Montag, 19. Mai 2014

Summer Sun ...

19.05.2014
 
Here comes the sun ... dürfte wahrscheinlich auch Ihr Motto des Tages lauten, denn ob Sie oder ich es glauben mögen aber es ist eine Spur des Sommers zu sichten und wenn es man es genau nimmt, dann wird es auch die allerhöchste Zeit nach diesem milden Winter ...
 
Ach ja, was ist das doch für eine wundervolle Jahreszeit, wenn es blüht und in der ukrainischen Luft knistert, dass sogar die stillgelegten Panzer aus dem Winterschlaf erwachen und falls Sie sich da nur am Rande die notwendigen Sorgen in Sachen Ost-Konflikt machen, weil Sie denken das das Sie nicht tangiert ... warten Sie nur den nächsten Winter ab ... wenn dann der Russe die Gashähne zudreht und wir alle mit dem Campingkocher wieder im verschneiten Garten hocken.
 
 
 
Ja, der Vladimir droht zusammen mit der Gazprom damit die Hähne zuzudrehen und da fragt man sich doch als normalsterblicher Überrest der Zivilisation warum es denn nicht schon die längste Zeit den Ausbau der Windenergie und der Sonnenenergie gibt?
 
Haben Sie es gehört ... der Matschmeyer der Veronica Ferres soll PLEITE sein und dieses auch nur deshalb, weil er da sein Spielgeld bei dubiosen Banken angelegt haben soll und nun klagt dieser auf die Rückzahlung der lächerlichen 14 Millionen und die Vroni soll auch Geld an der Börse verloren haben und warten Sie es nur ab, der dort Oben richtet es mit der ausgleichenden Gerechtigkeit, denn die Ex-Dollar-Firmierung des Carsten M. hat ja nachweislich viele Rentner um den sicher geglaubten Sparstrumpf betrogen. Ja und zu allem Übel wird der Mann mit der L´Oreal-Mütze auch noch erpresst und man fürchtet so wohl um sein, als auch das Leben der zukünftigen Gattin ... sofern diese den doch bisweilen relativ unattraktiven Knilch überhaupt noch ehelichen wird, wenn da der Sparsprumpf erst im Altkleider-Container liegen sollte?
 


 
 
Das sind Sorgen nicht wahr und ein Narr sei der genannt der da denkt das die Vroni nur mit dem Matschmeyer zusammen ist, weil dieser so ausgesprochen gut aussieht und die Geschichte um die persönliche Aufwertung via Dollar verneint. Oh ja, der Mörtel Lugner hat auch wieder einen neuen Hasen und der Hugh Hefner hat das Ruder endgültig seinem Sohn übergeben und dieser darf sich nun bis zum Lebensende mit den Bunnys im Pool räkeln. Nur zu dumm ist aber wohl die Tatsache, dass diesem das Playboy-Gen fehlt und dieser die Monogamie bevorzugt.
 
Mensch, dass wäre ja so, als wenn Sie alle zur Zusatzzahl erkoren werden würden aber ausgerechnet dann das Gerät für die Ziehung der Lottozahlen defekt ist ... was für ein Jammer, wenn da nicht mehr die legendären Partys in der Hasen-Ranch gefeiert werden und wenn dann auch noch die Biobauern und die Katholiken den Einzug halten, dann wird aus der ehemaligen Lasterhöhle noch ein Kloster für ausschliesslich blondierte Nonen. Was ich mich nur immer frage ... wer liest eigentlich den PLAYBOY ... oder haben Sie schon jemals an einem Cafe oder sonst wo gesehen, dass da eben nicht in der NYT geblättert wird, sondern das Tageblatt aus der Welt der Mümmelmänner auf dem Tisch plaziert wird?
 


 
 
Gehen Sie denn auch hin und wieder in einen Pool ... und dabei spielt es gar keine Rolle, ob Sie da nun in den privaten oder den öffentlichen eintauchen ... wobei, doch, doch, der wahre Spass der Keim-Party beginnt schon eher in der öffentlichen Badeanstalten. Wie, Sie hatten noch niemals Fusspilz und auch unterhalb der Gürtellinie hatten Sie noch niemals das Vergnügen da ein paar Bakterien oder Viren begrüssen zu dürfen, denen man lieber niemals in seinem Leben begegnet wäre?
 
Filzläuse, nein, die hatte ich noch nicht und auch die Vettern aus der Tripper-Familie blieben mir zum Glück bis Dato erspart ... aber was nicht ist, kann ja in der nahen Zukunft noch werden, denn die angeblich ausgestorbenen Krankheiten aus dem Versailes-Zeitalter scheinen auf dem Vormarsch zu sein und daran ist nicht das Klima und dessen Wandel schuld, sondern die ungebremste Öffnung der Grenzen in Richtung Osteuropa. Na was denn, es ist erwiesen das die meisten Einrüche auf die dunklen Konten der osteuropäischen Banden gehen und da nutzt auch nicht das schöne Reden um die Vorurteile, denn scheinbar sind die LANGEN FINGER ala Madame Ryder ein geographischer Gendefekt oder wie erklären Sie sich, dass bestimmte Kriminalität von bestimmten Nationalitäten bevorzugt ausgeübt wird?
 


