Dienstag, 30. November 2010

So läuft das ALSO ...

Liebe Frau Wölk,
ich bedauere, Ihnen heute mitteilen zu müssen, dass die Delias sich gegen eine Aufnahme entschieden haben.
JA WARUM DENN?
Das hat nichts mit Ihrer Qualität als Autorin zu tun, sondern begründet sich durch unsere Aufnahmekriterien.
AHA ... UND DIE WÄREN?
Diese enthalten den Passus, dass keine Autoren aufgenommen werden dürfen, die in einem DKZ-Verlag publizieren, selbst wenn sie - wie in Ihrem Fall - nicht für die Veröffentlichung Ihres Romans bezahlt haben. Die Mitglieder haben sich die Website natürlich angeschaut - und noch ist die Kostenbeteiligung dort ja aufgeführt.
KOMISCH, WO DOCH KEIN EINZIGER DER 33 AUTOREN AUCH NUR EINEN CENT JEMALS BEZAHLT HAT!!!
Dazu kommt - und das ist ein wesentlicher Punkt -, dass Sie als Mitarbeiterin des Design-Pavoni-Verlags genannt werden, Sie also im "Eigenverlag" publiziert haben.
UND WARUM KANN ICH DANN ANDREA WÖLK NICHT AUF DER DESIGN PAVONI° GEHALTSABRECHNUNG FINDEN?
Auch dieser Umstand verhindert laut Satzung die Aufnahme.
ABER JETZT KOMMT DAS WAHRE GESICHT ZU TAGE ... WEIL ZWAR IM DESIGN PAVONI° VERLAG NICHT GEZAHLT WIRD ABER WOHL BEI DELIA ... KOMISCH!
Anbieten können wir Ihnen zum jetzigen Zeitpunkt eine Fördermitgliedschaft.
JA, DA KANN DIE AUTORIN ANDREA WÖLK DANN GEGEN BARES EIN MITGLIED WERDEN!
Genauere Informationen zu diesem Thema finden Sie auf unserer Website. 
Wir würden uns freuen, Sie als Fördermitglied zu begrüßen.
NATÜRLICH FREUEN SIE SICH, FRAU WÖLK ALS ZAHLENDES MITGLIED AUFZUNEHMEN. UND SCHON WIEDER NEUER STOFF FÜR MEIN 4.BUCH
"LA FAMILIA DA PRINTA"
Herzliche Grüße aus Köln
Heide John
EIN BEITRAG AUS DER WELT DER DOPPELMORAL UND DER LÜGEN. BITTE LIEBE DELEILAS, KONTAKTIERT DOCH BITTE,BITTE,BITTE EINMAL ALL UNSERE AUTOREN UND LASST EUCH DOCH BITTE DIE AUTORENVERTRÄGE ZEIGEN. UND NOCH EIN KLEINER ABER NICHT UNWICHTIGER TIPP:
UNSERE HOMEPAGE PAVONI1.DE HAT SCHON ETWAS MIT IRONIE ZU TUN ...
Hohoho, wenn man bei diesen Witterungen und dem 1cm Neuschnee mal eben in die Stadt muss, dann hat man das Gefühl, dass nur Fahranfänger auf der Piste sind ... oder jene, die noch keine Winterreifen haben.
Jetzt leben wir hier ja nicht in den Bergen und demzufolge haben die Autofahrer in dieser Region auch nur ganz bedingt Erfahrungen mit der weissen Pracht. Soll heißen, dass hier am Ort gekrochen wird. Wenn ich doch als Autofahrer soll viel Schiss habe, dann fahre ich entweder mit dem Holzschlitten oder gehe zu Fuß. Nein, hier doch nicht ...
Also habe ich am gestrigen Tag für schlappe 2,5 Kilometer satte 45 Minuten gebraucht ... und auch nur deshalb, weil die Omas Katharina und Opas Hans mit den Sommerreifen auf den Weihnachts-Markt wollten. Es ist doch immer das Gleiche mit den grauen Panthern und warum hat "bitte schön" ein Erfinder diese Gewägelchen auf den Markt gebracht?
Eben ... damit diese Kadetten schon von der rutschigen Bahn verschwinden und sich auf dem sicheren Bereich der Strasse befinden ... genau, auf dem Bürgersteig. Was für ein Name ... Bürgersteig?
Das ist doch eine Diskriminierung für jeden Hund oder jene, die noch nicht in diesem Land eingebürgert sind. Wobei, soviele gibt es da ja garnicht von, wenn man den Zahlen glauben darf aber mein ganz persönlicher Eindruck ist der, dass es da wohl mehr davon gibt, als die Statistik belegt. Und ich weiß auch warum da an den Zahlen gedreht wird, weil es hier sonst nämlich einen Volksaufstand geben würde.
Ja was denn, die arbeiten doch nicht, sondern beziehen ihre Miete und den Lebensunterhalt aus dem Staatssäckel. Mein lieber Schwan, wenn wir uns einmal vorstellen würden, dass alle Hartz 4 -Empfänger die nicht den Bundesadler im Pass haben gen Heimat geschickt würden, dann hätten wir doch sehr schnell ein großes Plus in der Kasse. Neinnein, nicht wieder mit der braunen Kappe kommen, dass meine ich nicht damit, sondern diese Sozialschmarotzer, die sich den lieben langen Tag durch unser soziales Netz lammentieren.
Ach übrigens, wir haben jetzt endlich eine Fangschaltung und nach dem heutigen Tag bin ich doch sehr auf das Ergebnis der Telekom gespannt. Ja, der Terror der Psychos steigert sich nämlich und da ich ja ein Fuchs bin, werde ich die Daten hier auf dieser Seite, bei Facebook, Twitter und in allen weiteren Portalen mit Namen und Rufnummer veröffentlichen.
Hohoho, was für ein toller Tag ...
Tja und jetzt von den Psychopaten zurück zu den Zecken des Social-Net in diesem Land. Wobei ich mir nicht ganz sicher bin, ob diese Psychopatin nicht auch zu den Hartz-4lern gehört aber wenn es so sein sollte, dann zurecht. Na wer will denn schon die "große Klatsche" beschäftigen?
Wissen Sie, bei vielen Menschen ist es ein verdientes Schicksal, wenn nur noch von Brot und Kippe gelebt wird, denn jeder ist doch seines glückes Schmied. Und wenn ich bedenke, dass scheinbar unheimlich viele Psychos hier herum rennen, dann frage ich mich, warum man nicht die Mauer wieder aufbaut und all jene dahinter packt.
Mein Lieblingsthema, die Mauer, die da zur damaligen Zeit hat Köhlchen und Genscher hat einreissen lassen ... was für eine Freude, sage ich Ihnen jeden Monat auf das Neue, wenn ich die Gehaltsabrechnungen auf dem Tisch liegen habe und da einen Passus mit dem Namen "Solidaritätsbeitrag" finde. Dabei war ich gar kein Solidarier, denn ich fand die Idee vom ersten Abend an mehr als bescheiden.
Ja, noch sehr gut kann ich mich an die Truppe erinnern, mit der wir damals die ersten Grenzgänger der Freiheit im Fernsehen verfolgt haben und noch besser erinnere ich mich an meine Meinung in der Feierlaune meines damaligen Umfeldes. "Boah Nicole, jetzt hör doch endlich auf zu Unken, die sind doch alle ganz nett und das ist doch Geschichte die da geschrieben wird."
Ja, die Geschichte der Verschuldung und dem Solibeitrag. Na wie ging die Arie dann weiter ... genau, die Strassen und Gebäude der Tätterä wurden erneuert, die Häuser im großen Stil kernsaniert und dem Volk des Ostens unter die Arme gegriffen ... und derweil wurde der westliche Teil zur Ruine. Und die honorigen Mitbürger der DDR zogen in den Westen und kassierten die West-Rente ... und das obwohl in unsere Kasse niemals einbezahlt wurde ...
Ach wissen Sie, wenn man einen Wirtschaftsprüfer wie mich in die Staatskasse schauen lassen würde, dann hätte dieses Land schon mindestens dreimalig die Finger gehoben aber wir sind ja alle so Sozial und helfen jedem, der an diese Tür klopft. Wo bleibt eigentlich der deutsche Egoismus?

Sonntag, 28. November 2010

Verona Pooth und DESIGN PAVONI° ...

