Montag, 6. Januar 2014

ICH ...

06.01.2014

Das fängt ja wunderbar an ... da hat man seine frühen Gedanken endlich aus sich heraus geschrieben und dann streikt wieder einmal 1 & 1 und speichert den ganzen Quatsch nicht ab ... und wie bitte schön soll ich jetzt die soeben verarbeiteten Gedanken wieder sortieren ... und vor allem wer bezahlt mir dieses liebe 1 & 1 ´er, denn auch meine literarischen Ergüsse stellen doch im Zeitalter des "für alles bezahlen müssen" einen Wert dar?

Egal, der Mensch denkt und die Technik lenkt, sofern man sich ausschliesslich auf diese verlässt und dann zu den Verlassenen wird. Nix da, ich weiss sehr wohl was ich da zum Besten geben wollte, denn das Motto des heutigen Tages und somit auch der rote Faden für das Jahr 2014 wird da lauten:

ICH


 
Ja, es ist mir bekannt das man einen Satz laut Knigge oder wem auch immer nicht mit dem ICH beginnt und auch weiss ein jedes Kind, dass ein zuviel dessen bisweilen sehr einsam machen kann aber es ist jetzt der Zeitpunkt gekommen, wo ich nicht mehr zu derartig vielen Kompromissen bereit bin und ja, es wird für mein Umfeld ein wenig unbequemer, denn ich habe beschlossen nach jahrelangem Tun für andere auch meine Person in den Focus zu rücken. Nein, ich werde nicht mehr darauf reagieren, wenn es dem Anderen gefällt und nein, auch werde ich nicht mehr meine persönliche Struktur und meinen Arbeitsplan umschmeissen, nur weil es da einem anderen gerade in den Sinn kommt mich anzufordern. Von wegen, auch das süsse Leben hat ein Ende und vor allem lautet das Motto dieses frischen und unverbrauchten Jahres, dass es mir egal ist, wenn ich jene eliminiere, die nur an mir zerren. Eben, ich habe nur einen vielbeschäftigten Kopf und zum Glück auch nur zwei Hände, die mir an einem jeden Tag ermöglichen ein von mir auferlegtes Arbeitspensum zu bewältigen und was da ausserhalb der Reihe auf mich einplatzt, wird ab jetzt erst einmal nach hinten auf die Agenda katapultiert, denn ich gehöre nicht zu den Opfern eines BURN OUT, sondern mein gesunder Egoismus bewahrt mich exakt in dieser klaren Minute davor ...





Ja und, was soll es, dann müssen eben einige Zeitgenossen ihr Dasein in der Warteschleife verbringen und sich in der unerwünschten Geduld üben und nein, es ist mir egal, wenn da die Mannen mit der Hufe scharen, wenn ich noch nicht so weit bin, denn ich habe mir geschworen und vor allem für dieses Jahr als absolutes und unabdingbares Ziel gesetzt, dass ich allen hinkenden Gestalten ala erste Vorlesung der BWL auf den Kopf hauen werde, denn ich habe es satt da ständig auf alles und jeden reagieren zu müssen. Nein, ich werde nicht mehr "mal eben" etwas machen und dieses "können Sie" ... ja, dass kann ich ab jetzt nur dann, wenn ich es auch will. Und vor allem werde ich konsequent meinen Tagesplan verfolgen und mein Tag beginnt um 4:00 Uhr mit dem Schellen des Wecker´s und das heisst somit, dass das lange Zeit vor der REM-Phase des Early Bird stattfindet und wenn dieser dann meint sicht bequemen zu müssen mir in irgend einer Form zuzusetzen, dann wird bei mir der Feierabend eingeläutet.
 