 
 
Lassen wir das, eh Sie mir wieder die braune Kappe überstülpen und mich in die rechte Ecke drängen, in die ich in diesem Leben auf jeden Fall nicht möchte und für deren Dasein mir einfach das Verständnis fehlt ... es gibt doch so viele andere Dinge über die es sich lohnt zu schreiben, wie zum Beispiel die Verleihung der ... ja, was wird denn in Cannes eigentlich verliehen ... ist das die Südfrucht oder ist es gar das Gewächs auf dem ich immer sitze, wenn ich an Vladimir Putin denke?
 
Doch, doch, es ist die Palme und diese sogar in Gold, welche da in jedem Jahr wieder die südfranzösische Küstenstadt in einen Permanent-Roten-Teppich verwandelt und wo an einem schnöden abend in so manchem Lokal mehr Diamanten an den Tischen sitzen, als die Mienen in Afrika in einem Jahr hergeben. Exakt, so manches Hollywood-Starlet hat da auch gerne mal versucht den freundlichen Leihgabe-Klunker einfach nicht an die Juweliere zurück zu geben.
 


 
 
Oh ja, ich liebe diese Roben und das Blitzlichtgewitter, wenn da wie in jedem Jahr die getunten und unretuschierten Jolie´s über das Produkt der Fussbodeninnung dackeln und sich feiern lassen. Überhaupt, was wäre denn unsere Welt ohne Klatsch und Tratsch und was denken Sie was alles an Skandalen ... nix da, nicht Sandalen ... nonono, jetzt bricht ja wieder auch der Trend der lederarmen Fussbekleidungen aus und es ist zum Mäuse melken aber noch immer gibt es die Vertreter der Sandalen mit den dazugehörenden weissen Tennissocken darin. Oder noch schlimmer sind diese Brüsseller-Spitze-Modelle ... Sie wissen schon, diese Sandalen aus dem Reformhaus, wo diese feine Locharbeit eingestanzt ist und wo man sich in der Jugend wünscht, dass dieser´modische Teil bitte nicht der Demenz zum Opfer fällt und man áuf einmal vergisst, dass das doch das hässlichste Modeaccessoires der welt gewesen ist ...

17.05.2014
 
Das mach ich so nicht länger mit ... ich will diese Schilderungen aus der Speisenkarte der Koreaner einfach nicht mehr hören und vor allem ist es mir doch total egal, wenn da das Stück Fleisch zur Kategorie des Gammelfleisches gehört ... das ist doch immer noch die bessere Wahl, als da das noch lebende Tier zu verspeisen ...
Jajajajajaja, ich kenne die Argumente der veterinären Kannibalen die sich immer darauf berufen, dass das zappelnde Tier eben einfach frischer ist, wenn es dieses auch noch auf der Gabel tut. Was sind das nur für Barbaren, die so etwas ausserhalb des Dschungel-Camps tun?
 
Lalalalalalala ... kennen Sie das ... Sie haben faktisch zwischen Tür und Angel ein Lied gehört und sind nun auf der Suche nach diesem und den einzigen Anhaltspunkt den Sie haben ist der, dass Sie nicht wissen mit welcher Gerätschaft auch das dümmste Spracherkennungsprogramm erkennt, dass es sich eben nicht um den ersten Hit der Flippers handelt? Ach was soll es, wenn es der Zufall will dann wird mir die Lösung zu dem Zeitpunkt präsentiert, wenn der dort Oben es für angemessen befindet nur darf ich ja wohl freundlichst darum bitten, dass dieses nicht dann sein wird, wenn ich die Kathedrale mit den Füssen zuerst verlasse ... Doch, doch, doch ... Sie haben ganz sicher auch schon einmal an den Charts der Beerdigungs-Melodien teilgenommen und ist Ihnen da auch im Totenmesse-Ranking das AVE MARIA in der ohrwurmschen Erinnerung geblieben?
 



 
 
Oder war es gar bei Ihnen das Nessum Dormagen oder das Lied des blinden Sängers ... na wie hiess denn dieser Ohrwurm noch sogleich ... Time tooooooo say goodbyeeeeee ... so no piu ...lalalala ... Holymoly, wenn Sie zwingend darauf bestehen das auch bei Ihrer Beerdigung wenigstens eine Träne auch gegen den Willen der Trauergemeinde verdrückt werden soll, dann verfügen Sie doch einfach das Erklingen eines der Oben genannten Musiktitel und schon kullern die Tränen ...
 
Ja, auch Sie haben sich schon einmalig vorgestellt wie es denn wohl sein wird, wenn Sie da tatsächlich in das grüne Gras gebissen haben und nun die schwarz gekleidete Truppe hinter ihrem letzten mobilen Wohnsitz hinterher läuft. Oha, Sie versuchen das tunlichst zu vermeiden, weil Ihnen dann selber schwerer um das Herz wird oder Sie gar befürchten das da Ihre Pumpe den Dienst quittiert, weil sie sich sonst über die gierigen Nachkommen ärgern würden ... was denken Sie denn wozu sich da die Evolution das Erben ausgedacht hat ... das ist doch kein Zufall, dass es immer dort Theater gibt, wo eigentlich schon unterschwellig seit Jahrzehnten die Tapete zu knistern begonnen hat und der familiäre Flächenbrand so absehbar gewesen ist, wie die alljährlichen Buschfeuer in den USA an der spekulativen Küste?
 
 

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