Montag, 24. März 2014

VATIKAN verso KOKAIN

24.03.2014

Halleluja ... das eröffnet ja einen völlig neuen Horizont innerhalb des Vatikan ... Am Flughafen in Leipzig haben Zollfahnder eine Drogenlieferung mit dem horizonterweiternden Kokain darin abgefischt, welche tatsächlich an den Vatikan adressiert gewesen ist und wenn wie es der Zufall will, kommt die Lieferung aus Südamerika und da würde ich doch als der Papst verdammt schnell meine Landsleute in den Katakomben im Vatikanstaat unter die Lupe des weissen Schnee nehmen ...



Und während das muntere Treiben in Rom seinen Lauf nimmt, hauen sich die Pfaffen auf der Baleareninsel Mallorca die Köpfe nach dem Gottesdienst ein, weil auch wohl nicht selten unter den Geistlichen der Tratsch grasiert und der eine dem anderen wohl ein paar üble Geschichten nachgesagt hat. Was sagt uns dieses alles an diesem gesässkalten Montag im März?

Das auch die Mannen in den Kutten die gleichen weltlichen Störungen haben, wie eine Paris Hilton & Co und da können wir doch von dem allergrössten Glück reden, dass es noch keinen Film ala "One Night in Paris" aus Rom gibt. Wobei ja die Gelage in den katholischen Reihen eine sehr lange Tradition haben und was da in den Reformhäusern als Klosterfrau-Melissengeist verkauft wird, ist in Wahrheit ja nicht anderes als der gefärbte Schnaps unter dem Deckmantel des kräuterlichen Stroh-Rum´s. 



Die LUFTHANSA bzw. der neue Boss an der Spitze des Unternehmens will doch tatsächlich das Plastikgeschirr in der First und Business gegen echtes Porzelan ersetzen und auch sollen die Flugbegleiter freundlicher und aufmerksamer werden. Darf ich mal ganz nebenbei erfragen, wann denn der oberste Kopf das letzte Mal eben nicht mit der Thai geflogen ist, sondern die eigenen Crews an Bord erlebt hat?
Nein, ich halte das für einen Schlag in das Gesicht der unermüdlichen fleissigen Bienen in der Luft, denn jetzt bin ich ja in den letzten 5 Jahren mehr geflogen, als die Familie Pitt-Jolie und aus Gründen der eigenen Sicherheit und dem damit verbundenen Hängen an dem Leben, fliege ich bevorzugt die lufthanseatische Airline und nein, es gibt keine unfreundlichen Gestalten in der Uniform, wenn man mal von den Damen und Herren am Boden absieht und auch da ist das wahrlich nicht die Regel ... 

Ja, ich ärgere mich über solche Aussagen der Neulinge, die da in einem jeden Unternehmen das Rad erneut erfinden möchten und in der Folge dann doch nur die Investionskosten künstlich in die Höhe getrieben haben. Die erste Aufgabe in einem jeden grossen Unternehmen sollte doch immer diese sein, dass man erst einmal die eigene Belegschaft bei Laune hält und dann darüber nachdenkt, wie man da seine innovativen Geldschleudern in Angriff nimmt. Halloooooo, es gibt wunderbare Einweggeschirre und es schreit zum Himmel, wenn da 1 Milliarde aus dem klitzekleinen Fliegerfenster geworfen werden soll, weil es den Damen und Herren angeblich vom Plastikgeschirr nicht so gut schmeckt?



Waren denn Sie schon einmal zu Gast in der First oder Business ... Sehen Sie, in Prozenten der Bevölkerung waren oder sind das vielleicht 5 % des normalsterblichen Hartz4-Empfängers und daher sollte man sich vielleicht Gedanken dazu machen, wie man das Fliegen auch dem nicht so honorigen Publikum schmackhaft macht und somit im Wettbewerb auch das obere Airline-Ranking die besten Platzierungen belegen kann. 

Der Hochmut kommt bekanntlich ja noch immer vor dem Fall und natürlich weiss auch ich, dass die eigentlich Zahlenden eines jeden Fluges die First und die Business sind aber auch nur eigentlich, denn wenn da die Sitzreihen der homosapieschen Massentouristen leer bleiben, dann hat das Auswirkungen auf die Statik in dem Flivatüt. Oh ja, die Statik und der Berliner Flughafen ... da wurde doch tatsächlich die Start- bzw. Landebahn auf einem historischen Moorgebiet gebaut und nun wundern sich die Mannen, dass diese absackt ... und dieses vor allem noch bevor da überhaupt ein Flieger gelandet ist?



Nein, ich verstehe diese Verschleuderung von Steuergeldern nicht oder besser verstehe ich nicht, warum das für die verantwortlichen Drahtzieher keine echten Konsequenzen hat? Jetzt mal ehrlich, wenn ein jeder aus den oberen Etagen der Politik oder Wirtschaft mit seinem eigenen Vermögen haften müsste, dann würde die First und Business in der Zukunft mit dem essbaren Geschirr vorlieb nehmen oder gar selber die Kombüse an Bord der Flieger bedienen. Mensch Meier, dieses THINK BIG ist doch der Schnee des gestrigen Tages, als es noch nicht die andauernde Weltwirtschaftskrise gegeben hat und als wir alle miteinander in der Fell-Uniform mit der Keule unter dem Arm durch die Welt marschierten. 
 
Ist eigentlich bekannt, ob es da zu Zeiten der Neandertaler auch schon die Airlines der Dinosaurier gegeben hat und ob der Tyranus Saurus Rex da nicht schon der erste Bus der Steinzeit gewesen ist?
 
 
 
 

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