Samstag, 18. April 2015

#London Grammar

18.04.2015

A Wonder ... ein Wunder ... ein Mirakel ... ein Zauber ... Sie hören ein bestimmtes Lied im Radio und begeben sich so dann auf die Suche nach diesem und nach der Kapelle, die dieses produziert hat und verzweifeln dann an den unzähligen Versionen dessen ...

LONDON GRAMMAR hieß die Kapelle meiner Suche ... das Lied schlicht und ergreifend HEY NOW ... so weit, so gut. Doch was denken Sie wie viele Mix-Touren es da von dieser Melodie gibt?

Eben, es ist doch nicht damit getan einfach den Sänger und das Lied bei Youtube einzugeben, sondern dieses Liedgut müssen sie suchen, denn das lapidare HEY NOW gibt es in 500 Varianten von 500 Mixern und weiteren 500 anderen Lyrik-Sängern aus den Karaoke-Reihen. Der Fakt ist der das ich nun nach Wochen und Monaten endlich die Version gefunden habe, die ich irgend wann einmal in einer bestimmten Version im Radio gehört habe. Radio, Sie wissen schon, dieses antiquierte Ding, was da zu den Zeiten der drohenden Reparationszahlungen an Griechenland Volksempfänger genannt worden ist und über welches die braune Propaganda in die Welt getragen worden ist ...



Wie saniert man einen Staat ihr Griechen ... man macht es wie der Nachbar aus der EU ... der Rettungsschirm-Spender alias Germany. Ein "Blitzmarathon" wäre die Lösung für alle finanziellen Probleme liebe Pitas, denn das hilft auch unserer leeren Staatskasse auf die Sprünge, denn diese niedliche Aktion der letzten Woche hat tatsächlich 90.000 Autofahrer in die roten Zahlen gelockt. Und wenn man jetzt nur mal davon ausgeht, dass da wenigstens 10 Euro pro Foto in die Kasse gespült werden ... 90.000 x 10 EUR ... und wenn man dann auch noch weiß, dass es in diesem Land überhaupt gar kein Protokoll mehr in der Höhe von 10 Euro gibt, sondern der Spaß erst bei 20 oder 30 Euro beginnt ... Sage ich doch, wozu in der EU betteln, wenn man die Kohle auch ganz schnell auf einem anderen Weg der Wegelagerei bekommen kann?

Das ist doch ein Scherz diese Blitz-Aktion in der Nation ... das ist eine Unverschämtheit, welche in der privaten Wirtschaft die Zwangsschließung einer Unternehmung zur Folge hätte. Wer denkt sich dieses Robin-Hood-Gehabe eigentlich aus? 



Sitzen da die Wirtschaftsweisen am runden Tisch und beschliessen dann den die Länder übergreifenden ersten Mannen die Eintreibung der Gelder? Achten Sie mal darauf, wann immer mehr Geld ausgegeben worden ist, als Gevater Staat eingenommen hat, wird der schnelle Bürger zur Kasse gebeten. Und jetzt stellen Sie sich vor das man diese Bandagen auch in den südlichen Ländern an den Tag legt?

Ja, es würde schon reichen, wenn der TÜV für die PKW´s sich in Spanien an die Strasse stellt und die Autos kontrolliert. Und jetzt stellen wir uns vor, dass man dieses auch in Afrika und Indien praktiziert ... also die Autos mit den abgefahrenen Reifen und den fehlenden Blinker-Hebeln aus dem Verkehr zieht ... natürlich mit einer Geldstrafe behaftet ... dann wäre der Welthunger doch von jetzt auf gleich GESCHICHTE ...

  

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