Montag, 25. November 2013

SEX ... oder einfach nur


             
25.11.2013

Haben Sie sich eigentlich noch niemals ernsthaft gefragt, wozu es in einem jeden Leben überhaupt die Gefühle gibt?

Sie kennen diese unerwarteten Eskapaden und Kapriolen im zwischenmenschlichen Dasein oder in dem, was zwischen den Menschen stattfindet und zwar ob man dieses nun begrüsst oder nicht. Ja, Sie kennen diese Geschichten und haben sie wahrscheinlich selber auch schon mehrfach erlebt, wenn Sie nicht das Leben eines Karl Lagerfeld führen müssen und über mehr soziale Kontakte verfügen, als zu einer Katze ...



Nein, ganz ganz ehrlich, wozu haben wir diese Gefühle, die einen unweigerlich aus den Latschen heben und denen man sich auch mit aller Macht nicht entziehen kann, auch wenn das Fell noch so erdickt und die XXL-Garderobenstange unter der Last zerbricht?

Exakt, der Knabe dort Oben bürdet einem nur das auf den Buckel auf, was man in der Lage ist zu tragen und was wäre der Taumel innerhalb der Gefühlswelten, wenn da nicht immer zu der Freude auch der verlässliche Partner des Leides hinzukommen würde? Es ist doch so, dass einem im Lauf des Lebens viele Menschen begegnen, die einen mehr oder weniger berühren und wenn Sie dann auch noch wie ich über ein deratig sensibeles Antennnchen verfügen, dann erkennen Sie und ich die Mannen der unausweichlichen Anziehung auch sehr schnell ...

Ja, es ist doch so, die Welt ist bunt und wenn da nicht die Bienchen immer fleissig von Blüte zu Blüte hüpfen würden, um da den süssen Nektar zu sammeln, dann wäre der Beruf des Imkers doch schon längst aus der Handwerker-Innung verschwunden. Und exakt das trifft den Nagel des heutigen Tages auf das klitzekleine Köpfchen neben dem Daumen der diesen festhält ... der Nagel ist drin aber der Daumen auch blau ...



Na kommen Sie, ein jeder der ein wenig sein Herz mit dem Verstand vereint weiss doch, in welchem Chaos diese 2 seit Beginn der Evolution miteinander kooperieren. Jajaja, man fühlt nur die Freude, wenn man den Schmerz kennt und ja, ich kenne all diese alten wohl eingeimpften Bauernregeln des Lebens. Du gehst links herum, dann geht der andere um die rechte Ecke und wenn sich dann auch noch die Moral und die Vernunft dazu gesellen, dann ist es vorbei mit dem Sein eines jeden. Ist doch so, was würden Sie denn wirklich machen, wenn Sie da nicht eine Instanz an ihrer Seite hätten, für die Sie die Verantwortung tragen oder was wären wir alle, wenn es das Gewissen und in so manchem Fall gerade das schlechte nicht geben würde?

Und da setzt doch die wahre Überlegung über den Sinn und Unsinn des Lebens ein ... wieviele Grössen gab es noch gleich in der Geschichte der Welt, deren Leid eigentlich nur darauf beruhte, dass diese eben nicht der inneren Stimme und gegen alle Hürden gefolgt sind, sondern deren Leben von der Wiege bis zum Sarg durch das "gefallen wollen" geprägt war? 

Haben Sie noch niemals in ihrem Leben etwas getan, dass Ihnen wahrscheinlich auch Ihr Psychiotherapeut verboten hätte ... also waren Sie noch niemals so richtig entrückt und haben den lieben Gott den alten Mann in den Wolken sein lassen, der da seit 1000den von Jahren mit dem weissen Gewand in den Wolken schlummert und wahrscheinlich darauf wartet, dass doch endlich ein Engel die Landebahn verpasst und zufällig bei ihm unter der Kutte landet ...



Ach hören Sie doch auf, mein Ruf ist ruiniert und ich lebe so ungeniert, dass ich es selber kaum aushalten kann, wie gut es mir dabei geht, denn ich habe alle Dinge erlebt und gelebt die ich immer wollte und ja, ich tue es mit Wonne. Nein, wir sind nicht dazu erschaffen ein Leben lang unser Herz nur dezimiert zu verschenken und überhaupt gibt es so eine bunte Palette an Liebe, dass es ein Jammer ist, dass der grosse Teil der Menschheit nur 1/8 von dieser Begabung in Anspruch nimmt. Natürlich ist das anstrengend immer die Balance zwischen dem Genie und dem Wahnsinn zu finden und ja, ich stimme Ihnen zu, es gibt Graduierungen in Sachen "Liebe und Triebe". 