 
 
 

Natürlich wird es nicht allen gefallen, wenn da ab jetzt der Wind ausschliesslich von Vorne blasen wird und auch werde ich nicht mehr zulassen, dass da der emotionale Part mein Leben aus der Bahn werfen wird und vor allem, ich habe Ziele und diese verfolge ich auch durchaus auf die Gefahr hin, dass ich da die eine oder andere "Leiche" in den Keller befördern werde aber Sie merken schon, es ist an der Zeit die Dinge zu ändern und ich habe beschlossen, dass dieser Tag nun der Tag der Tage ist.
 


 
Eben, die Disziplin steht dabei ganz Oben auf der Agenda und was ich mir abverlange, verlange ich auch von denen um mich herum. Ja, es wird nicht schöner aber garantiert besser, denn glauben Sie mir ... ich bin wesentlich pflegeleichter, wenn es so läuft, wie ich es will. Von mir aus, dann nennen Sie mich einen Egoisten und kranken Sie doch daran, dass ich eben nicht sofort reagiere, so wie SIE es wünschen, sondern nur noch so handeln werde, wie ICH es wünsche. Na was denn, stinkt es Ihnen schon bei dem Lesen dieser Zeilen, dass man die Nicole jetzt nicht mehr einfach so zu jeder Tages- und Nachtzeit auserhalb meines privaten und von mir erwählten Dunstkreises behelligen darf und Sie haben schon jetzt einen Hals auf meine konsequent ausbleibenden Antworten auf Ihre Fragen, nur weil Sie diese jetzt und sofort beantwortet haben möchten?

Na dann, wozu hat denn der Schreiner da das grosse Loch in der Wand hinterlassen ... und ja, ich werde das mit der gleichen Konsequenz durchziehen, wie ich auch vor inzwischen 8 Jahren beschlossen habe niemals wieder in meinem Leben einen Kater haben zu wollen und ja, ich bin Buddhistin und mit jedem Tag ein Stück weit mehr aber das heisst nicht das ich jetzt wie ein Bettelmönch durch die Lande ziehe und die Gesellschaft um die milde Gabe bitten werde. Klare Ansage, klare Linie ... es läuft nach meiner Vorgabe oder es verläuft im Sand ... und zur Information, ich dulde diesbezüglich keinen Wiederspruch oder gar ein VETO, denn ich habe die Nase gestrichen voll von den kleinen Unstimmigkeiten und dem Kompetenzgerangel ... Der Chef bin ich und das ist gut so, denn die Dinge rund um Design Pavoni wachsen ausschliesslich auf meinem Mist und daher entscheide auch ich alleine, was und wie da welche Sache da wann abgehandelt werden wird.
 

Nix da, auch werde ich nicht zum Hofnarren der Verdis und unterwerfe mich deren Regularien, denn wo bleibt eigentlich die Gewerkschaft für den Unternehmer, der da weitaus mehr als nur 70 Stunden ohne den verdienten Urlaubsanspruch in der Woche arbeitet und ohne zu maulen an einem jeden neuen Tag versucht die Unternehmen vor dem Ruin zu bewahren?

Sehen Sie, und da stehen dann auf einmal alle tauben Ohren auf dem altbewährten Durchzug und überhaupt, was denken sich so manche Arbeitnehmer eigentlich dabei in der Hauotsaison einer Unternehmung dem süssen Nichtstun zu frönen, während keine einzige Gewerkschaft auch nur den Hauch an Freizeit für den Unternehmer vorsieht? Nein, ich kann es mir nicht erlauben pünktlich den Griffel aus der Hand fallen zu lassen und nein, ich erlaube mir keine grippalen Infekte, wenn die Bude brennt und nein, ich muss mein Handeln nicht länger rechtfertigen, denn es gibt nur einen Entscheider und vor allem nur ein ALPHA-Tier und dieses sitzt in dieser Sekunde an den Tasten und strukturiert das Jahr 2014 ... Das Jahr in dem das Zuckerschlecken und der schnöde Mammon das Lebenslicht ausgeblasen bekommen hat ...
 
 

1 Kommentar:

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