Ist es nicht Wunderbar ... seit dem gestrigen Tag stehen unsere Bücher im Stern-Verlag in Düsseldorf auf einem Präsentationstisch ... wir DANKEN den Damen & Herren des STERN Verlag aus Düsseldorf, für die ausgesprochen nette Zusammenarbeit und wünschen insbesondere Frau Schröder alles Gute für die bevorstehende Geburt im März 2011.
Was man doch alles erlebt, wenn man mal eben die paar Kilometer fährt und dann noch zu Koko von Knebel wandert, um für unsere Jüngste einen Mantel für den Winter zu organisieren. Also wenn schon Kleidung für das Hundi, dann aber wenigstens Qualität. Jetzt waren wir natürlich schon des öfteren dort und mich haut ein prominentes Gesicht nicht aus den Latschen aber unsere Azubiene ist mir fast in die Ohnmacht gefallen, weil auch Frau Pooth einen Bummel machte. Jetzt will ich einmal all den Unkenrufern und Kritikern dieser Frau den gepflegten Marsch blasen.
Wissen Sie was, ich bewundere diese Blubb-Ikone und ich finde es sagenhaft, dass sich Frau Pooth für die günstigen Marken zur Schau stellt und damit den Verkauf ankurbelt. Welcher 1 A-Z-Promi kann schon auf so eine Karriere zurück blicken ... Eben ... und nur weil Herr Pooth versucht hat, wie so viele in diesen schwierigen Zeiten ein Unternehmen aufzubauen und leider damit Schiffbruch erlitten hat, muss eine Frau Pooth wie eine getriebene und eingeschüchterte Person durch die Strassen jagen?
Sagen Sie mal, ja, all jene, die in den Blogs Frau Pooth und deren Familie angreifen und verhöhnen. Ticken Sie alle miteinander nicht mehr richtig oder was sollen all diese üblen Hetzkampagnen im Netz der feigen und hinterhältigen Pseudonyme?
Da fliegt mir doch der Kitt aus der Brille, wenn ich da lese, wie diese Frau der Öffentlichkeit dort abgestraft wird ... denkt eigentlich auch mal irgend jemand darüber nach, dass es sich bei der Familie Pooth um Menschen wie Du und Ich handelt und das wahrscheinlich die Kommentatoren hinter den Maskeraden nur ganz arme Lichter sind, die im wahren Leben nichts erreicht haben und nur auf dieser Welt sind, um anderen Menschen das Leben schwer zu machen.
Wieviele Hartz 4 und Sozialneider sind denn da unter Ihnen?
Mein lieber Scholli, warum stoppen denn eigentlich die Betreiber der Plattformen nicht solche Anti-Pooth-Gruppen?
Soll ich Ihnen etwas sagen ... das ist TYPISCH Deutsch, denn in den USA werden die Promis gefeiert und umschwärmt und selbst ein Star oder Sternchen des Boulevard wird vor solchen Triaden verschont. Die haben zwar immer XXL-Menues aber auch den XXL-Anstand. Wenn es nach mir ginge, dann würde ich den Herrn Pooth hier einstellen, denn der verfügt sicherlich über ganz viel Wissen, um eine Unternehmung. Und soll ich Ihnen noch etwas sagen ... also jenen, die sich da im Netz über diese Frau und deren Familie austoben ... haben Sie auch nur einen Cent weniger von Ihrer Sozialhilfe, weil Herr Pooth eine Insolvenz hatte?
Also, liebe Pseudonyme der Netze, zeigt Euer Gesicht und dann entscheidet die Öffentlichkeit einmal darüber, ob Ihr überhaupt berechtigt seit, irgend etwas in diesem Leben zum Besten zu geben. Und Herr Pooth hat nichts anderes gemacht, als all die Banker und Unternehmer es jeden Tag unter der Hand machen oder glauben Sie etwa, dass nicht auch Pharmariesen oder Ihr Arbeitgeber kleine Geschenke macht, die vielleicht nicht ganz Legal aber doch zuträglich für den gesunden Erhalt eines Unternehmens sind?
Warum gibt es denn die Weihnachts- und Geburtstagspräsente für die netten Kunden? Um diese zu bestechen oder denen für eine gute Zusammenarbeit zu danken. Mein Gott, was für ein Land in dem wir leben ... und wissen Sie was?
Ich schäme mich FREMD, dass kennen Sie doch auch ... dieses Fremdschämen, weil irgendwelche Idioten den Bogen überspannen und Menschen angreifen, die im wahren Leben höflich und sehr uneitel sind und weder mit Staralüren, noch mit einem Dünkel durch die Welt spazieren. Herr Pooth hat weder Sie noch mich Arm gemacht und ich bin mir sicher, dass Sie diese Menschen garnicht kennen ... also, liebe Pseudonyme, haltet endlich die Klappe!
Ja das musste jetzt einfach einmal heraus, weil mich diese Pseudos wirklich ... entschuldigen Sie doch bitte diesen Kraftausdruck an diesem ersten Advent ... ANKOTZEN!
Momentan haben wir wieder eine Belästigungsarie auf dem Firmentelefon und auf dem Handy ... da hoffe ich doch sehr, dass es sich dabei nicht um die Psychopatin aus dem Süden handelt, denn wie Sie ja wissen, bekomme ich auch die unterdrückten Rufnummern heraus. Ja, dass ist die Folge von einem Psychoterror, der schon ein paar Jahre zurück liegt und auch damals wurde immer mit der unterdrückten Nummer hier Terror gemacht. Nur war die Sache sehr schnell vom Tisch, denn Sie wissen ja, ich bin eine Löwin, was alle Menschen um mich herum und mein Unternehmen betrifft und wenn ich attackiert werde, dann mache ich kein langes Federlesen daraus, sondern dackel zur Kripo. Das habe ich damals auch gemacht und bekam die Einwilligung bzw. erreichte, dass die Verbindungsdaten zu unserem Anschluß von Vodafone offen gelegt werden mussten. Sie glauben das geht nicht?
Doch, dass geht und die netten Herren von der Kripo ... an dieser Stelle einen ganz lieben Gruß an den Ranger ... haben mir damals erklärt, dass es Humbug sei, wenn ein Anbieter erklärt, er könnte die Daten nicht ausfindig machen, denn in dem Moment wo eine Verbindung zu meinem Anschluß hergestellt wird, wird eine Taktung aufgenommen ... oder besser gesagt: Wenn man eine Leiche findet und daneben liegt das Handy des Opfers, dann ist man sehr wohl in der Lage, auch den pseudonymen Anruf zu verfolgen.
Wir haben den 1. Advent und so langsam aber sicher bricht auch hier im Hause das Weihnachtsfieber aus ... ja, ich liebe diese Zeit, denn sie erinnert mich an die Zeit, als ich noch an das Christkind geglaubt habe ... Sie wissen doch auch noch, dieser blutrote Himmel am Abend, wenn das Christkind die Plätzchen backt und Vati und Mutti viel öfter in der Stadt sind, als es der Normal-fall ist. Jaja, Jahre später weiß man dann, dass in Wahrheit dem Konsum gefrönt wurde aber gegen eine Dekade der Illusion spricht doch eigentlich NICHTS. Und wissen Sie, es gibt doch immer diese Klugscheißer und Besserwisser, die diese Zeit nur als Idee des Handles betrachten ... sollen Sie doch, denn ich gebe gerne und freue mich noch in meinem mittleren Alter über jedes Geschenk ... und sei es noch so Klein. na so Klein nun auch wieder nicht und bitte niemals Haushaltsgegenstände oder gar einen neuen Notizblock oder Kalender für den Schreibtisch ... liebe Azubienen, nur so als Wink für unsere Weihnachtsfeier, denn es kann durchaus passieren, dass der Schuß nach hinten losgeht und Ihr dann zu Weihnachten von der lieben Chefin ein paar Design Pavoni° Aufkleber bekommt ... oder so!
Nein, ich erwarte immer das Geschenk, da wo ich genau weiß, dass es Tage und Wochen gedauert hat, bis man in meinen grauen Zellen lesen konnte, was ich mir wünsche. Na so schwer ist das doch bei mir auch garnicht ... es muss auch nicht blinken oder warme Füsse machen ... aber alles was den Ohren gut tut und die Stimmung aufhellt, ist bei mir herzlich Willkommen ... nur bitte ladet jetzt nicht ein paar Songs aus dem Netz runter, sondern schenkt mir doch jetzt endlich meine Lieblingsmusik ...
Und weh dem ich bekomme diese Dino-Pantoffeln oder sonst irgendeinen Firlefanz ... dann kann die Stimmung auch durchaus kippen und aus der Weihnachtsparty wird ein nonverbales Begräbnis ...

Samstag, 27. November 2010

MANIANA ...

