Sonntag, 6. Oktober 2013

Immer wieder Sonntags ...

06.10.2013

Na das nenne ich ja mal das Wort zum Grusse ... erst wird man da via Mail kontaktiert und dann wenn man gerade im Begriff ist die 180.000.000 Pesos als Geschenk anzunehmen und gerne die Daten der Bankverbindung zuzusenden, dann bemerkt man oder in diesem Fall ich, dass nach der 180 gar kein Punkt, sondern schlicht und ergreifend ein Komma steht ...



Na da hört der Spass doch auf und wenn da schon ein extrem naiver Absender auch noch seine Mail-Adresse mit dem kleinen ru oder kasachstan.com versieht, dann werden doch wahrlich alle bösen Geister der mafiösen Betrüger zum erwachen binnen einer Sekunde genötigt ... Jetzt mal ganz ehrlich, reagieren Sie auf diese Zusendungen der diversesten und obzönsten Angebote?

Na kommen Sie, geben Sie es zu das auch Sie schon einmalig mit dem Gedanken gespielt haben, da vielleicht dann doch mal das eigene Konto für nur ein paar Sekunden zur Verfügung zu stellen, um dann dieses aber auch nach nur einem Bruchteil der Sekunde und selbstverständlich erst nach der Überweisung der Drogen- oder was weiss denn ich Gelder wieder zu schliessen. Nur frage ich mich jetzt schon den ganzen Morgen, warum ausgerechnet ich da immer die Post von den Sperma-Spendern erhalte und noch mehr frage ich mich, was ich denn mit der edlen Spende machen soll, wo ich doch weder über eine Gastronomie, geschweige denn über eine willige Gebärmutter verfüge?



Also, liebe Spermaspender und Aktionsbündnisse der ... Moment, da werfe ich doch tatsächlich etwas durcheinander, denn diese Aktionsbündnisse braucht die Menschheit ja noch immer wie das sprichwörtliche Loch im und ausserhalb des Kopfes und wenn Sie zufällig da auf der Suche nach einem Spender für den Nachwuchs sind und Sie auf keinen Fall möchten, dass da eventuell der Heino oder der Mike Tyson als Genkarte im Stammbaum erscheinen, dann wenden Sie sich doch an diese oder mich und ich leite Ihnen die notwendigen Spenderdaten weiter. Ach was weiss denn ich, ob es da eine Spendenquittung gibt ...

Wissen Sie noch wie es war, als da die Lichtorgel in den heimischen Zimmern stand und als man die Lavalampen noch nicht in der 500. Auflage auf dem Markt hatte ... und als man noch den Kassettenrecorder als Medium der Freizeit betrachtet hat und vor allem als da noch tatsächlich in der Butter die Butter darin gewesen ist und man die Konservierungsstoffe nur in der Form kannte, dass man den Speisen einfach Essig zusetzt oder den einen oder anderen dicken Fisch durch die Salzlake zieht, um diesen dann auch noch Monate später als Stockfisch zu verputzen?

Ja, dass waren noch Zeiten, da war dieser Globus noch in der allerbesten Ordnung und von wegen, da stand uns und dem Meeresspiegel das Wasser auch noch nicht bis zum Hals, sondern da gab es noch das vollständige Sylt ... Wobei ich im Fall dieser Insel ja noch immer an die weise Tat des Mannes dort Oben denke, denn ist nicht der naturalistische Abbau der Insel eigentlich nur ein Hinweis darauf, dass alle Gier auf die Dauer in das Vergängliche abdrifftet und das man nur wenig Freude an einem Grundstück auf dieser Insel hat, weil man mit jeder Flut ein Stück mehr davon verliert?



Natürlich weiss ich, dass dadurch im Umkehrschluss die Sache auch wieder für alle Investoren spannender wird, denn wie lautet da noch die alte Regel der Marktwirtschaft mit dem Angebot und der Nachfrage und im Fall von der Nordsee-Insel mit all den Dingen, die da rarer werden? 

