Donnerstag, 5. September 2013

Offener Brief an VOLKER BECK / MdB - DIE GRÜNEN

05.09.2013
 
Nananananananana Herr Beck alias MdB ... das lässt dann doch tiefer blicken, als es dem Proktologen lieb ist ...
 
 
 
Sehen Sie doch bitte selber, was da eine gewisse Frau Kenki mir zugespielt hat und dieses wurde über den Presseverteiler einer grossen Agentur an sie geleitet. Es geht um Spielzeuge für die erwachsene Freizeit und damit Sie nicht lange im Dunkel tappen und sich unkeusche Gedanken zu diesen Polyethylen-Produktionen machen ... exakt, es geht im Dildos oder im Volksmund auch Vibratoren genannt und ein jeder in dieser Nation weiss eigentlich, dass man nicht einfach so eine bunte Werbe-Kollektion an einen Staatsdiener schicken darf ... so ohne Spendenquittung und was da noch alles dazu gehört.
 
Also haben die Joy-Stick-Macher höchst offiziell und auf dem ganz legalen Weg dem Vertreter des Volkes die munteren Design geschickt und anders als diese hochnäsige Frau Schröder aus der Familienpolitik, die da nur ohne Kommentar das Buch "Der Hamstermann aus Amsterdam" an uns zurück gesendet hat ... warten Sie doch bitte einmal, ich suche da doch sogleich auch dieses profilneurotische Schreiben ...
 
Egal, lesen Sie doch bitte selber, was da aus dem Büro des Herrn Volker Beck an die Joy´s zurück gesendet wurde und bitte liebe Damen und Herren, bilden Sie sich Ihr Urteil, bevor ich das Meine zum Besten gebe ...

Na sagen Sie es schon, was ich gerade denke ... das wir in der nächsten Zeit wohl mehr Stehtische im Bundestag benötigen, denn wenn der Herr Beck mit dieser kleinen Auswahl fertig sein sollte, dann könnte sich meine Phantasie auch durchaus vorstellen, dass ...
 
Lassen wir das, denn schliesslich halten wir Damen und Herren von dem gleichen Ufer dann in der letzten Konsequenz zusammen aber wenn ich jetzt der Volker Beck der Grünen wäre, dann würde ich den Joy´s-Stickern aber mächtig einen auf die Pfoten klopfen, denn ich könnte mir vorstellen, dass man sich in der letzten Konsequenz dann doch weniger Freunde macht ... so ala Putin, der allergrösste Feind der Homosexuellen auf diesem Planeten ... ach was sage ich, der allerallerallergrösste Feind von allem und jedem und nur weil da scheinbar ein paar Synapsen in der frühsten sibirieschen Kindheit nicht zu einander gefunden haben, müssen jetzt all jene leiden, denen das diktatorische Treiben von dem Giftzwerg nicht gefällt. Hat der nicht erst in der letzten Woche eine Galeristin für kurze Zeit fest genommen, weil diese sein gemaltes Konterfei in der Unterhose präsentiert hat?
 
 
 
Lassen wir das, sonst bekomme ich am Ende des Tages wieder eine "Suizid-Drohung" aus den Zwiebeltürmen oder wer weiss, vielleicht stehe ich ja schon auf der roten Liste des KGB und in der nahen Zukunft sterbe ich dann zufällig auf eine sehr unnatürliche Weise ... Sie wissen ja dann alle, wenn es nicht zufällig das Krankenhaus in Itzehohe sein sollte, wo dann jetzt doch die 72-jährige Frau ihren schweren Verletzungen nach einem Verkehrsunfall erlegen ist ... nach dem diese ein aufmerksamer Pfleger aus der Pathologie gerettet hat. Der Oberklopfer an dieser unglaublichen aber wahren Geschichte ist aber doch wohl der, dass sich jetzt auch noch der Obermediziner dieses Hauses an die Presse gewendet hat und denen zur medialen Verdauung erklärt hat, dass die Frau so oder so an ihren schweren Verletzungen gestorben wäre ...
 
Nä, ist schon klar, da sammeln die rot-weissen-Männchen aus der blechernden Kiste mit dem Blaulicht auf dem Dach ein Unfallopfer ein, attestieren diesem noch am Unfallort das es TOT ist und legen dieses in der Pathologie bzw. in dessen Kühlschrank ab ... dann kommt ein Pfleger des Weges ... so schlappe 20 Stunden später und bemerkt, dass sich da doch wohl noch der Brustkorb in regelmässigen Intervalen hebt und senkt und dann findet endlich nach vielen wertvollen Stunden die Erstversorgung einer Schwerverletzten statt ... und dann wird auch noch behauptet, dass jegliche Form der Ersten Hilfe sowieso für die Katze gewesen wäre?
 
 
 
Also wenn ich ja jetzt ein Angehöriger der inzwischen verstorbenen Dame wäre, dann würde ich zügig die Google-Suchmaschine bedienen und nach einem unabhängigen Pathologen die grossangelegte Ausschau halten, der da mal dem tatsächlichen Verlauf dieser albtraumartigen Geschichte auf den Grund geht und vor allem dafür Sorge trägt, dass da die verantwortlichen Kittel des reinen Weiss auf den Flur der Arbeitsagentur katapultiert werden ...
 
 
 
Hurray for Hollywood ... die Macher der visuellen Träume haben wieder ein neues Katastrophen-Film´chen produziert und dieses Mal sind es nicht die 2 imaginären Osama-bin-Laden-Türme, die da in Flammen aufgehen, sondern in deren Phantasie ist es das White House. Und wer will das wissen oder gar sehen, wo doch die Wahrscheinlichkeit einer solchen Katastrophe schon fast zur harten Realität geworden wäre?
 
Nein, ich kann und will diese Art des Films nicht sehen, geschweige denn das mich solche Zukunfsszenarien aus der Bahn werfen. Ach kommen Sie ... auch das terroristische Rad kann nicht der Regisseur X zum 1000-Mal in der neuen Gestalt erfinden und glauben Sie denn das es auch nur ein unerwünschtes Ding im Leben gibt, dass da noch nicht als flimmerndes Inferno über den Bildschirm gelaufen ist?
 
 

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