Na kommen Sie, wie oft haben Sie sich schon gewünscht entgegen der guten Kinderstube einfach mal drauflos zu fi ... oder gar einfach mal die Welt der anderen Ufer zu erkunden und sich dieses nur selber verboten, weil sie über die grenzenlose Angst verfügen, dass Ihr Bild der heilen Familienmuster vielleicht in das Wanken gerät ... Wozu braucht denn der Mensch eigentlich noch den Verstand, wenn doch eigentlich der Bauch und das Herz die Dinge ganz gut alleine regeln können?

Sage ich doch, wenn wir alle Spezies ohne Moral und Stimme wären, dann gäbe es keine Kriege und verdammt viel mehr Triebe auf diesem Globus. Ach so, Sie denken da kommt noch etwas nach dem Türgeklopfe des Sensemannes und überhaupt, das Leben beginnt doch erst laut Udo Jürgens mit 66 Jahren ... 

Na Super, wenn das Ihr Kahn ist auf dem Sie da derzeitig schippern, dann ziehe ich doch lieber das 1-Klasse-Ticket auf der TITANIC vor ... denn am Ende unser aller Tage steht doch sowieso der Grabstein auf dem Kopf ...



Nein, ich habe keine Angst vor dem Morgen und mich erschüttert auch nicht die Tatsache Herr Vladimir Putin, dass Sie am 24.Mai diesen Jahres versucht haben mein Leben aus den Angeln zu heben ... das war doch wohl die lächerlichste Aktion des Giftzwergs aus Moskau, mir da via Email und unter der echten Absendeadresse meinen bevorstehenden "SUIZID" anzukünigen und überhaupt, haben Sie denn nichts besseres zu tun, als sich um Nicole J. Küppers aus dem Dorf zwischen New York und Paris zu kümmern ... obwohl, wie sagte der nette Herr vom BKA an dem besagten Tag noch so schön:
"Frau Küppers, Sie sind die erste deutsche Staatsbürgerin seit 21 Jahren, die da direkt und unvermittelt aus dem Kreml bedroht wird" und nein, ich habe keine Angst vor Euch und zwar auch dann nicht, wenn Sie mir da die russische Zigarettenschachtel vor die Haustür legen ... wohlgemerkt mit nur einer einzigen nietgagelneuen Kippe darin und das legen Sie einem Kettenraucher vor die Tür? 



Ja, auch habe ich die kleine Nickeligkeit von diesem Knilch da aus der "Stefan Raab-never-ending-Story" verkraftet und habe den Namen Frau Pavian anstatt der Frau Pavoni verkraftet. Nein, die kleine Ausbremsung vom Ernst-August von Hannover habe ich auch überlebt und die Drei mir angehängten ... nein, es waren ja VIER Verfahren und Anzeigen sind ja im zum himmelschreienden Sande verlaufen meine Damen und Herren und wie Sie sehen haut die noch ein wenig dickliche Frau noch immer des Nächtens in die Tasten und spuckt Ihnen hin und wieder in die BUNTE - Suppe des Klatsches und Tratsches. 

Na was denn, Sie haben doch bei sich keine Mail von Amy Winehouse wie ich im Büro hängen oder hat Ihnen gar schon einmal Paris Hilton ein Ensemble aus der Bettwäsche-Kollektion zusammen mit ein paar Tinkerbell-Cookies versprochen ... da fällt mir ein liebe Paris, die Zusendung ist längst überfällig und so wie ich die Sache sehe, sind das inzwischen mit Zinseszins mindestens 2 Garnituren mitsamt der Nackenrollen ...



