Donnerstag, 30. Juli 2015

#Bobbi Kristina Houston Brown

30.07.2015

Nun ist es also geschehen ... das Flehen der Tochter von der Mrs. Houston ist erhört worden ... unglaublich hatte sie ihre Mutter vermisst und diesen Gedanken über #TWITTER verkündet, schon hatte Mutti ein Einsehen und hat sich die Kleine geholt ...

Dann ist es jetzt wohl an der Justiz, die Umstände die zum Tod des Mädchen geführt haben aufzuklären, denn mit jungen 22 Jahren liegt man im Normalfall ... also ohne den prügelnden Ehegatten und das zugedröhnte Umfeld nicht mit dem Kopf unter dem Wasser in der Badewanne. Daher wette ich am heutigen Tag mit Ihnen, dass der familiäre Göttergatte an dem humanistischen Untergang nicht ganz unbeteiligt ist. Ja, es wurden weder Spuren des Kokain, geschweige denn Alkohol im Blut der Verunglückten nachgewiesen aber ein paar blaue Flecken wurden gesichtet. Sei es drum, die Tochter ist gestorben und Mutter und sie, sind nun auf der Wolke 7 vereint ... und den Rest der Geschichte, ermitteln die Damen und Herren der Kripo ...

Wieso fällt mir in diesem Zusammenhang immer dieses "be careful what you wish because it can come true" ein ... vielleicht wegen der großen Sehnsucht der Bobbi Kristina zu der verstorbenen Mutter ... 

Niemals zuvor hat es so viele Fälschungen an 50 Euro-Scheinen gegeben, wie in den letzten Monaten und warum ist das so liebe Freunde von PEGIDA?



Ja, dass hätten Sie nur zu gerne, dass ich mich zu einer den Ausländern gegenüber feindseligen Aussage hinreißen lasse aber daraus wird nichts, so als Freund der Multi-Kulti-Zukunft-Musik. Ach was, auch deutsche Mitbürger versuchen immer mal wieder ihr Glück am hp-Drucker und die Erben des Konrad Kujau rennen ja schließlich auch noch herum und fertigen in der stillen Kammer die Druckplatten für den Millionen-Jackpot. Nein, es nutzt nichts liebe Fälscher und Besitzer der falschen 50-er, in dieser Welt erntet nur der die Scheine, der auch bereit ist diese zu säen ... Arbeit heißt das Zauberwort zur Million ... mit dem Legen der Hände in den Schoss ... na hören Sie, Sie wollen doch nicht enden, wie der Mann unter der Akropolis ...

Nur noch 5 Monate und es rumpelt wieder im Kamin ... Weihnachten steht faktisch schon vor der Tür und wenn ich in diesem Moment in den Himmel schaue, dann vermute ich über der dunklen Wolkendecke sogar den Hauch von Schnee. Schnee, dieses Erzeugnis aus Wasser und nicht das Pulver aus der geheimen Chemie-Küche eines Studenten. Wussten Sie eigentlich, dass die Prostitution unter den Studenten extrem verbreitet ist?

Nein, das Kellnern und die Jobs als Au Pair sind OUT, die kleinen GUCCI-Handtaschen verdienen sich die Mädels und die Jungen mit dem Anbieten kleinen sexueller Gefälligkeiten und ja, es gibt die studentische Prostitution an allen Universitäten und wenn es nicht der Professor ist, der da mit der milden oralen Gabe bedacht wird, um da die Bewertung des Studium ein wenig in die Höhe zu treiben, dann aber doch wenigstens der Tutor. Es gibt mehr Menschen die käuflich sind, als der Vati mit der Klo-Rolle auf der Hutablage denkt ...








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