Das haben Sie sehr gut erkannt und daher steigt dann auch der Preis nur leuchtet mir diese alte Bauernregel in Sachen KÖLN und Umland nicht ein, denn ich verstehe einfach nicht, warum da die Grundstückpreise inzwischen astronomische Sphären erreicht haben ... 

Gut, dass man als Mitglied der Regenbogenfraktion dort besser aufgehoben ist, als in einer Immobilie neben dem Kreml, weiss ein jedes Kind seit der vielen homophoben Gewaltaktionen, die vom Vladimir Putin in das Leben gerufen worden sind und auch sehe ich ein, dass diese Stadt einen schönen Dom und wahrscheinlich noch mehr Kondome besitzt, wie das gesamte Afrika aber das war es dann doch auch schon, oder?



Will denn wirklich keiner mehr in Düsseldorf wohnen oder in Frankfurt, wo man doch zumindest in diesem Land die grössten Chancen hat, einem Verbrechen zum Opfer zu fallen ... und das obgleich da der Bullshido und all die anderen Rapper und Kräcker in Berlin leben und dort der migrative Anteil um Längen dem in Köln voraus ist ... Nein, es ist Sonntag und wir wollen uns doch nicht wieder den Tag mit der Imigrationspolitik verderben, die da einfach und verflixt und zugenäht nicht sehen wollen, dass der gescheiterte Versuch der Multikulti-Gesellschaft dringenst einiger Handlungen bedarf. 

Jajaja, wir hatten dieses Thema schon 100 Mal mindestens aber hat sich etwa in der Zwischenzeit etwas geändert und vor allem, ist auch nur ein sozialer Brennpunkt der fremdländischen Bevölkerung eliminiert und das Ghetto aufgehoben und vor allem leben diese endlich unter uns und nicht neben uns?

Mein reden, man kann von mir aus alle Kontinente in dieses Land packen und mir macht es auch nichts aus, wenn man damit endlich den gesamten Schwerlastverkehr von den Strassen holt und endlich wieder mit 200 Sachen ohne die leidlichen Elefantenrennen über die Bahn brettern kann ... Denkste, Samstag und Sonntag kann man ja die Maschine unter der Haube mal ausfahren ... haben Sie etwa die Sonntagsfahrer vergessen, also all jene, die da ausschliesslich am Sonntag ein Fahrzeug bewegen und welche dann den gesamten Verkehr des Wochenendes zum erliegen bringen ... ja, genau die gehäkelten Klorollen und die Hüte auf der Ablage meine ich, welche dann das letzte Mal in ihrem Leben den Kuchen vom Konditor in der am nächsten gelegenen Grossstadt ordern und nur dazu mit satten 60 km/h in der Stunde die A3 bevölkern. 



Ach hören Sie doch auf, mit über 80 sind die Augen nicht mehr fit und vor allem ist doch dann auch der Fuss faktisch an das Bremspedal getackert und sind Sie alle da Draussen jenseits der 80er-Marke doch mal ganz ehrlich aber so richtig gesichert fühlen Sie sich doch als Spassbremse auf den Autobahnen auch nicht ... Oder geniessen Sie die Auffahrmanöver in ihrem Kofferraum und finden das Hupkonzert hinter Ihnen viel viel besser, als das letzte Konzert vom Andre Rieutieriö?



Dabei bieten Ihnen doch die öffentlichen Programme gerade zum Wochenende das richtige Programm zur Euthanasie ... und da reisst auch kein Harrison Ford mehr das Ruder des medialen Unterganges herum, solange da der Quaselkasper mit dem Mikro in der Hand sein Unwesen treibt. Ja liebes ZDF, ich bleibe dabei ... mit dem Lanz kann man keinen Blumenpott gewinnen, sondern nur ganz viele von diesen verlieren, denn der tut einfach nicht. Mensch Meier, was wird nur wieder dieser Herr Ford oder Opel da im Land in Übersee erzählen, wo dieser doch den Wettpaten für den fliegenden Eiermann machen musste ... 

Holymoly, wenn schon Gäste, dann doch bitte nur noch aus dem eigenen Land, denn ich schäme mich sonst, wenn ich das nächste Mal in die Staaten reise ...



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