Montag, 6. Dezember 2010

5.er oder 6.er ...

... ist KEIN Druckkostenvorschussverlag
Die Bücher unseres Verlages erhalten Sie auch im:

in Düsseldorf auf der Friedrichstr. 24
05. & 06.12.2010  Mannomann, da faßt man sich doch ganz gepflegt an das Köpfchen, wenn man bedenkt, dass die Gehwege in der Innenstadt nicht gestreut sind. Sogar der Platz vor dem Rathaus der Historie ist nicht gesalzen aber uns anrufen, weil angeblich "Eisplatten" auf dem Gehweg an unserem Grundstück liegen ...
Bevor ich hier meine wertvolle Zeit und die noch vertvolleren Nerven hier erblanken lasse, widme ich mich doch dem alltäglichen des Lebens. Unsere Bücher sind ab jetzt auch im STERN-Verlag in Düsseldorf zu bestaunen und natürlich auch gegen ein paar Barmittel käuflich zu erwerben ... Na, nur der Tod ist umsonst und der kostet ja bekanntlich das Leben. Also wenn Sie noch nicht wissen, was sie in diesem Jahr verschenken sollen, dann schauen Sie doch einfach im Stern-Verlag auf die Präsentationstische ...
Jaja, ich höre im Geiste schon wieder die Unken ... jetzt machen die auch schon Werbung auf der Homepage. Ja, aber auch nur in den Fällen der Buchhändler, denn wenn diese es sehr gut mit uns meinen und uns einen deratig schönen Tisch zur Verfügung stellen, dann können Sie da draussen miteinander auch ruhig wissen, wer da nett ist. Ansonsten nehme ich mich lieber ja derer an, die nicht so nett sind aber da die Glocken zum Fest nicht mehr weit und meine Stimmung trotz des Chaos in der Familie relativ entspannt ist ... na, jetzt liegen schon zwei Mitglieder meiner Familie im Krankenhaus. Mein Vater bekämpft derzeit eine sehr schwierige Bauchspeicheldrüsenentzündung und weil mein Bruder die Auffassung vertreten hat ... wobei das Wort "vertreten" hier besonders gut passt, denn mein Brüderchen ist ausgerutscht und hat sich den Fuß gebrochen. Der geht dann jetzt schon einmal unter das Skalpell und mein Vater muss warten, bis es sein Gesundheitszustand erlaubt, dass dort die Säbel geschwungen werden ...
Was für eine Zeit, in der wir leben, wenn ich da an den letzten Samstag und den Zwischenfall bei Thomas Gottschalk denke. Jetzt ganz unter uns Weisen: Wenn ich doch in eine Sendung gehe, wo besondere Leistungen zum Profil der Sendung gehören und das schon seit Jahrzehnten, dann ist der Unfall eines Kandidaten zwar bedauerlich aber doch noch kein Grund, über diese Sendung und die Quote nachzudenken. Es ist doch immer das Gleiche, jahrelang geht es gut und wenn es dann Bumm macht, wird ein Schuldiger gesucht. Wie sage ich immer so schön: typisch Deutsch!
Gerade jetzt in dieser Zeit ... so innerhalb der Adventszeit läuft doch "der Teufel auf Stellzen". Was das genau bedeudet oder woher diese Redewendung kommt, müssten Sie einfach einmal googeln und ich bin mir sicher, dass es auch darauf in dieser Suchmaschine eine Antwort gibt ... Jetzt muss ich doch einmal nachsehen, ob es dafür eine Erklärung gibt ...
Es hat wohl etwas mit der Walpurgis oder so zu tun, auf jeden Fall sind vor den frohen Tagen die Leute wohl aber alles andere als FROH. Mensch, was sind die alle miteinander angenervt und geladen. Na gut, so ganz kann ich mich nun auch nicht davon freisprechen aber die Zahl der Choleriker hat doch zugenommen oder was sagt das statistische Bundesamt dazu. Es wird gedrängelt und geschubst und da bin ich doch immer wieder glücklich, dass man mich nicht ganz so leicht aus der Bahn wirft ... das machen die kleinen Kilos meines Astralkörpers.
