Sonntag, 30. November 2014

GRASS leidet an Demenz - CRIMINAL MINDS in Ferguson

28.11.2014

La Prairie ... Oil of Olaz oder das einfache Fett aus der Friteuse ... na was denken Sie denn, welcher der grandiosen Marken da mit der höchsten Punktzahl in Sachen FALTEN und deren Tiefe abgeschlossen hat? 




Natürlich kennen Sie nicht zwingend diese LA PRAIRIE-Creme mit dem Blattgold oder gar dem Kaviar-Ersatz darin aber wie die Tests beweisen, müssen Sie dieses auch gar nicht, denn man hat jetzt diese Cremes an Probanden ausprobiert ... 4 Wochen wurde sich nur mit dem einen Produkt eingecremt und dann wurde bei erlesenen Dermatologen die zuvor exakt vermessene und abfotografierte Haut unter die Lupe genommen ... und welch ein Zufall aber alle Frauen hatten keine spürbaren und sichtbaren Veränderungen an der Haut ... außer eben die Dame mit dem Fritier-Schweine-Fett aus der Apotheke ... Und wenn man jetzt bedenkt, dass da so ein Topf der LA PRAIRIE mal locker über 200 Euro kostet ... das Oil of Olaz hingegen nur einen zweistelligen Betrag und die Fett-Mixtur etwas weniger als 5 Euro ...

Nix da, weder die oberen Bosse der Kosmetik-Innung, geschweige denn die Unternehmungen des Etiketten-Schwindel auf hohen Niveau waren bereit Stellung zu beziehen und was sagt uns das in der Folge als Frau des Oligarchen Patrowitschi-Litschi ... jeder bekommt am Ende des Tages das was er verdient und wenn man eben scheinbar auch einen kleineren IQ erhält ... und immerhin etwas wird ja bei den teuren Cremes doch weniger ... Nein, nicht die Falten, sondern das Geld in der Knippe ...




Ja, ich frage mich tatsächlich, warum solche Betrügereien überhaupt erlaubt sind, wenn es nachweislich keine Verbesserung der Haut gibt ... in allen anderen Branchen tritt man den Wuchern auf die Füsse ... Oh, Oh, da fällt mir doch sogleich ein aktuelles Video aus FERGUSON ein ... dieses Stadt, in der seit ein paar Tagen massive Unruhe herrscht, weil da ein Polizist einen farbigen Kriminellen erschossen hat. Ja, dass dachte ich zu Beginn auch ... das geht ja gar nicht im Jahr 2014 nach dem Tod des Martin Luther King im letzten Jahrtausend aber jetzt habe ich ein Video wenige Sekunden vor dem Erschießen von dem späteren OPFER  gesehen und was soll ich sagen ... mein Mitleid und meine Empathien sind sofort in Richtung Justiz entschwunden, denn es handelte sich nicht wie geschildert um einen harmlosen Knaben der dunklen Hautfarbe, sondern um eine kriminelle Bande, die da weder das Hab und Gut des Anderen respektieren, noch sonst über das Regelwerk des zwischenmenschlichen Friedens verfügen. Doch, ich sehe inzwischen den Schuss als eine gerechtfertigte Tat, denn die Bilder der Überwachungs-Kamera sprechen doch wohl für sich und die daraus resultierende Tat ...

Was wäre das Leben doch ein Schönes, wenn es all die Chaoten nicht innerhalb der Menschheit geben würde ... die IS die da die eigene Nation terrorisiert, der andere Pöbel der da zwischen DEIN und MEIN nicht unterscheiden kann ... ganz zu schweigen von denen die da einfach die Willkür ihrer Übellaunigkeit ausleben. Sage ich doch, wir nähern uns dem Fest der Liebe und der friedlichen Zeiten und verdammt noch einmal, warum werden die Kadetten nicht eliminiert, die da ihren Mitbürgern die Ruhe stehlen?



Jetzt ist es also amtlich ... Günther Grass gehört nachweislich in die geschlossene Abteilung einer X-beliebigen Psychiatrie, denn dieser wünscht nicht nur die Enteignung des Eigentums, sondern auch eine Pflicht zur Aufnahme von Flüchtlingen. Sagen Sie mir doch bitte einmal, warum haben die Damen und Herren vor Jahren nicht auf mich gehört, sondern diesem Knaben der scheinbaren Verwirrtheit auch noch den NOBELPREIS verliehen ... Also Hertha Müller war ja schon ein Schlag in das Gesicht eines jeden Literatur-Interessierten aber der Grass ... man O meter, sollen wir wetten das dieser wieder ein neues Buch auf dem Markt bringt oder sonst eine Aktion plant, wozu er unbedingt in das Gerede kommen muss?

Klar doch Herr Grass, selbstverständlich teile ich ala Dornröschen mein Bett und meine Teller mit dem Flüchtling aus Timbuktu und wo wir schon dabei sind, wozu überhaupt noch die eigenen Immobilien und den eigenen PKW, wenn man doch eigentlich mit einem Leasing-Haus und Verleih-Mobil viel besser beraten ist? Und überhaupt, wird denn nicht das Streben nach den eigenen vier Wänden in der zukünftigen Planwirtschaft nicht völlig überbewertet? Oder steht so manches Mal einem Autoren der Nobelpreis nicht doch besser in dessen "IN MEMORIAM-Zeiten" zu Gesicht?








   


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