Dienstag, 8. April 2014

PISTORIUS ... and the Oscar goes to ...

08.04.2014
 
Peaches Geldof ist gestorben ... und wenn ich da nicht den Bezug zu dem Vater Bob hätte, dann wüsste ich mit diesem Namen überhaupt nichts anzufangen ... da wirke ich doch wesentlich aufgeklärter bei dem Namen Pistorius, der ja zur Zeit seine schauspielerischen Fähigkeiten versucht unter Beweis zu stellen ...
 


 
 
Ach kommen Sie, dass ist doch eine afrikanische Amtsposse und wer den weinerlichen Ausführungen der Sprungfeder glaubt, der hat doch die Welt des Waffen-Narrs nicht verstanden. Oh wie dramatisch, seine Mutter hat mit der Knarre unter dem Kopfkissen genächtigt und wen wundert das bei solch einem Sohn?
 


 
 
Ja, ich glaube den Ausführungen des Täters kein Wort und seine selbsterschaffene Inszenierung schreit nicht nur zum Himmel, sondern sie wirkt bisweilen sogar lächerlich. Wie war das noch in der Beweisaufnahme und der Nachstellung der Tat. Erst hat der Mann auf seinen Stümpfen mit einem Cricketschläger auf die Tür eingehämmert und dann ist der zurück in das Schlafzimmer gehoppelt, hat seine Knarre geholt und ist zurück zur Badezimmertür, um dann in der Folge wie ein geistig verwirrter Liebesnarr durch die Tür zu ballern ... und all dieses soll nur deshalb stattgefunden haben, weil auf unerklärliche Weise das spätere Opfer seine Stimme verloren haben soll? Na was denn, angeblich hat die Freundin keinen einzigen Mucks von sich gegeben und auch dann nicht, als der bekloppte Mörder versucht hat die Tür einzuschlagen?
 


 
 
Doch, ich glaube sehr wohl das der Herr Pistorius ganz gezielt in das Schlafzimmer gehoppelt ist und ganz gezielt seine Knarre unter dem Kopfkissen hervor gezogen hat und dann auch eiskalt seine Freundin erschossen hat. Nein, dass sind keine echten Tränen und auch das Übergeben im Gerichtssaal bei den Schilderungen der Pathologen aus der Gerichtsmedizin ... hallo, dieser Knabe fand sein eigenes Verhalten zum erbrechen und ich bete zu dem dort Oben das die Geschworenen auch nicht vergessen werden, dass nach der Tat und bis zum Prozess der gute Saubermann Pistorius durch die afrikanischen Clubs und Bars getingelt ist und zwar alles andere als unter Tränen oder gar wirkend, als wenn ihn die Last seiner Tat erdrückt.
 
Man, dass nervt mich massiv und ja, der Knilch gehört aus dem Verkehr jeglicher Art gezogen und nein, es imponiert mir nicht, wenn er eine schwere Kindheit mit einer Amputation und dem Verlust seines Vaters durchlebt hat, denn alle Indizien sprechen gegen ihn und ja, ich verstehe die Familie des Opfers, denn ich würde nicht nur mit der eisigen Miene seinen Ausführungen lauschen, sondern hätte auch schon zum Revolver unter dem Kopfkissen gegriffen ...
 
Warten wir es ab, wie da die Jury entscheiden wird und wenn dieser ala O.J. Simpson auch am Tag nach dem Freispruch auf den Tischen tanzen sollte, dann haben wir doch in der Zukunft alle den Freischein zum erschiessen des Gegenübers ... sofern da eine Klotür dazwischen ist ...
 


 
 
Verdammt, man kann nur noch staunen, mit wieviel Dreistigkeit doch so mancher Mensch ausgestattet ist und vor allem stellt sich mir doch die Frage, ob diese denn dann wenigstens in der Folge die schlechteren Karten haben, wenn diese an die Himmelstür klopfen? Bin ich somit schon wieder bei der Peaches Geldof ... jetzt erklären Sie mir doch bitte, was da die erste Seite der Medien rechtfertigt ... war diese eine Schauspielerin oder woher muss ich sie gekannt haben? War das eine aus der Hobbytruppe um Pipapo Middelton oder gehörte sie gar zu der Kokain-Community in Soho?
 
Nein, Sie können mich auch ruhig schlagen, mir sagt dieser Name nichts und egal wie ich es auch drehe und wende ... ich kenne die Peaches nicht und ganz offensichtlich wird das auch so bleiben, denn die Wahrscheinlichkeit das mir diese bei dem Bäcker begegnen wird, ist ja nun auch über Nacht geschwunden. Also, warum wird da aus mancher Meldung eine Top-Nachricht, wenn der globale Nährwert genn Null ist?
 
Sage ich doch, man wundert sich immer wieder darüber, wie und warum da manche in die gelben Seiten gelangen, wenn der grösste Teil der Menschheit diese gar nicht kennt und da finde ich doch die neusten Bilder aus New Zealand viel spannender, denn der englische Thronfolger auf dem zweiten Rang, ist mit seiner Gattin und dem Nachwuchs zu einer Reise dorthin aufgebrochen und wenn Sie mich fragen, dann unterscheidet den kleinen George aber eine ganze Menge von seiner Mutter, denn immerhin muss dieser Wonneproppen scheinbar nicht auf seine Figur achten ...
 


 
 
Ja, der 4. Thronfolger in Serie ist ein Prachtexemplar der künftigen Weight-Watchers-Punkte und ja, ich finde das grandios, dass dieser Zwerg noch nicht die Möhrenfarbe hat, welches das eindeutige Indiz für die Karottendiät wäre. Sagen Sie mir doch bitte einmal, kennen Königs auch MIRACOLI und hatte ein Prinz William auch den Raider-Riegel in seiner Kindergarten-Tasche und ja, kennt auch eine Kate die Leckmuschel und die AHOI-Brause, welche man aus der Handinnenfläche lecken musste, nach dem man das Brausepulver durch das Spuken in die Hand zum schäumen gebracht hatte?
 
Oh ja, und gab es auch einen Kiosk um die Ecke, wo man in den Pausen seinen Waffelbruch, das Esspapier und den Quetscher kaufen konnte ... doch, auch Sie kennen noch dieses Produkt der schnellen Küche ... ein trockenes Brötchen wurde gepimpt, in dem man einfach einen Mohrenkopf dazwischen gequetscht hat ... ach was, es ist mir doch egal, wenn jetzt der Mohrenkopf als diskriminierendes Wort verboten ist, denn ausser dem Sarrotti-Mohr kann da wohl keiner den dunkelhäutigen Zwergenaufstand erproben und lassen wir doch die Kirche mal in dem Dorf, wo die dicken Männer das Sagen haben ... nein, es ist und bleibt für mich seit der Kindheit der Mohrenkopf und nein, ich nenne diese Dinger nicht Schaumküsse ...
 
 

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