Na das nenne ich echten Einsatz. Drei Kids von einer Insel in der Südsee haben sich in einer Nussschale über den großen Teich auf den Weg gemacht, um ein paar Mädels in den USA zu treffen. Mensch, dass muss aber eine große Liebe sein, wenn man dieses Risiko eingeht und tausende Kilometer zur Anegbeteten in Kauf nimmt. Jetzt ist es ja nicht so, dass dort auf dem Weltmeer an jeder Boje ein Drive-In-Schalter der Maces-Fraktion ist und man sich mal eben ein Menue ordern kann, sondern diese Knaben haben als Reiseproviant ein paar Kokosnüsse und ein wenig Stockfisch eingepackt und haben ala "Susi Sorglos" die Reise angetreten. Einen Segen sind die von einem Fischkutter entdeckt worden und nach schlappen 50 Tagen auf der hohen See eingesammelt worden. Nur ist die Reise damit nicht am Ende, denn auf dieser Insel gibt es natürlich keinen Flughafen ... soll heißen, jetzt geht es auf eine etwas größere Nussschale zurück in die Heimat ...
Dinge gibt es, die gibt es garnicht!
Habe ich eigentlich schon einmal meine Vorliebe für die Criminalen Intentionen verkündet? Ja, ich liebe diese Sendung mit den Fällen aus den Untiefen des unmenschlichen Daseins. Man kann so viel dabei lernen, wenn man die Fälle von der Tat bis zur Aufklärung verfolgt. Wobei die Nachrichtensendungen aus Rio genau das Gleiche bieten, wenn man sieht, wie die Regierung dort endlich die Drogenkartelle in den Elendsvierteln bekämpft. So ist das der richtige Weg, denn dort konnten die Dealer und deren Bosse seit Jahrzehnten ungestört der Vergiftung der Welt nachgehen. Jetzt bin ich mir sicher, dass da auch wieder die Menschenrechts-Oragnisationen auf den Plan treten und das Vorgehen in diesem Millieu beanstanden. Nur sehe ich das nicht als gerechtfertigt, wenn denn dann, denn es wird doch allerhöchste Zeit, dass solche eingefahrenen Konstrukte zerstört werden ... Was glauben Sie wie die Produktion von Wasserwerfern erst florieren wird, wenn nicht nur in Portugal, England, Spanien und Griechenland die Menschen auf die Strasse gehen, weil der Geldhahn zugedreht wird?
Sie kennen doch auch diese südlichen Länder, wo der Arbeitstag um 11:00 Uhr in der Früh beginnt, dann von 13:00 Uhr bis 17:00 Uhr eine Siesta eingelegt wird und dann nochmal von 17:00 - 20:00 Uhr Gas gegeben wird, oder?
Warum glauben die eigentlich überall auf dieser Welt, dass nur die Deutschen bis zum Äußersten vom Staat geschröpft werden können?
Und jetzt haben diverse Siesta-Länder auch noch vor, bei unserer Angela an die Tür zu kratzen, um den faulen Karren aus dem Dreck zu ziehen. So langsam wird doch nicht nur der Hund in der Pfanne verrückt, sondern auch die Bürger dieses Landes. Wir ackern ... mit Ausnahme der paar Millionen Hartz 4ler ... vom frühen Morgen, bis in die tiefe Nacht, wir sind pingelig und gelten als Zuverlässig und Korrekt ... und bei wem klopfen wir an die Tür, wenn wir keine Kohle mehr haben? Glauben Sie wirklich, dass wir auch nur einen Cent von diesen Ländern zu erwarten haben, wo man über Wochen auf den Handwerker wartet und dann sicher sein kann, dass es kein Ersatzteil gibt. Aber das Thema hatten wir schon mehrfach ... oder in England die Studenten, die auf die Strasse gehen, weil die Stuiengebühren drastisch erhöht worden sind. Was regen die sich denn darüber auf, wenn das in der dritten Welt Gang und Gäbe ist und nur der eine Bildung erhält, der einen Sack Reis übrig hat. mit welchem Anspruchsdenken lebt denn die Jugend der Neuzeit. Das die alle den Harry-Potter-Stab in die Hand bekommen und mir nichts, Dir nichts die Bildung aus dem Hut gezaubert wird?
Außerdem finde ich, dass solche Taten die natürliche Selektion unterstützen ... ja was denn, wir haben uns doch dank der Pharmaindustrie die Suppe selber versalzen ... ist doch so, wenn es nicht eine Pille gegen den Schlaganfall und die kleinen Blutgerinsel gäbe, dann wäre unsere Nation auch nicht so überaltet. Irgendwie hat man so langsam den Eindruck, dass die Bildung uns immer mehr in das Fred-Feuerstein-Zeitalter zurück katapultiert, denn bald gibt es kein Erdöl mehr aber das Volk will auch nicht die Uran-Heizung im Keller ... und was bleibt dann noch übrig?
Genau, machen Sie es wie wir und sammeln Sie schon einmal alles an Holz und Reisig, was Sie auf der Strasse finden können oder noch besser ... Sie kennen doch noch diese lustigen Windspiele ... ja genau, diese bunten Plastikblumen, die sich im Wind ganz schnell drehen. Stellen Sie sich den Garten und alles was zu Ihrem Haus und Hof gehört damit voll und lassen Sie ihre lieben kleinen ein Trafo daran anschließen ... mit dieser gewonnenen Energie sichern Sie sich zumindest das Frühstücksei aus dem Kocher, denn auf ein Huhn werden Sie dank der Geflügelmast nicht verzichten müssen ...
Habe ich gerade Mast gesagt, da fallen mir doch wieder die üblen Bilder zur Gewinnung der Gänseleberpastete ein. Und gerade jetzt so kurze Zeit vor dem Fest, geht es dem Geflügel besondern an den Kragen bzw. in den Hals. Wenn ich mich jetzt allerdings damit beschäftige, dann wird das NICHTS mit meiner Reise nach Düsseldorf am heutigen Tag. Nix Privat, geschäftlich, denn wir arbeiten eben noch die volle Stundenzahl und von wegen 5-Tage-Woche oder 40 Stunden.
Das können Sie getrost vergessen, wenn Sie Erfolg haben möchten, dann ist Einsatz gefordert und da reicht keine Maniana-Einstellung zum Füllen der Kasse ... Leckofanny Honey, was sind die doch alle Faul in den Ländern um uns herum ...  

Donnerstag, 25. November 2010

Hottehüüüüs & die Royals

Tja den ersten Preis haben wir ja schon in diesem Jahr an Sabrina Ceccherini vergeben und jetzt so kurze Zeit vor Weihnachten haben wir uns überlegt, dass den 2. Preis ... ein fünfjähriger Galopper, Stockmaß 1,60cm in wunderschönem Braun mit weißem Flecken auf der Nase ... oder wie nennt man diesen langen Teil im Geschau eines Pferdes? Sie müssen nämlich wissen, dass ich von Pferden genauso viel Ahnung habe, wie von einer Reparatur der Waschmaschine. Genau diese ... und was macht man mit einem Pferd, wenn man ungefähr so viel wiegt, wie der Vierbeiner ... ich meine aus meinem Verständnis für den Tierschutz ergibt sich für mich garnicht die Idee, auch nur ein Bein, geschweige denn meinen zarten Popo auf den Gaul zu setzen. Der klappt ja zusammen unter meinem Federgewicht. Jetzt habe ich dann HEUTE unsere Autorin Ines Hölter gefragt ... die soll ja angeblich auch reiten ... nein, nicht das was Sie denken ... diese Hottehüüüs aber trotz des vielen Honigs, den ich ihr um den Mund geschmiert habe, will sie das Pferd nicht als 1. Preis ... und was machen wir jetzt mit diesem Prachtkerl der Hufe?
Zum Abdecker? Kommt garnicht in Frage, denn dieses Pferd ist ein wirklich liebes und gelehriges Pferd. Es soll angeblich Koppen aber das liegt auch sicher nur daran, dass es die ersten drei Jahre seines Lebens in einem Rennstall ohne Kontakt zu anderen Vierbeinern zugebracht hat. So wie ich die Leute verstanden habe, die sich damit auskennen, ist das so eine Art des Hospitalismus ... aber es soll nichts lebensbedrohliches für das Pferd sein und das wackeln mit dem Kopf hört auch wohl auf, wenn man mit ihm durch die Wiesen galoppiert. Nein, der läuft dann wegen des Wackelns nicht im Zickzack-Schritt und ist nicht zu händeln. Fakt ist der, dass wir jemanden suchen, der sich mit Pferden auskennt und nicht an mein Gewicht heranragt, er sollte Tierlieb sein und nicht die Dollars für den Abdecker im Auge haben und von wegen das Pferd verheizen oder gar quälen ... dann gibt es Lack von ganz Oben! 
Sollte sich also unter Ihnen, liebe Leser ein passionierter Reiter befinden, der ein wundervolles Pferd sein Eigen nennen möchte und auch die Verantwortung dafür übernimmt, dann darf er mich sehr gerne via E-mail: pavoni1@web.de oder via Telefon 02871 2924176 kontaktieren. Sollte es sich bei Ihnen um einen Pferdemetzger oder gar einen Spediteur der Lebendware handeln, so schenken Sie sich die Telefongebühr. 
Natürlich werden wir uns immer vorbehalten, dass Pferd zu besuchen und uns von der artgerechten Haltung zu überzeugen. Auch wird es eine Klausel geben, dass wir erst kontaktiert werden, wenn das Pferd verkauft oder eliminiert werden sollte.
Jaja, sicherlich gibt es da einen Fachbegriff dafür aber wie schon gesagt: Frau Hölter hat keinen Platz im Wohnzimmer, unsere Hunde vertragen sich nicht mit noch einem Vierbeiner im Garten und den Abdecker wollen wir hier nicht sehen ... haben Sie eine Idee?
Mensch, es ist doch kurze Zeit vor dem Weihnachtsfest, da muss doch noch was gehen bei den Onassis oder Grimaldis. Die haben doch Pferdestelle, da fällt doch noch ein Zuchtpferd aus der arischen Linie garnicht auf. Oder ... HALLLOOOO ... Prinzessin Margret oder wie heißt dieses Pferdegebiss aus dem englischen Roaylen Stall ... oh nein, Margerete war doch die Werbeikone vom Johnny Walker ... Anne heißt die doch ... Irgendwie vertue ich mich immer mit den Damen in dem Hause Windsor, denn die wechseln so oft die Nachnamen oder wenn man sich gerade wieder an einen Anblick gewöhnt hat, dann ist der auch sogleich wieder im "dunklen Tunnel" verschwunden ...
Ach, wo wir doch gerade bei Königs & Konsorten sind ... haben Sie in den letzten zwei Wochen den Gesichts-ausdruck von dem Männe von Victoria gesehen ... ja, der freut sich diebisch darüber, dass der ach so "geliebte" Schwiegervater mit seinen Fieseknölekes aufgeflogen ist und soll ich Ihnen etwas sagen: Recht hat er, denn wer so durch den königlichen Scheuersack gezogen wurde, der darf sich über solche kleinen Unzulänglichkeiten durchaus freuen ...
Wissen Sie denn, was die Königin Beatrix von den Niederlanden zu Silvia in der letzten Woche am Telefon gesagt hat: Ach meine liefje Silviken, dat mut jei niet so arg sehen, denn mit die Zeit makt de Mann in die Himmel die Dore open and dann is dat Geklüngel de Kaas van gesteren. And wann du niet willen wachten op de groote Dag, wenn de Carl mit die Broomfiets gaht na de Himmelstor, dan schick em doch mit ne Kahn op datt groote Water vor die Döre. Ik schicke dich eine Bohrmaschin vor der Boden in die Kahn and dann makes du ein Löksken na die Boden ... und schwupp die wupp, da Männeken was niet mer gezien!
Is datt niet för dik die richtiche Lösing, dann mak et wie ikke, do dien Männeken jede Dag eijn Pilleken vor de Kopp in datt lekker Middagetten and dann kommt die mit die Klotschen niet mehr vor de Döre. Ma, Silvia, wenn jei will hebben richtig Spassjes, dan mixte datt Carlchen niet nur de Slaptablettjes under datt Essjen, sonderen uk dri Pilletches van die Viagra. Dann will die van de Morgen to de Nacht aber he kann dann nix dran duen, weil die Birne niet will ... Ik sägge dir, datt macht unjelaufelig Spassje.
Liefje Grootjes uit de Nederlnadsjes van diene Frindien Trixi

Und so fing alles im letzten Jahr an ...

