Freitag, 5. September 2014

Charma schlecht - Enteignung garantiert ...

05.09.2014

Nun ja, was soll es, wenn man sich jetzt tatsächlich schon Gedanken machen muss, ob man seinen Familienausflug bei einer Behörde genehmigen lassen muss ... also mal ehrlich, wann oder bzw. wer überprüft denn eigentlich in regelmässigen Abständen die Zustände der staatlichen Geister?

Also, so wie ich die Sache inzwischen nur noch sehen kann, bewegen wir uns mit grossen Schritten auf einen völlig regulierten Staat zu und wer da sagt, er habe dieses nicht kommen sehen, der möge doch bitte einen Kurs zum Erlernen der deutschen Sprache belegen. Geht es denn noch, man O Mann und Frau aber ihr habt doch wirklich nicht mehr alle Tassen im Schrank und nicht nur das die Einführung der Maut zum verschuldeten Himmel stinkt ... mit jedem neuen Tag steht irgend wo in den gedruckten Exemplaren diverser Zeitungen, dass wieder an einer anderen Stelle in die Tasche der Bürger gegriffen werden soll und anstatt das man dieses durch die Hintertür macht, sollte man doch einfach das Volk auffordern dem Gevater Staat seinen Besitz zu übertragen. Wissen Sie denn nicht was uns alle miteinander dieser ganze Schabernack kostet?


Egal, nein es ist mir nicht egal, wenn wir da alle mit den weit geöffneten Augen in unser durch die Wirtschaftskrise geschütteltes Unglück rennen und ich sage Ihnen, wir haben hier in unseren Breitengraden ein verdammt schlechtes Charma oder von mir aus auch Charisma ...

Oh, ich höre ... es sind also auch wieder ein paar Korinthen-Kacker auf meinem literarischen Plan und gemecker hin oder her aber könnten Sie mit jedem neuen Tag derartig viele Buchstaben zu einem Sinn gebenden Konstrukt ala Nicole J. Küppers verfassen?

Also, halten Sie mal gepflegt die Backen und lauschen Sie dem leisen Untergangsgesang, denn es wird einfach nicht besser und daran ändert auch nicht die Tatsache, dass immer mehr Menschen zu Verganern mutieren, denn so lange Zeit wie wir alle nicht gewillt sind, wieder mit den gehäkelten Strümpfen der Grossmutter an den Füssen durch den Winter zu laufen, solange werden auch die Lederproduzenten auf vier Beinen keine Chance zur Amnesty haben. Ja, ja, ja, ich weiss, es geht um eine ethische Geschichte und ich schwöre Ihnen, diese Gedanken des Tierschutzes liegen mir auch wirklich am Herzen aber ich weiss nicht warum aber wenn da so ein gegrilltes Rinderfilet vor mir liegt, dann verschwinden all die bösen Bilder aus den Schlachthöfen sofort aus meinem hungrigen Kopf ...


Hunger ... ein sehr gutes Stichwort, denn wir haben hier am Ort so einen nicht eingetragenen Club ala FUTSCH BENG EI WEG ... also unverbindlich trifft man sich an einem jeden Freitag bei einem Asiaten ... genau, denn Damen und Herren mit der gelben Hautfarbe und dem tippelnden Gang ... nicht zu vergessen das Lachen der Kicher-Kanninchen aus Königswinter und nein, nein, nein ... es liegt fern jeglicher Diskriminierung, wenn ich dieses so benenne, denn ich mag diesen asiatische Charme der Kamikaze-Flieger und mich stört es auch überhaupt nicht, dass da überhaupt keine Katzen mehr in der Nachbarschaft gesichtet worden sind, seit die Geisha´s dort ihre Zelte aufgeschlagen haben. Man, wie verblödet sind Sie denn, natürlich handelt es sich nicht um eine Beduinenunterkunft ala IS-Terrorist, sondern diese Gastronomie befindet sich in einem Feng-Shui-Kubus und wie es sich für den Schutzgeld zahlenden Wirt gehört, befindet sich auch schön artig der lächelnde Buddha am Eingang ... Ist das nicht für die Piraten der kriminellen Energien das sichere Zeichen für die Bereitschaft zur Zahlung der erpressten Gelder oder war es der fliessende Brunnen, der da auch die Kohle im schönen Fluss der Regelmässigkeit in den Taschen der Mafia spülen soll?

Doch, es gibt all diese Zeichen und Zinken in der Welt der Gauner und wenn Sie denken das es das nur bei CSI oder den Law & Order´s gibt ... der Pöbel der Gesellschaft kennt keine Grenzen und wenn ich ja jetzt der Giovanni aus der Pizzastube wäre und mich da ein paar dunkel Gestalten um eine milde Gabe für den PATEN aus Sizilien bitten würden, dann wäre doch meine erste Aufgabe des herzlichen Willkommens für die Bande zu kochen und was bietet sich da in dieser herbstlichen Saison besser an, als die klassische Pizza Funghi mit den von mir selbst gesuchten Knollenblätterpilzen darauf ...



Das muss man sich echt auf der unvorstellbaren Zunge zergehen lassen ... überall auf diesem Globus lungern Gestalten herum, die sich nur durch die ausgeübte Gewalt an der Arbeit des Anderen bereichern ... also sozusagen der Deutsche Staat auf allen Kontinenten. Ist das nicht ein Unding, dass man solchen Aktivitäten niemals HERR wird und das wahrscheinlich auch in dieser Sekunde wieder ein Mensch sein Leben lassen muss, weil es dem bösen Nachbarn nicht gefällt?

Da fällt mir etwas ein ... ich erzähle Ihnen jetzt die kurze Geschichte eines langen und scheinbar doch sehr umnachteten Mannes ... kennen Sie diese Herren, die da mit jedem neuen Sonnenstrahl um die Häuser schleichen und die Mülltonnen durchwühlen?

Nein, nicht die armen Menschen, die da ihren Lebensunterhalt mit der Suche nach dem gestalten, was wir da ohne jedes schlechte Gewissen entsorgen ... ich meine jene alten Greise, die da die Tonnen ihrer Mieter durchforsten, um zu sehen ob da auch ja nichts darin ist, was da nicht hingehört?

Sage ich doch, man kann tiefer nicht sinken und wenn wir mal davon absehen, dass das auch sicherlich auf der rechtlichen Ebene ein Eingriff in die Privatsphäre eines Einzelnen ist, muss man doch erst einmal überlegen, wie man solchen  Schmierfinken die Luft abdreht und was bietet sich da besser an, als die Umleitung der Abwässer in die Mülleimer ... Mensch Meier, es gibt so viel unterforderte und gelangweilte Vermieter, die den lieben langen Tag nur damit beschäftigt sind, die Umwelt zu nerven lieber Gott ... hab doch endlich ein einsehen und hol ihn Dir ...

 




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