Natürlich kommt es vor, dass mich jemand anditscht oder anstößt aber wenn ich weiß, dass es nicht Extra geschehen ist, dann bin ich Handzahm. Anders sieht die Sache aus, wenn mich jemand bewusst angeht ... aber das ich ratlos oder überfordert davor stehe, ist doch eher selten, um nicht zu sagen "ganzganzganz" selten.
Kennen Sie eigentlich die Alessandra Pocher?
Nein, bis gestern kannte ich diese Tante auch nicht aber der Nachname kam mir dann doch verdächtig vor ... genau, dass ist die Tante zu dem Pocher-Clown. Ja, die hieß bis vor ein paar Wochen in jedem goldenen oder silbernen Blatt SANDY und weil Madame jetzt auf Erwachsen macht, weil in das Barbie-Haus die kleine Blondine eingezogen ist, muss man die ab jetzt so nennen. Wenn das Kreise zieht, dann heißt Paris Hilton wahrscheinlich demnächst nicht mehr Paris, sondern Rom. Die sind doch bescheuert, kaum hat man sich von denen erholt, weil endlich einmal die notwendige Ruhe um diese 1Zter-Promis herrschte, schon wollen die mit aller Gewalt wieder in die Zeilen des Schlags.
Dabei bin ich mir sicher, dass Sie das genau so spannend finden, wie den Nachmittag des Tanztees in Posemuckel. Außer dem kurzen PR-Gespusi mit Bobele war da doch garnichts, was überhaupt auch nur ein Buchstabe wert ist und wenn man nur einmal Schläger von Boris anfassen muss, um ins Gerede zu kommen ... mein Gott, was für armselige Kreaturen das doch sind.
Haben Sie schon einmal gedichtet?
Nein, ich meine nicht diese Gedichte in der Schule, um den Leibesübungen zu entkommen, ich meine den lyrischen Teil des Daseins. Ja, so in dieser Art:
Der Nikolaus stand vor der Tür, ich hatte es vergessen, kann nichts dafür.
Doch nicht ohne Idee und Verstand, ich geschwind in die Stadt gebannt.
Die Auslage hier und dort bestaunt, auch manches Mal mächtig geraunt, denn nicht alles was Goldig glänzt und liegt, auch den Weg in meine Knippe kriegt.
Habe dann gefunden den Klassiker der Ziege des Kaschmir, die Freude groß und der heile Segen hier.
Gelegenheit war günstig und Laune auf Punkt der Höhe, gut, es waren schon weg ein paar Flöhe.
Egal, der Knilch mit den Stiefeln und den leisen Sohlen ist jetzt weg, also heißt es nun das Sammeln der Kohlen für den nächsten Gag.
Denn schon bald stehen die drei Kadetten mit den Kräutern und den Talern vor der Pforte, und dann ist bekanntlich ja Schluß mit Stuten und Torte ...
Und die Moral von der Geschicht:
Kaufe, lebe und lache, dass es anderen Freude mache und wenn der Geiz will ziehen in die Knippe, dann bekommt man in aller Regel die ganz lange Strippe. Und was gibt es mehr auf dieser Welt als Amore und lesen, genau, dass Schippen des Schnees mit dem großen Besen!
In diesem Sinne und mächtig flott für die Ordner der öffentlichen Ämter, auch wenn es Weihnachtet aber Ihr werdet immer beschränkter.
Hohoho, es grüßt die Welt und die Marie der Funken, der Nikolaus der Verleger-Unken ...
Sehen Sie, so geht das und das ging doch jetzt wirklich schnell, wenn man bedenkt, wie lange der Bau eines Schiffes dauert ...
Und am morgigen Tag erzähle ich Ihnen dann, was so alles an unserer neuen Baustelle hier im Büro geschehen ist. Ja, es wird einfach nicht langweilig, wenn man die Herren des Baus im Hause hat ...
04.12.2010  Jetzt muss ich Sie da draußen doch etwas fragen?
Sie haben doch gerade zu dieser Zeit häufiger mal das Vergnügen, dass Sie ein Paket verschicken müssen. Wissen Sie denn das ein Paket den Fall aus 90cm der Höhe aushalten muss, damit es ordentlich verpackt ist?