Weltpremiere 2009!
Neu in 02/2009

Das allerneuste Buch...für Sie kostenlos zum mitlesen, ohne Lektor, Grammatik-Prüfung und unzensiert. Folgen Sie der Entstehung des dritten Buches und seien Sie ab der ersten Stunde dabei!
Den 2. Teil von
"Danke-Mr.B.Gates 2"
finden Sie direkt neben Teil 1 in der oberen Leiste!
Dear Reader and Visitor of this Homepage:
The english book of "Fat Chicken in Acrylic" you will find at 
Yours
Ich freue mich auf Sie und unsere gemeinsame Reise!
 
                Titel des dritten  Buches:
                                                                        "Danke Mr.B. Gates"
                                                                                 copyrights  
                                                                      Nicole J. Küppers 02/2009


20.02.2009 Die Welt ist aus dem Takt! Im Zeitalter von Bites und Megapixel ist nicht alles Gold, was einmal glänzte. Selbstverständlich bietet die Erfindung von I-Phone, Game-Boy, Handy etc. einem die Möglichkeit der weltweiten Kommunikation. Will man denn die globale Vernetzung bis auf das "stille Örtchen"?
Es gibt keinen Ort, auf dieser von mir viel bereisten Welt, bei dem nicht das Karzinom-Bräunen an den Stränden von dem unliebsamen Klingelton des Liegennachbarns gestört wird. Wenn es sich um einen dezenten Vibrationsalarm handelt, ist mir das egal. Aber die Palette der Klingeltöne, bietet nie zuvor wahrgenommene Geräuschbelästigungen. Über diverse Hitlisten aus der Starparade, bis hin zur Sirene des Fliegeralarms, sind der Phantasie keine Grenzen gesetzt. Wenn Sie am heutigen Tag ein öffentliches Verkehrsmittel nutzen, schwanken Sie bei der wahrgenommenen Auswahl der Klingeltöne anderer Fahrgäste, zwischen Discothek, Kindergarten und Kriegsalarm. Man nennt das Zeitgeist!
Mir allerdings geht diese Zeit auf den Geist!
Egal wohin man schaut, ob in die Kinderzimmer oder in das heimische Idyll, es klingelt und piept an allen Ecken und Kanten. Wozu, frage ich Sie?
Meine Person wurde in den sechziger Jahren in diese Welt befördert, ohne Handy, I-Phone und Notebook. Wenn ich nicht zur vereinbarten Zeit im Hause meiner Eltern weilte, dann wurde bis in die Morgenstunde auf die Kleine gewartet. Da gab es nicht die Möglichkeit der SMS um den Eltern mitzuteilen, dass die Kinderdiscothek ein anderes Zeitfenster für sich in Anspruch nimmt, da erst um 18 Uhr ein Wetttrinken anberaumt ist.
Damals warteten Mutti und Vati mit laufendem Motor vor dem Tanztee, mit der Vorfreude auf die folgende kleine Trachtprügel oder den zweiwöchigen Hausarrest. Von wegen, wenn die lieben Kleinen nicht auffindbar waren, weil diese durch das Fenster eine Nachtwanderung zu den Doktorspielen mit den Nachbarskindern machten, waren diese nicht erreichbar. Da gab es keine Handys die die ersten sexuellen Annäherungen störten oder unterbrachen. Früher war alles viel schöner. Man lernte sich auf dem Schulhof oder beim Gummitwist kennen.
Kennen Sie noch "Knickern"? Geliebt habe ich diese bunten Kugeln, vor allem dann, wenn man dem Schulkameraden bei dem Spiel alle Knicker entzogen hatte, weil dieser konsequent daneben warf. Wie war das doch schön, dieses Seilchenspringen mit dem begleitenden Gesang "Teddybär, Teddybär, dreh dich um, mach dich krumm......, was war das schön.
Die ganzen Verkehrsinseln und beruhigten Strassen gab es nicht, wenn wir draussen auf der Strasse "hinkelten", dann war das unsere Strasse. Dieser Schwachsinn mit diesen verkehrsberuhigten Zonen, mich regen diese nur auf und beruhigen mich in keiner Weise.
Kannten Sie in den siebzigern oder achzigern das Wort "Schritttempo". Mir war das nur geläufig aus der Sexualkunde, ansonsten wurde dort, wo wir "Blagen" auf der Strasse spielten einfach vom Gaspedal gegangen. Da aber in der heutigen Zeit jeder mit seinem Handy oder seiner High-Speed-Sound Anlage mit CD-Player und Navigationssystem beschäftigt ist, muss scheinbar der Autofahrer durch Verkehrsinseln daran erinnert werden, dass er sich auf  einer Strasse befindet. Was war das doch schön im Zeitalter der Fiat-500-Generation. Wusste man den Weg nicht, dann wurde das Fenster runtergekurbelt und der nette Passant gefragt. Die Reiserouten und Ziele wurden nicht Monate vorher "ausgegoogelt", sondern es gab "Strassenkarten" für die Länder der Welt.
Wie oft habe ich in den ersten Jahren meiner Fahrtüchtigkeit verborgene Dinge entdeckt, weil ich zu früh oder zu spät von der Autobahn  abgefahren war und welche Schleichwege und Szenarien erblickte ich, wenn ich dreimalig um mein Reiseziel herumgeeiert bin. Herrlich sage ich Ihnen!
Meinen Sie, dass mir das Navigationssystem die Reise durch die sozialen Brennpunkte des Landes gezeigt hätte oder ich sonst wüsste, wo der Strassenstrich diverser Städte ist? Man verfuhr sich einfach und wusste, dass man immer an sein Ziel gelangt.
21.02.2009 Heute diktiert einem das Navigationssystem wie ich zu fahren habe und wieviel Zeit ich dafür benötigen darf. Bei meiner besseren Hälfte führt die Navigationsinfo: Ziel in 720 km, Ankunftszeit in 7 Stunden zu einem Wettlauf mit der Dame im Navi. Nein, die vorgegebene Zeit muss auf jeden Fall unterschritten werden und die berechnete Durchschnittsgeschwindigkeit von nur 121 km/h überschritten werden.
Weh dem, es ist ein Stau auf der Autobahn. Früher wurden dann Muttis Frikadellen mit den hartgekochten Eiern ausgepackt und ein kleines Menue auf dem Standstreifen oder wahlweise direkt auf der Bahn zu sich genommen. Da wurde mit dem Vorder-und Hintermann noch geredet und bei auftauchender Langeweile, ein Spaziergang mit der Familie zum Unfallgeschehen gemacht. Das waren noch Zeiten!  
Es macht gar keinen Spass mehr in den angekündigten Stau zu fahren. Diese Navis sind das Eine aber haben Sie schon einmal in der heutigen Zeit die Staugenossen beobachtet. Früher wurde dann ein wenig Körperpflege betrieben und man konnte in aller Ruhe dem "in der Nase bohren" frönen. Vielleicht gab es dann ein wenig deutschen Schlager aus der Blaupunkt-Anlage aber nur für zehn Minuten, da sonst die Batterie des Autos den Geist aufgab. Heute sitzen die getriebenen dieser Welt durchgetuned in den Karossen und senden SMS, MMS oder telefonieren, als wenn sie unabkömmlich sind.
Tja damals, da machte das verspätete erscheinen noch Freude. Die Daheimgebliebenen saßen Zuhause und lauschten dem Verkehrsfunk oder den Reiserufen. Was war das immer spannend, weil man sich die Szenarien ausmalte, die zu dem Reiseruf im Radio geführt hatten. Da gab es nicht diese Anonymität, wenn "Einen" eine Tragödie ereilte, dann hörte die ganze Nation mit:
"Herr Meier aus Dortmund,, unterwegs in einem Opel Kapitän mit dem amtlichen Kennzeichein DO-HM-172, auf der Reise nach Rimini mit einem Wohnwagen, wird dringend gebeten, seine Schwester unter 01234/56789 anzurufen"! 
Natürlich die Schwester, da das Haus wahrscheinlich abgebrannt und die Telefonleitung zusammen gebrochen ist.  Geben Sie es zu, solche Szenarien spielten sich auch in Ihrer Phantasie ab und das war spannend! Die ganze Republik konnte an dem Leid des Herrn Meier aus Dortmund teilnehmen. Wenn dann das Glück es besonders gut mit einem meinte, dann stand Herr Meier direkt neben einem im Stau und lächzend wartete man darauf, endlich die Botschaft zu verkünden. Da wurde noch für den Herrn Meier eine Gasse im Stau gebildet  und man wartete Stunde um Stunde auf die Nachrichten, um eventuell etwas zum "Meiers-Drama" zu erfahren. 

