr oft
    in seinem Favoriten Gleichgesinnte.
    Summa summarum: spielen ist fett! Ungeachtet des Spiels und ob PC,Konsole,Handy,etc.
    , Spielen verbindet, Gaming ist Kultur.

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  60. Grandioser Artikel. Genau so genial, wie das Gaming an sich.

    So verschrieen das Spielen von Videospielen auch sein mag, so ist durch psychologische Tests bewiesen worden, dass
    das Daddeln, ein dem Alter angemessenes Spiel vorausgesetzt, förderlich für den Geist des Spielenden ist.

    Beim Zocken lernt man in höherer Frequenz zu Entscheiden und zwischen wichtig und unwichtig zu differenzieren. Die meisten Spiele vermitteln überdies
    noch Grundkenntnisse über das Haushalten mit begrenzten Ressourcen und fördern logisches Denken. Auch die verschrieen Multiplayer-Spiele können doch manchmal den vorgeworfenen Effekt
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    Kurz gesagt: das Zocken ist fett! Ungeachtet des Spiels und der Plattform, Daddeln ist
    ein Kulturgut.

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  61. So verrissen das Gaming auch ist, so ist psychologisch erwiesen worden, dass
    das Gaming, eine gewisse Reife des Spielenden vorausgesetzt, förderlich für den Geist des Gamers sein kann.
    Beim Zocken lernt der Gamer mit Spaß und ohne den Druck Konsequenzen tragen zu müssen schneller als üblich zu Entscheiden und zwischen wichtig und unwichtig zu unterscheiden. Einige
    Games vermitteln zusätzlich auch noch Basiswissen über
    das Wirtschaften und fördern die kognitiven Fähigkeiten. Sogar die verpönten Multiplayer
    Spiele können doch in vielen Fällen den an den Haaren herbeigezogenen Effekt des Abdriftens in eine falsche Realität}
    umkehren. Der Gamer mag wohl auch einigen verkommenen Subjekten begegnen, jedoch findet der Spieler manchmal genau
    in seinem Lieblingsspiel Gleichgesinnte.
    Summa summarum: zocken ist genial! Ungeachtet des Spiels und auch auf welcher Plattform.


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  62. Genialer Artikel. Fast so geil, wie spielen an sich.
    So verpönt das Zocken auch sein mag, so ist psychologisch erwiesen worden, dass
    spielen, eine gewisse Reife des Spielers vorausgesetzt, förderlich für den Geist des Spielers sein kann.
    Beim Zocken lernt der Spielende fernab vom Alltag in höherer Frequenz zu
    Reagieren und seine Aktionen zu priorisieren. Einige Videospiele vermitteln zusätzlich noch Kenntnisse über Ökonomie und fördern logisches Denken. Sogar die verrissenen MMOs können doch manchmal den vorgeschobenen Effekt der Vereinsamung} aufhalten. Der Gamer
    kann zwar schon einigen wenigen Freaks begegnen, allerdings
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    Kurz gesagt: das Zocken ist genial! Daddeln ist Kunst.

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  63. So verpönt das Daddeln auch hingestellt wird, so steht ja glücklicherweise fest, dass Gaming, eine grundlegende geistige Unversehrtheit des
    Gamers vorausgesetzt, förderlich für das
    Reaktionsvermögen ist. Beim Zocken lernt der Gamer
    in angenehmer Umgebung schnell Entscheidungen zu treffen und zwischen wichtig und unwichtig zu differenzieren. Einige Spiele vermitteln zusätzlich
    auch noch Basiswissen über Wirtschaftlichkeit und fördern die
    kognitiven Fähigkeiten des Spielenden.
    Auch die verschrieen Multiplayer Spiele können doch
    manchmal den an den Haaren herbeigezogenen Effekt des Abdriftens in eine falsche Realität} umkehren. Man mag wohl auch einigen wenigen verkommenen Subjekten begegnen, doch findet der Spielende
    öfters genau in seinem Favoriten Gleichgesinnte.
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  64. So verrissen daddeln auch ist, so ist durch psychologische Studien festgestellt
    worden, dass Gaming, eine grundlegende geistige Unversehrtheit
    des Spielenden vorausgesetzt, förderlich für
    das Reaktionsvermögen des Gamers sein kann. Beim Zocken lernt der Gamer
    ohne Stress schnell zu Reagieren und seine Aktionen und Reaktionen zu priorisieren. Viele Spiele vermitteln überdies auch Grundkenntnisse über Ressourcenmanagement und fördern die
    kognitiven Fähigkeiten des Spielers. Auch die verpönten MMORPGs können doch in manchen Fällen den an den Haaren herbeigezogenen Effekt des Abdriftens in eine virtuelle
    Realität} aufhalten. Man kann mitunter so manchen Freaks begegnen, doch findet der Spieler sehr oft just
    in seinem Favoriten Gleichgesinnte.
    Summa summarum: Gaming ist fett! Egal was man spielt und auch ob PC,Konsole,Handy,etc.
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  65. So verpönt Videospiele auch dargestellt wird, so ist wissenschaftlich bewiesen worden, dass das Zocken, eine gewisse
    Reife des Spielenden vorausgesetzt, förderlich
    für den Geist des Gamers sein kann. Beim
    Spielen lernt der Spielende fernab vom Alltag schneller als üblich zu Reagieren und zwischen wichtig und unwichtig zu differenzieren. Viele Spiele vermitteln überdies auch noch Basics über Management und fördern die kognitiven Fähigkeiten des Spielenden.
    Sogar die verpönten MMORPGs können doch nur
    zu oft den falsch vermittelten Effekt des Abdriftens in eine falsche Realität}
    invertieren. Der Gamer kann mitunter vielen unfreundlichen Menschen begegnen, allerdings findet der Spielende häufig exakt in seinem favorisierten Spiel Gleichgesinnte.


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  66. Toller Text. Ähnlich toll, wie das Zocken von Games
    selbst. So verpönt Gaming auch hingestellt wird,
    so steht ja zum Glück fest, dass das Gaming, ein dem Alter des
    Spielenden angemessenes Game vorausgesetzt, förderlich für die Stressbewältigungskapazität des Gamers ist.
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    Urteile zu fällen und seine Prioritäten neu zu setzen. Viele Computerspiele vermitteln darüber hinaus auch Basics über Ökonomie
    und fördern die Logikdes Gamers. Selbst die
    verpönten Multiplayer können doch öfters den vorgeworfenen Effekt des Abdriftens in eine falsche Realität} umkehren. Man mag mitunter einigen wenigen Freaks begegnen, allerdings findet der
    Spieler sehr oft just in seinem favorisierten Game Gleichgesinnte.

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