Freitag, 15. August 2014

Nicht Panama ...

14.08.2014

Das ist ja wohl der Gipfel des schlechten oder wohl allerschlechtesten Geschmacks, nach dem übelen Aroma der legendären Stinkfrucht ...
 
Stellen Sie sich in ihrer grenzenlosen Naivität doch bitte vor, dass Sie eine Filiale der Massimo Duttí´s in ... na sagen wir doch einfach mal ala Micky Krause in "Finger im Po ... MEXICO" ... und damit das Ganze auch die korrekte Form erhält, beschränken wir den kleinen Einkauf auf einen Store in Mexico City. Also der Stadt, wo man am Abend wahrlich nicht weiss, ob man am nächsten Morgen noch ein Frühstücks-Ei verputzt. Exakt, die Kriminalität dort ist da tatsächlich stärker vertreten, als die Anhänger des heiligen St. Benedictus und daher sollte man nur jene Familienangehörige dort hin schicken, auf die man sowieso nicht so gut zu sprechen ist oder wenn man auf das zähe Starten der regulären Erbfolge wartet. ach hören Sie doch auf, die lieben pflegebedürftigen Verwandten an der Raststätte aussetzen ... das ist doch wohl wahrlich der Schnee des gestrigen Tages ... wer UP TO DATE sein will, der schenkt der Oma eine Kreuzfahrt mit der Costa Concordia oder einen Freiflug mit der Malaysia Air nach MEXICO ... also sicherer ist nur noch der elektrische Stuhl, denn wenn es weder auf dem Dampfer, noch in der Luft klappt ... in Mexico Stadt funktioniert es garantiert ...
 


 
 
Und so geschah es, dass die westeuropäische Muse der dicken kleinen Frau an den Tasten ein paar kleine Kleider in die Tüte bei eben den Massimos gepackt hat und wie in solchen Ländern üblich, wurden diese mit der Kreditkarte bezahlt. Haben Sie da noch irgend welche Fragen oder gar die passende Mafia-Antwort?
 
 
Nun, Wochen später ... also mal eben exakt 150 Tage später wurde nun versucht mit den Daten der Kreditkarte, welche nachweislich das allerletzte Mal in Mexico in Betrieb genommen worden ist, ein paar Flüge mit der Pampa-Air zu buchen, ein paar Möbel bei IKEA zu kaufen und andere süsse Dinge des Alltags zu ordern ... und dieses alles mit den Daten von der Kreditkarte, welche nur bei den Massimos zum Einsatz gekommen ist ...
 
Na klingelt es bei Ihnen ... die Dame an der Kasse ist wohl in Wahrheit nicht die unterbezahlte Verkäuferin in einem Land das Ärmer ist, als Deutschland, sondern bei der Frida Kahlo handelt es sich wohl um die Frau des Paten und wenn ich jetzt der Massimo wäre, dann würde ich meine sizilianischen Freunde nach Mexico ausschwärmen lassen, um da mal ein paar Kleidchen in dem Shop zu kaufen ... Oh ja, dass riecht nach dem Revierpinkeln und dieser Geschichte mit dem "manche Dinge erledigen sich auch gerne mal von ganz alleine " ...
 


 
 
Sandra Bullock ... ja, ich habe dieses Special über das Produkt einer Nürnberger Bratwurst gesehen und ich sage Ihnen ... die scheint wirklich eine ganz Nette zu sein und wenn es denn da stimmt, dass der Gatte die tatsächlich mehrfach mit den wandelnden Fototapeten auf der Haut betrogen haben soll ... na dann kann man die Sandra doch nur zu ihrer Entscheidung beglückwünschen, dass die ihn mitsamt seinem Bobbycar vor die Tür gesetzt hat ... Mensch, und da legt sich die Gute auch noch so in das Zeug für die drei Kinder von vier verschiedenen Müttern und fordert bei dem Richter das Sorgerecht ... und das alles auch nur, weil da angeblich der Porno-Set nicht der richtige Spielplatz für die Kinder des Herrn Edathy sind?
 
Natürlich war das ein sehr böser und zynischer Satz und durchaus ist mir bewusst, dass man sich mit Pädophilen ala Edathy keinen kindlichen Spass erlaubt ... Fassen wir doch zusammen ... der Rüpel ist weg Frau Bullock und ab jetzt kann es nur noch den Berg hinauf gehen und wenn man sich jetzt auch noch auf der Zunge zergehen lässt, dass sie zu den Damen in der Glamour-Oberflächen-Welt gehören, die wohl die höchsten Gagen verdienen ... da möchte ich doch gar nicht darüber nachdenken, wieviele bunt gestochene Pornostars sich der Gatte da hätte leisten können ...
 




 
 
Och, so ein bisschen Schmutzwäsche sei doch einem jeden Star und Sternchen zugestanden und wer da nicht die allergrösste Lust auf das Dasein einer ARIEL-Klementine mit der reinsten Weste. Egal wie wir es auch drehen und nicht wenden mögen aber es macht schon Spass, sich ein wenig mit den Untiefen derer zu beschäftigen, die sich da im Rampenlicht aalen. Nein, nein, nein, ich möchte mich zu solchen Schattenpflanzen mit dem klanglosen Namen eines Roberto Blanco nicht äussern, denn dessen Sprechgesang des Nachtretens kann man ja nun wirklich nicht einmal zu Werbezwecken ertragen ... Das ist echte schmutzige Wäsche, wenn sich da der dunkele Mann hinstellt und faktisch die Gerichtsakten in das Mikrofon trälert. Sage ich doch, Stil kann man sich eben nicht kaufen ...
 
Überhaupt nervt einen dieser Knabe mehr als nur an, denn diese bayerische Schmierenkomödie ala Roots ist doch nun wahrlich nicht mal mehr einen Buchstaben der Druckertinte wert. Mensch, kann der denn nicht endlich auch abdanken aus dem Show-Millieu der kleinen Kunstfigur-Bühne?
 
Von den Blanco´s zu den echten starken Farbigen ... mein Barack schaukelt das Kind der Staaten wahrlich besser, als jedes Mitglied des Klux-Klux-Clan´s gedacht hatte ... doch, es gibt diese weissen Mützen noch immer und wer da denkt das der Rassismus ein Kind der Anne-Frank-Vergangenheit ist, der war wohl in der letzten Zeit nicht in den Grossstädten unterwegs. Von wegen, dieser Elfenbeinturm der Toleranz existiert doch nur in den naiven Köpfen, denn ob nun schwarz, weiss, dick, dünn, gross oder klein, es gibt immer den Menschen den die Gesellschaft macht zu alles anderem, als zu einem Glücksschwein ...
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

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