22.02.2009   Das waren noch Zeiten und das alles ohne viel Technik. Wenn Sie heute mit dem Auto eine Panne haben, dann muss Ihr Fahrzeug an den Werkscomputer des Herstellers. Es ist nicht mehr so, dass der ADAC rausrückt und in stundenlanger Kleinarbeit auf dem Standstreifen das Auto repariert. Vorbei sind die Zeiten, als Mutti die gute Perlonstrumpfhose opfern musste, um den Keilriemen zu ersetzen. In der heutigen Zeit spuckt das Computerprogramm die Fehlermeldung aus und glauben Sie mal ja nicht an eine Erleichterung oder Einsparung. Die echten Schrauber von damals gibt es doch garnicht mehr. Wann haben Sie, ausser in der Tschechien oder Rumänien letztmalig einen Kfz-Schlosser mit dem Rollwagen unter das Fahrzeug huschen sehen?
Das ist Jahrzehnte her, nicht wahr?
Es gab sogar Werkstätten, wo man auf die Reperatur warten konnte. Lassen Sie heute einmal die Lampen des Blinkers oder Ablendlichtes auswechseln. Garantiert muss ihr Auto zur Kontrolle in der Werkstatt bleiben und das dauert...! Ein weiteres Manko sind die häufigen Fehlermeldungen des Bordcomputers: Batterie überprüfen oder Luftdruck kontrollieren!Was glauben Sie, wie lange ich bei unserem R-matic das Reserverad gesucht habe? Natürlich hatte mir keiner gesagt, dass dieses Auto ein selbstkontollierendes System hat und sich der Reifen selber flickt. "Äh"! Natürlich verstand ich nur "Bahnhof und Kofferklauen" aber wenn der Computerfachmann des Autohauses das sagt, wird es wohl seine Richtigkeit haben.
Natürlich gab es ähnliche Probleme auch zu der damaligen Zeit. Sehr gerne denke ich an den Moment zurück, wo ich bei meinem VW-Käfer vergessen hatte, das Radio  vor dem verlassen auszustellen. Dieses blieb natürlich nicht ohne die Konsequenz, dass mein "Dudu" keinen "Laut" mehr von sich gab. Stundenlang habe ich nach der Batterie gesucht, um dann bei dem Eintreffen der gelben Engel zu der Erkenntnis zu gelangen, dass die Batterie unter der Rückbank schlummerte.
Bei dem ersten nachfüllen des Kühlwassers war ich bei dem öffnen der Motorhaube im Glauben, dass man mir meinen Motor geklaut hat. Das dieser sich im vermeindlichen Kofferraum befindet, konnte ich nur schwer erahnen.
Dieser Käfer, es war schon etwas besonderes. Ursprünglich gehörte dieser meinem Bruder und der hatte in jahrelanger Kleinarbeit jedes Detail des Cockpits mit Porscheamaturen getuned. Nichts entsprach der Werksherstellung! Das Amaturenbrett aus einem Edelholz war aus einem Porsche 911, der Schaltknüppel aus dem 944, die Sitze aus dem Nachfolgemodell des 911ers usw.. Nur die Karosse blieb ein VW-Käfer.
Als ich nun das gute Stück übernahm, wurde ich zum Inneneinrichter der Karosse. Mit Plaka-Farbe und Pinsel bewaffnet lackierte ich erst einmal das Edelholz des Armaturenbrettes in meiner Wunschfarbe. Um das ganze vor der eindingenden Feuchtigkeit zu schützen übersprühte ich zum Schluss meiner Aktivitäten das ganze mit Klarlack was zur Folge hatte, dass die Plaka-Farbe rissig wurde und so eine Ikonenstruktur entstand. Nicht unwitzig aber mein Bruder bekam einen Ohnmachtsanfall, als er sein ehemaliges Prunkstück erblickte. Also, mir gefiel dieses Auto mit dem individuellem Design. Da das Auto natürlich noch nicht über eine Sitzheizung verfügte, wurden Lammfellbezüge in einem hellen Grau über die Porschesitze gezogen. Bei starken Rückenschmerzen wurde wahlweise noch eine Holz-Massage-Kette an die Kopfstütze gehängt und der Wackeldackel auf der Hutablage positioniert. Es sah nicht so schlecht aus, wie man sich jetzt denken könnte und auf die gehäckelte Klorolle habe ich ja schließlich verzichtet.
So war das zur damaligen Zeit!  
Damals, ach damals...war alles viel schöner.
Kennen Sie noch die kleinen Cassettenrekorder  mit der Anschlußbuchse für das Mikrofon? War das nicht herrlich, am Abend die Disco 80 mit Ilja Richter zu schauen und Synchron mit Kassettenrecorder und Mikrofon bewaffnet mitzusingen und das Gesamtkunstwerk mit der REC-Taste aufzunehmen?
Das war kein hochkompliziertes Tonstudio, sondern  echte Hausmusik. Die Hits von Suzi Quatro und David Dundas wurden mitgesungen und natürlich aufgenommen. Natürlich durften die Nebengeräusche von der Mutti in der Aufnahme nicht fehlen. So hatte man dann als fertiges Produkt etwas von Disco 80, den eigenen Gesang und das Geklapper von Muttis Geschirr mit auf dem Band. Besonders beliebt waren auch die Störungen durch Zwischenrufe der geliebten Brüder:
"Nicole, nimmst du gerade die Disco 80 auf"?
Schön sage ich Ihnen, da kam Freude auf. Einige Jahre später konnte man dann mit einem Walkman die gesanglichen Schandtaten, mit der Bravo auf dem Bett, "revue passieren" lassen. Diese Bravo...ich sage nur Dr. Sommer. Da denke ich doch wieder an den Hilferuf einer 12jährigen an den Herrn Dr. Diese schrieb folgendes:
Lieber Dr. Sommer, ich war am Samstag im Jugendtreff in der Wochendisco und habe dort mit einem Jungen getanzt. Als dann von Rod Steward "I am sailing" gespielt wurde, rückte der Junge immer näher an mich ran und ich spürte einen flaschenartigen Gegenstand zwischen meinen Beinen. Nun meine Frage:
Ist mein Freund ein "Trinker"?  Wenn man das als 12jährige las, kam man ins grübeln. Oh Gott, die Arme, hat einen Trinker zum Freund. Sie lachen, man dachte einfach an nichts Böses.
Heute bekommen die Mädchen bei der Grundschuluntersuchung schon einen Hormonstick zur Verhütung in den Unterarm implantiert. Wir wussten damals nichts von dem Ganzen und waren lange nicht so aufgeklärt, wie die Jugend heute aber es gab auch nicht annähernd soviel junge Elternpaare.
Und wenn, dann nur aus dem asozialen Millieu! Unsere Game-Boys waren Barbie und Ken und die ungewollten Kinder verschwanden als Mon-Chi-Chi in einer Dose. An sexuelle Aktivitäten wurde nicht gedacht, sondern man traf sich zum Austausch von Glanzbildern und dem Bravo-Starschnitt.
Kennen Sie den noch...diesen Starschnitt? Über Wochen musste man die Einzelteile des begehrten Stars sammeln, um diesen nach zwanzig Wochen in Lebensgröße am Bett stehen zu haben. Wehe dem, man fuhr in den Urlaub an den Gardasee, ohne die Möglichkeit die "Bravo" käuflich zu erwerben. Dann fehlte Cliff Richard die linke Gesichtshälfte. Sie müssen verstehen, das Bild des Sängers wurde durch ein Raster aufgeteilt und mit jeder Ausgabe erhielt man einen Teil von ihm. Hatte man nun alle Teile zusammen, so klebte man das gesamte Objekt der Begierde auf Karton.
Sie verstehen?  
So war das und heute werden die Stars aus dem Internet auf die Discette gezogen und in Copy-Shops in allen Größen und Farben ausgedruckt. Wie langweilig! 

23.02.2009  Oder denken Sie einmal an die Kindergeburtstage zu unserer Zeit!
Da gab es Mausespeck und Mohrenköpfe, Luftschlangen und Ballons, nicht zu vergessen das Sackhüpfen und Mohrenkopfessen. Die Einladung erfolgte mit selbstgebastelter und handgeschriebener Karte und wurde von der Deutschen Bundespost zugestellt:
Einladung zu meinem 10. Geburtstag  
am 30.06.1976, um 15 Uhr, in der Weimarer Strasse 1.
Für Spiele und reichlich Essen hat Mutti gesorgt!
Ihr müsst nur die gute Laune und viel Hunger mitbringen.
Ich freue mich auf Euch!
Nicole J.  
PS: Gebt mir bitte bis zum 27.06.1976 bescheid, damit ich den Tisch für Euch schön eindecken kann!
Und was bekommen die Kidis in der heutigen Zeit per SMS?
Fete :-)
Donnerstag ;-)
Mc Donalds
3 Uhr
komm :-)
wenn nicht :-(
Nicht nur, dass Mutti so auf die Renovierung des heimischen Wohnzimmers verzichten kann, weil die Bälger Mc Donalds verdrecken. Auch das Sackhüpfen und Mohrenkopfwettessen fällt ins Wasser und an die Luftschlangen auf der Tafel und an das "Versteckspiel" ist nicht mehr zu denken.
Die nostalgischen Einladungskarten finden auch nicht mehr den Platz an der heimischen Pinnwand aus Kork. Die SMS wird gelesen und bis zum Geburtstag gespeichert und dann "gelöscht".
Natürlich im Zeitalter von den Hungerhaken wie Kate Moos, wird ja auch jedes Gramm zuviel auf den Rippen, von der Bevölkerung geächtet und daher muss auf den Mausespeck und das Mohrenkopfwettessen verzichtet.
Da stellt sich dann vor einigen Tagen ein abgemagerter, verko(r)kster, alternder, mit Botox unterspritzt oder vom Doktor verschnibbelt, unangenehmer homosexueller Designer vor die Linsen der Celebrity-Reporter und verkündet, dass "unsere" Heidi Klum zu dick sei.
Haben Sie das auch gesehen oder gelesen? Das bringt mich verdammt auf die Palme! Haben Sie diesen Hungerhaken mal  intensiv beobachtet? Ständig aufgedreht wie ein Duracell-Hase, die Hochphase seiner Kreativität hinter sich gelassen und eigentlich von Niemandem mehr beachtet und der stellt sich als Trittbrettfahrer in das Rampenlicht! Widerlich diese alternde Generation, die nicht gönnen kann und mit allen Mitteln in den Mittelpunkt gerückt werden will. Aber was rege ich mich über dieses JUUUP-Subjekt eigentlich auf. Der ist ja sicherlich schon geschätzte achzig Jahre alt und das  Aussterben solcher Kreaturen, wird die Natur für uns regeln. Und dann machen wir den Deckel zu und ein Kreuz darauf!
                              