Ganz von vorne: Wir sind doch ein Verlag und verschicken den lieben langen Tag ... ja, den lieben langen Tag ... Kartons mit Buchsendungen. Das machen wir schon seit anderthalb Jahren und bis Dato lief auch alles Glatt ... Aber jetzt hat unser Paketdienst des einmaligen Vertrauens doch ein dickes Buchpaket ...  30 Bücher von einem Autoren dermaßen durch die Gegend geschleudert, dass der Empfänger in Stuuttgart die Annahme verweigert hat. Jetzt zeige ich Ihnen natürlich auch die Fotos, die der Empfänger bei der Verweigerungs-Aktion gemacht hat ...
 
Normalerweise gehören wir ja nicht zu den Korinthenkackern aber in diesem Fall entwickelt sich die Sache doch zu einem Maschendrahtzaun des Hermes. Nein, es war nicht der Hermes-Dienst aber Hermes ist ja aus dem Griechischen und bedeuted soviel wie ... Bote ... oder für alle Klugscheisser unter Ihnen ... Überbringer ... wenn mich nicht alles täuscht und ich noch ein wenig aus dem Unterricht der Frühzeit behalten habe ...
Also, der Fakt ist der, dass an allen vier Ecken der Karton geplatzt ist und jetzt will natürlich keiner die Bücher, die natürlich an allen Ecken Knicke und Dellen haben, bezahlen. Erst wurde ja argumentiert, dass wir die falsche Verpackung hatten ... aha, und warum versendet jeder Buchdrucker und jedes Barsortiment seit Jahrzehnten seine Bücher in dieser Pappqualität?
Aber was mich eigentlich erstaunt ist die Aussage, dass ein Karton bei diesem Dienst auch einen Flug aus 90 cm der Höhe aushalten muss ... wegen der Laufbänder ... und erst meinten die Kadetten der Kartonagen ja, dass Bücher immer in Styropor verpackt sein müssten ... die Nummer haben die dann aber doch zurück genommen ... na gehts denn, Bücher in Styropor verpacken ...
So liebe Boten oder Überbringer ... ich lege ein Veto ein, denn ich erwarte doch von einem Dienstleister der Paketinnung, dass meine Sendung nicht zum Kugelstoßen verwendet wird und wenn schon schlampig gearbeitet wird, dann sollte man auch zu seinem Fehler stehen und den Schaden beheben ...
Das gleiche Ding hatte ich mit der Lufthansa und meinem Koffer. Nur da wurde garnicht lange gefackelt, sondern der beschädigte Koffer wurde von den Kurrieren der SUPER AIRLINE hier vor Ort angeholt, repariert und nach wenigen Tagen wieder HEIL in unser Heim gebracht. Sehen Sie, so geht es auch und da ist man dann auch verwöhnt.
Jetzt bin ich ja ein Vielflieger und das wissen die Lufthanseaten auch und die pflegen ganz offensichtlich auch ihre Kunden ...
An dieser Stelle: Meinen herzlichen Dank an die Lufthansa für die Reparatur meines Koffers und den hervorragenden Service des Abholens und Bringens. Es geht doch nichts über diese Airline ... übrigens, diese Werbung ist für die Lufthanseaten kostenlos, denn noch nie habe ich schlechte Erfahrungen mit denen gemacht ... das muss man auch mal sagen ...
Aber dieser Dienst der Boten. Wir verschicken jeden Tag min. 10 Pakete und 20 Briefsendungen ... also kann man uns schon als guten Kunden bezeichnen ... würde ich so sagen, oder?
Ach, immer dieses lamentieren und herausreden ... Mensch, wenn ich Bockmist gebaut habe, dann stehe ich doch dazu!
Nur meckern will ich ja garnicht über diesen Verein, denn die Dame am des Paket-Shops ist einmalig nett und sehr bemüht, wenn es um uns geht und wir haben auch gar keinen Schwund mehr bei unseren Sendungen ... der war ja dramatisch bei der DP ... jede Woche verschwanden Buchsendungen und unsere 7 Nachforschungsanträge verliefen natürlich immer im Sand ... und seit wir vor einem Jahr gewechselt haben, ist noch nicht ein Brief, geschweige denn auch nur ein Buch abhanden gekommen ...
Mein lieber Schwan & Scholli und welche Fehlleistungen gibt es noch zu dieser Zeit zu berichten ... ach, z.Bsp. diese Nummer mit den Glühbirnen. Da hatten sich nämlich ganz helle Birnen des Staates und der Umwelt ausgedacht, dass alle herkömmlichen Glühbirnen vom Markt verschwinden müssen ... wie gesagt, wegen der Umwelt ... und hat jeden Verbraucher dazu genötigt, alle Birnen gegen die SPARBIRNEN zu tauschen. Was geschah dann?