Sehen Sie, ach das wussten Sie gar nicht und auch haben Sie völlig verdrängt, dass ich erst im Mai 2009 mein Label Design Pavoni gegründet habe und schon im September des gleichen Jahres der jüngste Autor dieses Landes unter Vertrag war und nur einen Monat nach der Buchmesse schon bei Thomas Gottschalk in der Sendung MENSCHEN 2009 auf der Bank sass. Natürlich macht man sich mit solchen kleinen Aktionen nicht nur Freunde und wissen Sie was ... meine Bestimmung war und ist noch niemals diese gewesen, da als Everybodys Darling in die Geschichte einzugehen. Ja, der Mensch braucht Ecken und Kanten und ja, wir sind alle miteinander länger TOT als lebendig ...



Ein Gedicht ... für SIE ...

Der Tag kommt und geht, egal ob sich die Uhr da mit ihm dreht, 

der Sinn des Lebens steckt nicht in dem was man nicht tut, sondern in dem dazwischen, wenn man nicht gerade ruht,

zu blicken ohne Schminke auf das IST des Lebens, zu warten auf den Tag der Befreiung vergebens,

sich zu drehen an einem jeden neuen Tag um die Themen dessen was man nicht getan, zu leben in der vollen Blüte wie im Tran, 

zu spüren das Begehren mit dem Versuch sich dessen zu erwehren, statt dessen heimlich zu sitzen in der gläsernen Kammer und zu bedauern den eigenen Jammer,

ist nicht das Geschenk was gegeben um es zu Leben, zuzulassen das Gefühl und dessen beben, 

sich zu trauen und nicht das eigene viel zu kurze Leben zu verbauen, zu nehmen die Hand die einem da wer immer auch reicht, zu wissen das diese das eigene Herz wieder erweicht,




zu lassen das Vergangene einfach in der Kiste mit den alten Sachen, wieder zu leben und mit jedem Tag neu zu lernen und über sich selbst zu lachen,

die Moral zum Teufel geschickt, dem Trieb gefolgt und einfach genommen und ... verdammt, darauf reimt sich nun einmal nur ... gefickt, 

zu wissen das ein jeder Tag könnte der letzte Tag des Lebens sein, um dann in den Sarg zu schlüpfen mit dem Bewusstsein das war nicht mein wahres Heim,

den starken Tabak der Veränderung geniessen, denn auch in der Wüste diverse Pflanzen ohne Wasser spriessen,

einzulassen auf die Gefahr und das pralle Leben, glauben Sie mir ... der dort Oben wird es Ihnen vergeben,

denn wenn der Tag gekommen, wo die letzte Kippe ist genommen, die Vögel eben nur noch aus der Ferne in die Grube pfeifen, man sein Leben lang hat gekämpft mit diesem und jenen epidermischen Hullahopp-Reifen, 

dann will man blicken aus der Erde mit Genuss und wahrlich ohne Verdruss, denn Buddhismus hin oder her, den geilsten Sex hat man nach dem Tod nun wahrlich nicht mehr!



Zu spüren die Lippen, die Lust und den Atem schwer, zu wissen eigentlich kann man doch mehr, zu stoppen die Lust im falschen Moment, das nennt man dann in der Folge ... man hat das Leben verpennt,

die Zuneigung zu nehmen als das grosse Geschenk ohne die Erwartung des folgenden Muss-Gang´s zum Altar, sich einzulassen auf das Neue birgt nun einmal immer die Gefahr,

zu erkennen das der Vortag war nur der kleine Teil der bunten Libido-Palette die das Leben und die Leidenschaft hält für einen jeden bereit, sofern er den zulässt, dass es erfordert zu machen vielleicht die Beine ein wenig breit,



die Freiheit zu leben all das zu geben, was einem da die Moral und Sitte verwehrt, den Koitus an einem jeden Tag zu geehrt, denn dem Papst bleibt er bis zu seinem Ende wahrscheinlich verwehrt,

zu geniessen und lassen den Saft der Freude fliessen, um sich im Anschluss an die wundervolle Tat mit einem Strauss an Hormonen zu begiessen, 

ein Narr der sich dieses verbietet und nicht nimmt, und auch wenn Sie jetzt denken die Tante an den Tasten spinnt aber die geheime Lust wurde gegeben, um diese auszuleben.

In diesem Sinne an alle Freunde der Dauerhaderei, es kommt schneller als Du denkst, und die Angst ist vorbei ... und wenn da steht geschmückte Kutsche unter Rapunzel´s Balkon, dann schwing gefälligst die Hufe und reit mit ihr davon ...


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