Wissen die Kidis von heute eigentlich noch, dass ein Hähnchen ein Geflügeltier mit Körper ist oder glauben diese, dass die Chicken-Mc-Nuggets gezüchtet werden?
Wie steht es um das Sackhüpfen heute?
Was waren das lustige Aktivitäten auf den Geburtstagen und Vati zeichnete die Versuche mit der Super 8 Filmkamera auf. Da wurden die peinlichen Szenen nicht in das Internet gestellt oder in "UPS-Die Pannenshow" zum besten gegeben, da zählte die Privatsphäre noch etwas. Die lustigen Szenen sahen nur die Betroffenen im Heimkino, auf die Wohnzimmerwand projeziert. Wenn der Film riss, dann wurden kurzerhand die abgerissenen Enden mit Tesa-Film aneinander geklebt und weiter ging es mit der Vorführung. Heute werden die Handyfilmchen im PC eingelesen und im Microsooft-Photo-Shop bearbeitet und mit GIF aufgearbeitet.
Sie wissen nicht was GIF ist? 
Das sind kleine Animationen die das Original verfälschen oder verunstalten. Mit jeder SMS oder E-Mail bekommen Sie nach jedem Satz ein Smiley oder irgendein anderes Symbol eingefügt. Vorbei die Zeiten des Bilderalbums. Wie schön waren die Abende, an denen man mit den Klebeecken bewaffnet am Eßtisch saß und in stundenlanger Kleinarbeit die Fotos im Buch verewigte. Man hatte etwas, dass man sein ganzes Leben und durch jeden Umzug mitschleppen konnte und blätterte mit Freunden in den vergangenen Tagen. Dank Mr. Gates wird heute gespeichert, bearbeitet und die zu dunklen Fotos direkt gelöscht.  Dabei waren diese Fotos früher das Highlight im Album.
Da war dann eben nur das halbe Gesicht zu sehen oder der Kopf oben abgeschnitten. Die zu dunklen Fotos, weil der Blitzwürfel der Porst-Kamera nicht funktionierte, wurden genauso in das Alben geklebt, wie die Szene der Mutti auf dem "stillen Örtchen" sitzend. Da hatten die Kameras noch kein ISO und 5000000 Megapixel. Die Technik war primitiver Natur und es gab nur den Auslöser bei meiner Agfa. Später folgte dann die Polaroid-Sofortbild-Kamera. Das war ein Ereignis...sage ich Ihnen, nur der Umstand, dass die Bilder pro Stück eine Mark kosteten, schmälerte das Vergnügen und so lag die Kamera doch mehr im Musterring-Regal, als das sie Verwendung fand. 
24.02.2009  Waren Sie schon einmal in einem Chat-Room?
Zu meiner Zeit hieß das "weltweite Brieffreundschaft". Da sendete man an eine unbekannte Schülerin auf den Galappagos - Inseln sein Briefchen, mit den Angaben zu dem eigenen Namen, Adresse, Geschwister, Hobbys, Haustier und klebte ein Glanzbild und ein Foto von sich mit hinein. Wenn dann das beidseitige  Gefallen gegeben war, so schrieb man sich über Jahre die Dinge des Alltags. In den späteren Jahren war der gegenseitige Besuch nicht ausgeschlossen. Allwöchendlich lief man zum antiquierten Briefkasten und schaute nach den Neuigkeiten aus Galappagos. Vor allen Dingen wusste man, wer sich am anderen Ende der Welt befindet und die angegebene Telfonnumer der Brieffreundin, ließ sich durch einen Anruf  bei der Telefonauskunft belegen. 
In der heutigen Zeit findet diese Art des Austausches in der Cyber-Welt statt. In den sogenannten Chat-Rooms kann ein jeder dieser Welt, natürlich unter einem Pseudonym, mit einem in Kontakt treten. Da sieht dann die elektronische Post wie folgt aus:
Flip 21: Hey "Biene Maja 13", bin "Flip 21" und was machst Du gerade????
Biene Maja 13: Komm vom Dok. Schwangertest OK. Nix Kinder. Hätten Vader und Modder nicht bezahlen können von Hartz 4. Und Du?
Flip21:  Hab grad geile Tussi in PORNO.de gesehen. Musse mal angucken. Lustige Bilder!!!!!!
Biene Maja 13:  OK. meld mich...
Zehnminütige Pause......
Biene Maja 13: Voll geil, vor allem die Tusse mit den Fünf :-)
Flip 21:  Hab ich doch gesagt!!!!!!Kommse auch aus Wuppertal????
Biene Maja 13:  Nää... aus Dotmund. Können uns ja mal treffen an S-Bahn inne Mitte.
Flip 21:  Super Klasse. Dann könn wa mal gemeinsam PORNO gucken.........
Biene Maja 13:  Aber nur gucken! Nix machen?
Flip 21:   Ja klar. Nix machen!?! Will auch nix von mein Hartz 4 für de Blagen abgeben. Wann kannse denn????? ;-)
Biene Maja 13:  Morgen hab ich Stricken in 5.-6. Stunde. Kann ich schwänzen und fahr mit de S nach...wo?
Flip 21:  Mach et nicht so umständlich, ich leih mir von Kollege Auto und hol dich um de Ecke von Schule ab.
Biene Maja 13:   Suppi...:-) dann brauch ich nich Schwarzfahren..kommse dann nach der 2ten Pause um Halbzwölf bei Lidl in Dotmund Schwerte...Ja?
Flip 21:  Bin dann mit geklauten Auto da. UPS-mit geliehenen Auto da. Tschau Flip 21
So sieht die Brieffreundschaft von damals in der heutigen Zeit aus. Und hinter Biene Maja 13 verbirgt sich die kleine Angelina, 13 Jahre, besucht die 5. Klasse der Gemeinschaftsschule und lebt in mittelständischem Eigentum, im intakten, nicht geschiedenen Elternhaus, hat zwei Brüder und einen Dackel. 
Flip 21 ist ein kleiner Pädophiler, der auf die kleinen Bienen nur wartet und in Wahrheit handelt es sich um: Hans, 56 Jahre, Beamter in Teilzeit, verheiratet, zwei Kinder, lebt in eigenem Haus in Düsseldorf und macht sich morgen in der Früh auf die Reise nach Dortmund.
Jetzt stellen Sie sich doch nur rein Fiktiv folgendes vor:
In den Chat-Rooms müsste jeder "Member" zum "einloggen" seinen Personalausweis und seinen persönlichen Fingerabdruck hinterlegen. Es kann nur der in den Chat, der sich eindeutig identifizieren lässt!
Das schafft Mr. B. Gates nicht, auch dann nicht, wenn so an jedem Tag die "Übergriffe" verschiedenster Art im Internet beendet werden könnten?
Dann würde den Pädophilen und allen anderen kranken Hirnen sofort die "Plattform" entzogen und die Kinder könnten entspannt auf die Seiten der Mainzelmännchen oder von Tim und Struppi gehen. Ohne das Kontroll-Organ der Erziehungsberechtigten. Diese müssten die anonymen Wegelagerer auch nicht länger fürchten.
Sind Sie schon einmal in die USA gereist?
Dort werden Sie bei der Einreise fotografiert und ihre Fingerabdrücke aufgenommen. Das zentrale Register ist so durch den Datenabgleich in der Lage, ihre Mißetaten sofort anzumerken und ihnen gegebenenfalls die Einreise zu verweigern oder sie nach Alcatraz zu befördern. Würde gleiches im Internet passieren, so würden die kriminellen Aktivitäten, auf der ganzen Linie, beendet werden. Dann bekommt man keine Spam-Mails oder Aufforderungen zum Transfer von 35 Millionen $ von Simbabwe nach London.
Die Pädophilen sind das Eine, die User der Chat-Rooms das Andere. Etliche Seiten im World-Wide-Net bieten Plattformen für den gemeinsamen Austausch von Pöbeleien, Bedrohungen und Anmachen. Der ideale Platz für all Jene, die in der Realität angepasst und unauffällig dem Tagewerk nachgehen. Wehe dem, diese gelangen unter dem User-Name "Shark" oder "Dark-Rider" in den Chat. Dann wird aus dem pickeligen, blassen, hageren Männlein "das Ninja-Turtle" der Nation. Vorbei die Zeit des ignorierens und nicht akzeptiert werdens. Da laufen die Gehirnamputierten zur Hochform auf und verbreiten das eigene Gedankengut in der ganzen Welt. Jeder Unsozialisierte dieser Gesellschaft bekommt die Möglichkeit mit Menschen zu kommunizieren, die ihn im reellen Leben keines Blickes würdigen würden.
                              