Genau, es wurden Hamsterkäufe der Birnen gestartet und ich sage Ihnen, dass das nur eine staatliche Startegie war, um uns den letzten Cent des Ersparten aus der Tasche zu holen ...
Denn jetzt ... ja jetzt ... hat man festgestellt, dass die Entsorgung der Sparbirnen alles andere als Freundlich für die Welt um uns herum ist und jetzt wird doch allen ernstes überlegt, wieder die herkömmlichen Glühbirnen zu produzieren ...
Sagen Sie mal, wessen Idee war das denn? Da es ja eine staatliche Sache ist kann man als Bürger doch erwarten, dass die Leute die hinter solchen Null-Runden stecken bei dem Namen genannt werden? Werden die Ökologen der Mißwirtschaft denn jetzt auch entlassen oder müssen zumindest die Milliarde zurück zahlen, die dieser Schmarn gekostet hat?
Sie müssen ja nicht meinen, dass nur die Banker die Kohle aus dem Fenster werfen, die ihnen nicht gehört, dass machen eigentlich alle Personen dieses Staates, die in irgendeiner Form das Budget von anderen Verwalten. Schon seit Jahren frage ich mich, warum es nicht schon längst das Auto gibt, dass nur 1L auf 100 Kilometer verbraucht ... und wissen Sie auch warum es das nicht zu erwerben gibt?
Weil dann die Palmeninsel in den Emiraten nicht fertig gebaut werden kann. Das ist doch der selbe Schmarn, wie die Spritpreiserhöhung vor den Ferien. Zwar gibt es in diesem Land Kartelle, die solche unlauteren Aktionen ahnden und verbieten müssten aber hat sich schon jemals etwas an diesem Geschäftsgebahren der Ölmultis trotz der staatlichen Kotrolle geändert. Sehen Sie, warum auch, wo doch der Staat den Löwenanteil an jedem Liter des Kraft-Stoffes verdient ...
Ist doch derselbe Schmarn, wie die Kanal-Kontrolle in unserem Dorf. Weil den Herrschaften des Dorfes die Ideen ausgegangen sind, wie sie die Einwohner am Eigens verursachten Minus in der Kasse beteiligen, werden jetzt immer neue Aktionen durchgeführt. Und was glauben Sie wie gespannt wir auf den Anruf sind, der uns via Postkarte vom Amt für öffentliche Ordnung angekündigt wurde. Na was da denn wohl wieder den Anstoß genommen hat ... wahrscheinlich haben wir das Auto falsch geparkt auf dem eigenen Grundstück oder die nette Nachbarin ... ja, eine ehemalige Lehrerin hat wieder einen Ast vor dem Toiletten-Fenster oder so ...
Es gibt doch immer wieder diese Nachbarn, die einem das Schwarze unter den Nägeln nicht gönnen. Nein, hier bei uns in der Strasse ist die Welt in Ordnung, denn wir haben ein sehr entspanntes Verhältnis zu allen Menschen um uns herum aber es steht da eine Immobilie am Ort seit zwei Jahren leer ... nicht weil das so gewünscht wurde, sondern weil jeder Käufer wegen der vielen Auflagen den sicheren Abstand genommen hat und erinnern Sie sich noch an die Posse vor einem Jahr ... die Plakatiererei ... weil wir einem Zirkus erlaubt hatten, ein Werbeschild in den Garten zu stellen ...
Ja da war hier am Ort etwas los ... die Rede war von einer wildgewordenen Plakatkleberei ... dabei stand das doch im Garten und behinderte keinen einzigen Menschen in diesem Dorf ... aber was will man machen, wenn der dörfliche Vorstand auf die Barrikaden geht ... jetzt frage ich mich schon den ganzen Tag, ob die vielleicht auch zufällig diesen Blog lesen und natürlich meine Statements zu der Verwaltung dieser Gemeinde wahrnehmen und es jetzt beginnt mit den Mobbing-Dingen ...
Mal sehen, was das Amt für öffentliche Ordnung da von uns will ... natürlich halte ich Sie auf dem Laufenden ...

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