Dienstag, 7. Oktober 2014

Glück oder Unglück ...

06.10.2014
 
Also jetzt mal ehrlich und zwar ohne den dreimaligen schwarzen Kater und all die anderen abergläubigen Abrakadabras aber wie wir es auch drehen und wenden aber das Glück oder wahlweise das Unglück eines jeden Einzelnen hat doch immer der in der Hand, dem exakt diese Hand gehört und auf Worte müssen nun einmal leider auch immer TATEN erfolgen ...
 
 
 
So leicht kann man es sich natürlich auch machen ... einfach die anderen Dummköpfe die Arbeit machen lassen und selber nur versuchen die Fäden in den Händen zu halten aber es ist doch nun so, dass ich nur mit dem Flugzeug abstürzen kann, wenn ich auch eines betrete und Sie haben verdammt gute Chancen nicht in oder unter einer Lawine ihr Leben beenden zu müssen, wenn Sie niemals in die Bergwelt reisen. Na was denn, exakt so läuft das doch im Leben von uns allen und wieviel Glück oder Unglück uns ereilt, beschliessen wir mit jedem neuen Tag doch ganz alleine. Ja, sage ich doch, wenn Sie die Hände in den Schoss legen und warten was da passiert, dann werden Sie entweder den Hunger- oder Dursttod erleiden oder Ihnen fällt wegen der fehlerhaften Statik irgend wann das Dach des Hauses auf den Kopf ...
 
Holymoly, man lernt niemals aus aber ist es nicht genau das was wir auch immer wollen ... immer neuen Input und immer weniger beständige und verlässliche Abläufe der strukturierten Lebens-Philosophie ... man, Sie merken schon ... in den tiefsten Innereien meiner Person brodelt es und zwar nicht weil da der Apfel in meinem Bauch mit der Gärung begonnen hat, sondern weil da eine verdammte Wut kocht, dessen Dampfdrucktopf-Gebaren ich wahrscheinlich nur noch bedingt unter der verlierenden Kontrolle halten kann. Nix da, ich bewege mich nicht in einem Irrenhaus, sondern ganz offensichtlich bin ich der derzeitige Erbauer dessen und wenn es nicht so lächerlich wäre, dann würde ich auch darüber lachen ...
 
Was ist passiert fragen Sie sich ... oder besser gesagt Sie verstehen nur den geklauten Koffer des unbekannten Bahnhof´s ... also, dann werde ich die sprichwörtliche Butter dem wahrlich nicht mehr in der Pfanne schwimmenden Fisch einmal zuführen ... bis zum heutigen Tag dachte ich das mein Leben zwar sehr anstrengend ist und sicherlich sich mein Leben extrem von dem Ihren unterscheidet, weil ich über ein paar Baustellen mehr verfüge, als Donald Trump zu seinen höchsten Bau-Boom-Zeiten aber so im Grossen und absolut Ganzen empfand ich es immer als eine tragbare Aufgabe mit eben wenig Schlaf und noch weniger der freien Zeit aber jetzt ... so in der vermeindlichen Mitte des Lebens ... auch so ein Irrglaube ... mit fast 50 die Mitte des Lebens zu beschliessen, wenn doch der grobe Durchschnitt nur schlappe 75 Jahre alt wird ... eben, da merkt man doch wieder wie wichtig es ist in den ersten Jahren der Schulzeit die Mathestunden zu absolvieren und eben nicht zu schwänzen und dann als IS-Kämpfer nach Syrien einzureisen, um da alle UNGLÄUBIGEN zu KÖPFEN ...
 


 
 
Ja, die Bildung als solches ist ja nicht das Verkehrte, sondern das was dann in der Folge daraus erwächst, denn der Fakt ist doch der das keiner etwas dazu kann, wenn man mit mehr Wissen auch intensiver das Unglück wahrnimmt. Doch, die wenig gebildeteren Menschen auf diesem Globus sind nachweislich die Glücklicheren, denn eine gehörige Portion an mangendem Wissen macht glücklicher, als immer schon im Vorfeld das Elend mit seinem IQ erfassen zu können. Ach so, ich wollte ja eigentlich auf den Punkt der Punkte kommen, der da für die obergärige Fluktuation in meinem Gemüt sorgt ... Sie kennen es, Sie haben ein paar Projekte vor dem geistigen Auge, der Plan steht, die Modalitäten sind auch geklärt und nun erfolgt eigentlich nur noch die Vorstellung und die damit verbundene Umsetzung des Ganzen. Und eigentlich sollten dann alle an einem Strang ziehen und gemeinsam in die Hände spucken aber Sie kennen doch auch alle diese Gestalten, die da zwar immer wieder mit jeder Menge des Lärm um die Ecke kommen aber dessen wahre Tätigkeit sich nur auf das Delegieren beschränkt ... jaaaaa, die im Volksmund so allseits beliebten und somit genannten VERPIESELER ... genau, die Damen und Herren die sich immer vom Ackerbau und der Viehzucht verabschieden, wenn da der Ruf nach der eigenen Hände der Arbeit ertönt und wenn Sie dann auch noch ...
 
Lassen wir das, es ändern sich die Dinge von ganz alleine und wenn es das ALLEINE nicht tut, dann doch wenigstens das MITEINANDER ... denn egal wie wir es drehen oder wenden aber alleine kommt man immer nur so weit, wie der eigene Schatten reicht. Mensch, was für eine weise Aussage und so hilfreich, wenn die Hutschnur schon weit über dem Horizont hinaus in den Himmel ragt ...
 
Morgen, ja ... am morgigen Tag erscheint die Sonne an der gleichen Stelle und auch werden wir alle wieder einen munteren Tag auf das Neue miteinander verbringen, sofern sich nicht über Nacht der Sensemann an ihr Bett gesellt ...
 
 
 

1 Kommentar:

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