Ein ganzjähriger, venezianischer Maskenball ohne jegliche Form eines Kontrollorganes. Wird dann versucht, den Absender zu entlarven, so hat dieser...Dank des Webs... die Möglichkeit, in der weiten, virtuellen Welt unerkannt abzutauchen.
Brauchen wir so etwas?  

Dienstag, 23. November 2010

Ja, manches Mal gibt es doch Menschen, denen die gleichen Dinge in das Auge springen, wie mir. Wissen Sie, es gibt einfach solche  Positionierungen an Orten, die soviel schwarzen Humor dahinter verbergen ... sehen Sie doch bitte einmal, welches Foto mir unsere Neuautorin Ines Hölter in den frühen Morgenstunden gesendet hat ... 
 
Na das nenne ich doch eine innovative Idee von den Bankern ... den Defibrator direkt neben dem Bankautomaten und den Hinweis der Alarmsicherung darunter ... sehen Sie, da hätten die Banker doch auch einmal meinen Vorschlag aufgreifen können, denn ich hatte schon vor Jahren vorgeschlagen, die Geldautomaten mit Rasierklingen und Zyankalikapseln zu bestücken, damit jene Menschen, deren Konto mehr als Blank ist, direkt handeln können. Aber mein Vorschlag wurde abgewiesen ebenso meine Idee der auditiven Untermalung ... mir schwebte da so eine Art eines Gesanges oder lauten Lachens vor, wenn Herr oder Frau Blanco an den Automaten gehen und die Karte wegen des stark überschrittenen Limits eingezogen wird ... entweder sollte dann ein lauthalsiges Lachen erfolgen oder ein dramatisches Geheule.
Ja, so ein Geheule wie man es immer vernimmt, wenn man in einen Spielwarenladen geht und die kleinen geliebten Monster eben doch nicht die Miniatureisenbahn für 1999 EUR im Angebot bekommen ...
Jetzt habe ich ja immer dieses Glück, dass wo immer ich mich auch hinbegebe, ein Kinderwagen in die unmittelbare Nähe rückt. Natürlich schlafen die lieben Kleinen nicht darin, wenn der Wagen neben mir positioniert wird und ich gerade eine Minute der Ruhe benötige. Dann geht die Parade doch erst richtig los. Meistens werfen die Kleinen erst einmal etwas aus dem Kinderwagen und die wohl konditionierte Mama hebt dieses im Sekundentakt wieder auf ... dann folgt der Griff zur Tafel mit dem unweigerlichen Gesichtsausdruck des Habenwollens. Mutti streckt dann die Hand aus und versucht den Abriss der Tischdeko zu vermeiden. Doch Sie können sicher sein, dass nur Sekunden später das erste Teil auf den Boden fällt. Meistens irgendetwas was Klirr macht und dann kommt die Bedienung mit dem Wischer oder Kehrblech und sammelt den Kladderadatsch vom Boden wieder auf. Inzwischen ist mein warmer Kakao erkaltet und ich bewege mich in der Hoffnung, dass der Mutti das zuviel wird und diese das Verlassen des Kaffees bevorzugt. Denkste, der Radius des Kleinen wird erweitert, in dem der Kinderwagen zwar vom eigenen Tisch weggedreht wird aber das bedeutet im Klartext, dass jetzt die Attacken auf die umliegenden Refugien stattfindet. 
Kennen Sie auch diese Kids, die sich vor einen stellen und HALLO sagen ... obwohl Sie da zu dem besagten Zeitpunkt gar keinen Bock darauf haben? Oder diese Winkipinkis auf der Autobahn in den Schulbussen ... die letzte Bank im Bus und die ewig winkende Truppe darauf. Sie fahren mit 200 Sachen und dem wohlkalkulierten Sicherheitsabstand von 1 Meter an diesen Schulbus heran und erblicken dann unterhalb der Sonnenblende diese Schilder mit HALLO darauf?
Sehen Sie, es gibt eben Erfahrungen, die man nie wieder vergisst und noch sehr gut kann ich mich daran erinnern, dass wir immer ein Schild hatten auf dem dann stand: Sie haben die Hose auf ... oder ihr Blinker ist defekt ...
Da kommt Freude auf bei Schulbus und PKW. Manches Mal erhält man dann ja nach dem großen Bums die Möglichkeit, die Kids zur Rede zu stellen, während man zusammen mit dem Busfahrer auf die zwei Abschleppwagen wartet ...

Montag, 22. November 2010

Natürlich scheint auch am heutigen Tag die Sonne, denn wir leben ja nicht in Lappland oder in den nordischen Ländern, wo die Sonne sich nur als Mitternachtssonne zeigt ... wussten Sie denn, dass die Menschen in den dunklen Ländern häufiger zur Flasche greifen, als Harald Juhnke zu seinen besten Zeiten? Und unter den Eskimos soll es ja auch eine höhere Suizidrate geben, als in China ... ja die haben es gut, die müssen nicht einen fiesschmeckenden Cocktail mit dem Dutzend Schlafpillen in der Milch, sondern die setzen sich einfach auf eine Eisschole und singen ... La Paloma ...
Ja und wenn die Rechnung dann aufgeht und die Scholle in der südlichen Richtung an vollständiger Substanz verloren hat, dann werden sie zu Fischfutter. Das setzt natürlich voraus, dass man auch in Richtung Süden abgetrieben wird und nicht in den Norden, denn dann lautet der Totenschein auf Erfrierung und irgendwann kommt man als Yeti wieder an Land. Sehr wohl gut erhalten, denn so eine Leiche im Kühlkasten behält ja doch seinen Teint. Irgendwo habe ich doch auch gelesen, dass man eine Frau eingefroren hatte, um irgend so ein medizinisches Problem zu beheben. Ach wissen Sie, mir ist es doch völlig egal, wie meine Haut aussieht wenn der Tag X da ist ... von mir aus kann man meinen Körper auch in den Baum legen oder mich auf ein Floß legen und dann auf die Reise schicken ... allerdings bitte mit Ziel Mauritius, demzufolge muss es schon mehr als ein Fluss sein. Was allerdings garnicht geht, ist das Feuer unterm Gesäß. Nein, verbrennen finde ich total Doof, zumal ich garantiert verpuffen würde ... und dann als Asche in das Nirvana abtauchen?
Nein, dass ist nicht meine Baustelle, denn dann hat man ja noch nicht einmal die Chance, als kleiner Grashalm wieder aktiv zu werden. Jaja, ich weiß sehr wohl, dass die Befürworter der Verbrennung entweder die Preise auf dem Friedhof beklagen oder sich vor den Würmern und dem anderen Gekreuche fürchten, wenn denn dann der Deckel auf der Nase liegt aber jetzt mal ganz unter uns: So schlimm ist das doch garnicht, wenn da das eine oder andere Tierchen an uns herumknabbert ... wer weiß, vielleicht sind wir ja ... wenn wir da unten liegen ... für den kleinen Ringelwurm der Drive-In oder eine andere Fast-Food-Bude. Und von wegen, dass die dann eine einseitige Ernährung haben ... es liegen ja auch Asiaten und andere Leckereien da unten. Ja und wenn ich so einen erichlich gedeckten Tisch im Untergrund vorfinde, da beiße ich mir doch in den Hintern, wenn ich dann auf eine Urne mit der Niete darin treffe. Na eine Zigarette schmeckt ja schon aber freiwillig die Asche einverleiben ... da bevorzuge ich doch auch das knackige Fleisch der jungen Brasilianerin ...
Aber es ist doch immer für jeden ein Thema, dieses Ableben und was denn wohl danach kommt. Wenn denn dann?
Ach, ich bin mir sehr sicher, dass ich sicherlich noch mein Unwesen hier treibe, wenn auch meine Hülle schon aufgelöst ist. Wobei das verrotten bei mir dann doch ein bischen länger dauert, als bei Kate Moss. Die ist ja in einer Woche von den kleinen Maden verdaut aber bei mir müssen schon ein paar gestandene Maden das grosse Fressen eröffnen ...  

