Sonntag, 14. April 2013

VERLAGE- STOPPT DAS MOBBING

Seit nunmehr 4 Jahren sind wir in der Verlagswelt tätig und noch immer ist die Öffentlichkeit nicht im Bilde über das Treiben hinter der literarischen Kulisse des Buchhandelswe...sen in diesem Land ...
Alle begeisterten Leser des Buches haben aber ein Recht darauf zu erfahren, mit welchen Mitteln da Verlage geknebelt und dem Mobbing unterworfen werden.

Wenn Sie denken das Sie bei der Vorliebe ihres Lesens nicht manipuliert werden, dann nehmen Sie sich die Zeit und lesen den folgenden Artikel:

In diesem Land kommt das Buch nicht einfach in den Handel, in dem man als Verlag sein Verlagsprogramm oder seine Neuerscheinungen im VLB = Verzeichnis Lieferbarer Bücher meldet und somit alle Buchhändler die Möglichkeit haben, sich über eine Neuerscheinung zu informieren und diese zu bestellen, sondern die Verbreitung bzw. die Bestellmöglichkeit wird über den Grosshandel geregelt.
 
Jeder Versuch im Alleingang seine veröffentlichten Bücher als Verlag an den Leser zu bringen, werden durch die Hintermänner der Verlagswelt vereitelt und selbst dann, wenn die Öffentlichkeit von einem guten Buch über die Presse erfährt, stellen sich dem Buchhändler vor Ort mehrere Stolpersteine in den Weg. Durchaus sind diese absolut gewünscht, denn diese sichern den Zwischenhändlern ihre Umsätze und somit erhalten diese zu den unerwünschten und vielversprechenden neuen Büchern die Info, dass diese entweder nicht lieferbar sind oder man versieht die Bücher mit falschen Angaben zum Buch.
 
Als Beispiel sei da die unabdingliche Erkennung eines Buches genannt, die sogenannte ISBN- Nummer, die den Ausweis eines jeden Buches in diesem Land darstellt. Werden nun bewusst in der Datei zu allen erschienenen Büchern dieses Landes dort fehlerhafte Angaben gemacht, wie z. Bsp. mal eben aus der ISBN 978-3-942199-56-8 ... bei der letzten Ziffer die 8 gegen die 6 ausgetauscht, so ist das nicht einfach mal ein Schreibfehler, sondern dieser wurde bewusst so hinterlegt, um die Bestellung faktisch für den kleinen Buchhändler unmöglich zu machen. Das damit nicht nur der gesamte Buchmarkt manipuliert werden kann und man so immer nur die gleichen Grossverlage puscht, mit denen der Handel ganz offensichtlich Verträge oder Absprachen getroffen hat, bleibt dem Endverbraucher erst einmal verschlossen.

Wäre es denn nur diese kleine Ziffer, dann könnte man diesem Treiben auf die Dauer wahrscheinlich Herr werden aber in diesem Land hat sich die sogenannte Buchmafia zu einem Verband zusammen geschlossen, die nur jene Verlage in den Handel bringt, wo auch tatsächlich Gelder fliessen. Und auch wenn dieses unseriöse Handelsgebaren von den Buchhandelsketten bestritten wird aber es gibt eindeutige Beweise für dieses Handelsgebaren. Warum finden sich auf den Präsentationstischen der Buchhandelsketten denn immer die gleichen Grossverlage und vor allem was denken denn Sie was all die anderen 3000 Verlage in diesem Land den lieben langen Tag in ihren Verlagshäusern treiben?

Es gibt deratig viele Indikatoren in der Verlagswelt, die auf eine kriminelle Handelswelt schliessen lassen und der unwissende Leser weiss nicht bei dem Griff zum Buch bei dem Buchhändler seines Vertrauens, ob es sich tatsächlich um das beste Buch des Landes handelt, sondern nur um das manipulative Erfolgsbuch eines mafiösen Treibens innerhalb des Handels.

Liebe Kleinverlage, es ist an der Zeit das wir uns dagegen wehren und unser Interessen vertreten. Doch, Sie kennen alle die Problematik mit dem Handel und ja, Ihnen ist bekannt das ein Verlag unter dem Remmissionsrecht leidet und auch Sie wissen um die Weitergabe der falschen Titelmeldungen und den LIEFERBARKEITSSTATUS ihrer Bücher.

WEHRT EUCH und STOPPT DAS MOBBING
 
 
 
 

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