Samstag, 20. November 2010

Verhaltensstörungen oder wie bezeichnet man die verbalen Angriffe einer Psychopatin ... wir möchten Ihnen einmal eine E-Mail von einer Person vorstellen, die uns bzw. mich seit Wochen mit ihren E-Mails bombadiert. Schon mehrfach habe ich dieser Person klargemacht, dass kein Kontakt gewünscht wird, weil mir diese schon aus der frühen Jugend in unangenehmer Erinnerung ist ... nur wusste ich nicht mehr warum und jetzt weiß ich es wieder ... aber wie erstickt man solche Dinge ... genau, man macht sie Öffentlich und jetzt viel Spaß bei dem Lesen der E-Mail von Stefanie Sonntag, geboren in Bocholt, Wohnhaft in München:
..die Blindheit vor der Tatsache, das die meisten Altnazis vom Niederrhein kommen. Und sich bis in die 70 iger dort tummelten. Da braucht man doch kein Buch mit Hakenkreuzen von Familie Püppeldüb drauf, denn das können wir theoretisch bei 20 000 Familien gleich auf die Haustür pappen... Die evangelischen Pfarrer haben nach 1946 mit Handkuss Persilscheine für reine Westen verkauft, das ist mal ein Thema :-D .
Um sich stets bis heute mit einer weißen freundlichen Weste zu präsentieren.
Oder soll ich noch zudem auspacken wer oder was Pfarrer Böcker von der Norbertkirche war. Oder das Pfaffenschw... aus Suderwick welches nun woanders weiter predigt???
Ich nahm doch zu Nicole Jutta Kontakt auf, weil ich dachte sie sei taff und korrekt und nicht eine inszenierte Selbstneurose...die alles kopierte auch noch ihr eigen nennt. Also ich habe 2001 schon gewusst das der Teuro 1:1 getauscht wurde und 9 Jahre später ist das erst in Bocholt verstanden worden.
Das Leben in München ist schließlich in 24 Jahren kein Zucker schlecken mit Scheuklappen schon gar nicht.
1987 hab ich die Schießmauern bei Dachau durch eine Anzeige bekannt gemacht. Soviel liegt da im Argen mit der grausamen Vergangenheit unserer Großeltern und auch Eltern.
Deshalb komm mir bitte nicht mit etwas Pseudomacht und Sitzfleisch daher...
Sich aber im Nachhinein als Nicole Jutta am Mobbing zu beteiligen aus Hass und Gehässigkeit.
Sogar selbst keinen Spiegel daheim zu haben ist grotesk und in nichts zu überbieten. Erzähl doch Deinen Mitarbeiterinnen und dem "Pavoni täglich aktuell" das sich nicht ein einziger Mann je sexuell für Dich interessierte.
Anstatt Dich als stattlich geprüfte Erzieherin als bewusst Kinderlos zu bezeichnen. Ich kann auch ganz anders, wenn man mich mit meinem Leid verarschen möchte.
Schad, das ich 2007 ein Klassentreffen in Bocholt mit organisierte anstatt ins Stadtarchiv in Bocholt zu gehen . Wo man nach 65 Jahren auch mal auf die Persilscheine zu sprechen kommt die nach 1945 an Opa und Oma verteilt wurden. Damit die überhaupt geschäftstüchtig werden, durften. Denn Persil wäscht jede braune Wäsche weiß bis heut...
Sich über eine Liebe im Internet als Gutmensch darzustellen oder Narzissmus als Selbstbewusstsein zu werten ist schon zu belächeln...

Also Nicole Jutta der Gang zum Arzt und die jeweilige Diagnose sind immer der Moment des "IST-Zustands". Im Auto kannst tot umfallen, denn er kann nicht sehen das man schon zu 100% verkrebst ist. Ich rate Dir zum Gynäkologen zu gehen und Dir mal die Brüste untersuchen zu lassen. Denn bei massiven Übergewicht ist die Erkrankung des Brustkrebses sehr häufig bei Frauen anzutreffen. Und dann nimmst mal 20 kg ab und fährst mal ein bisschen Fahrrad, denn gesund ist das und das nicht.
Das ist nicht einmal böse gemeint nur der Rat einer 100 % ehrlichen Haut, die hofft das das BBV mal Konkurrenz bekommt.

Lothar Paulik verstarb bereits in den 80 igern und von dem Adelgeschlecht "von Mulert " habe ich bis dato nie etwas gehört und trotzdem wurde mein Vater von seinem Chef behandelt wie "der letzte D....". Das kann man doch nicht leugnen, wenn es die Wahrheit ist.
Schließlich musste ich es ausbaden ;-) .

So und nun wünsche ich kitschige Weihnachten und Geschenke kaufen sich nur Menschen, die den Sinn des Festes bis heute nicht verstanden haben. Besinnung und Liebe sind angesagt. Nicht das große Fressen und das buhlen um wer hat das teuerste Geschenk.
Erfolg, Gesundeit und Glück das wünsche ich von Herzen.
Du schreibst man möchte Dich nicht zum Feind haben. Tja, Nicole Jutta männliche Freunde habe ich ja auch schon genug...


Charme, Ausstrahlung und Rückgrad behalte ich für mich, denn damit bekommt man tatsächlich goldene Schamlippen.

Ich lese gar nichts über die Nippelzeigerin "Gianna Nannini" die mit 54 zum ersten Mal Mama wird :-( .

Amen

Aber wo die Neurose schon Bezug auf das Buch von unserem Pfarrer Winfried Anslinger "Schmidt & Sohn" nimmt ... das wundervolle Buch über das unsere Land, dass mit sich nicht einig geworden ist ... trotz der Wiedervereinigung ... ist jetzt ein Anwärter auf den evangelischen Buchpreis und wir drücken ihm kräftig die Daumen und die Zehen, dass dieses auch den ersten Platz belegt. Na eigentlich steckt man ja auch nicht drin ... in den Köpfen und Vorlieben der Jury und daher ist ja jeder Buchpreis irgendwie auch eine subjektive Sache ...
Heute sind wir mit einem Stand im Bocholter St. Georg Gymnasium vertreten, denn unsere Jungautorin Maja Tomljanovic besucht dort die 10.Klasse und der nette Lehrer Mark hat sich dermaßen eingesetzt und ist voller Stolz für Majas Buch, dass wir seiner Einladung zum "Tag der offenen Tür" sehr gerne gefolgt sind.
Ja, dass ist schon ein seltsames Gefühl, wenn man die heiligen Hallen des Unterrichts nach Jahren wieder aufsucht ... erstaunlicherweise riecht es noch immer gleich in der Schule und es fallen einem die Dinge wieder ein, die man seit Jahren aus dem Gehirn verdrängt hatte. Es gab mal einen Lehrer, der nur sehr ungern meine Anwesenheit im Klassenraum duldete und erst Jahre später war mir klar, dass es nicht an mir lag, sondern an der Tatsache, dass dieser vor seiner Umschulung zum Lehrer bei meinen Großeltern in der Firma als Weber beschäftigt war ... und dort lief es wohl nicht so ganz erfolgreich für ihn ... und diesen Frust hat er dann an mir ausgelassen ... zumindest hat er es versucht, bis ich eine Ehrenrunde drehen musste und OH Wunder ... dann eine 3 in Mathe bekam ... natürlich bei einem anderen Lehrer. Er war es auch, der mich zu jeder Gelegenheit vor die Tür stellte und ich musste die Klinke von außen gedrückt halten, damit ich nicht die Flatter mache.
Das macht man dann auch schön brav die ersten 3 Mal aber dann hängt man entweder die Jacke oder sonst irgendein Utensil an die Klinke und macht einen Spaziergang. Am Ende war es sogar so, dass ich wie immer oben vor der Tür stand und die Lehrerinnen Lammers und Czora eine Etage drunter über den Gang liefen und ich hörte, wei die eine zur anderen sagte:"Ob die Nicole wohl wieder vor der Tür stehen muss?" ... und ich rife dann aus der oberen Etage ein lautes JA ...
Ja, am heutigen Tag lacht man darüber aber damals ging mir das schon mächtig auf die Nerven. Jetzt ist es ja so, dass man so etwas erst ohne Aufstand annimmt aber Jahre später habe ich es dem Typen dann doch heimgezahlt ... der stand nämlich mal im völligen Regen mit meinem Großvater, als die Zwei eine gemeinsame Veranstaltung besucht hatten ... und zu der Zeit hatte ich mein erstes Auto und die Aufgabe, den Opa abzuholen ... Schon aus der Ferne erkannte ich das Gesicht neben meinem Opa und was macht man dann ... so zehn Jahre später ... genau ... man klappt die Rücksitzbank des VW-Käfers nach oben und macht einen auf betriebsinterne Baustelle. "Nein, leiber Lehrer Koc ... leider habe ich keine Rückbank im Auto ... soll heißen, Du gehst mal besser zu Fuss, eh ich zufällig und aus versehen eine Vollbremsung hinlege und der Astralkörper des Lehrkörpers durch die Heckscheibe den Abgang macht ...
Ach ja, dass ist schon alles so lange her ... aber wie kam ich denn jetzt auf dieses Thema ... ach ja, die Psychopatin aus dem Süden ... ich muss gestehen, ich liebe Mobbing dort, wo es unbedingt notwendig ist und es geht doch nichts über das Aufdecken von solchen Angriffen ... Natürlich geht mir das gepflegt am Allerwertesten vorbei aber ich veröffentliche solche Dinge immer, denn man kennt doch das Gequatsche der Leute ... am Ende war man es immer selber und daher nehmen Sie mal schön den Anteil an unseren Belästigungs-Mails. Wissen Sie noch, als damals im Börsenblatt des Deutschen Buchhandels der Leander Winkels vorgestellt wurde und dann eine Triade der Pseudonyme dort auf unseren Autoren, seine Familie und den Verlag erfolgte ... da hat mir unser Hausanwalt geraten, solche Dinge zu ignorieren und das beherzige ich auch bis Dato ... aber wenn ich schon bei 400.000 Lesern im Monat die Möglichkeit habe, die unerwünschten elektronischen Briefe zu Veröffentlichen, dann mache ich das doch gerne ... nur für Sie und ihr entspanntes Wochenende ...

#BAUERNPROTESTE ERWÜNSCHT

 ENDLICH; JA ENDLICH GESCHIEHT ETWAS IN DIESEM LAND UND IN DIESEM FALL ETWAS AUSDRÜCKLICH ERFREULICHES; DENN DIE BAUERNSCHAFT GEHT AUF DIE S...