Freitag, 31. Mai 2013

Dank an die nette Kölnerin ...

31.05.2013
 
Liebe Bloggerin ... sehr sehr lieb ist das, was da jetzt in der Folge in diese Tasten gehauen wird, denn ich war in Kölle und zwar nicht nur zum Spass, sondern bei der Parkplatzsituation vor Ort mehr zum Ernst und dummen August ...
 
 
 
Ja, es gibt sie noch, diese rettenden Engel auf den zwei Beinen und in der Hoffnung darauf, dass dieser dann auch liest, was ich als riesengrosses Dankeschön zu sagen habe ...
 
Es war so: Parkplatz am Bahnhof nach 3 Ehrenrunden ergattert ... voller Freude aus dem PKW leicht wie eine Sprungfeder der legendären Diesellock gehüpft und flotten Schrittes auf den Parkscheinautomaten zu.
 
OK, also die Geschichte mit dem Kleingeld kennt man ja auch inzwischen über die Stadtgrenze der Domstadt hinaus und eigentlich könnte man doch in dieser "fast-Weltstadt in Nordrhein-Westfalen" davon ausgehen, dass man da auch durchaus mindestens einen 5 Euro-Schein unterbringen könnte, wenn man einmal von dem 10 Cent-Sekundentakt absieht ... Denkste, weder die 20 Cent-Stücke, geschweige denn auch nur einen Schein wollte diese neuartige Marode-Trend-Kiste. Dann sah ich diesen kleinen Hinweis, dass man auch mit der American Express der Dibadibadu oder gar der Postbank zahlen könnte ... doch diese Funktion wollte einfach nicht mit seiner Arbeit beginnen und trotz der kleinen Auswahl an Kartenmaterial ... nichts aber auch gar nichts rührte sich und so fing ich an wie die Bewohner der Kölner Domplatte etliche Passanten um das Wechseln eines 50 Euro-Scheines anzubetteln. Jajaja, von 1 Euro auf 50 ist schon eine Aufgabe und vor allem scheinen in Köln nur Menschen zu leben, die da nicht über die 40 Euro-Grenze so kurze Zeit vor dem 1. des Monats hinweg kommen und so geschah es das endlich nach 10 Minuten der Bettelarie eine Dame den Weg kreuzte, die immerhin über 5 x 10 Euro verfügte und was dann in der Folge geschah, ist der erste Akt der wahren Nächstenliebe seit ungefähr 47 Jahren auf meinem Planeten.
 
 
 
Erst dackelte sie erneut zu dem Automaten und testete ihre Karte ... natürlich tat auch diese nicht, dann schnappte Sie sich einen 10er aus ihrer Knippe und fragte einen jeden der des Weges kam nach dem Wechseln von 10 Euro. Und als ich schon die Idee von dem dezentralen Parkplatz schwinden sah, stand diese auf einmal wieder vor mir und übergab mir die 50 gewechselten Euros ... Holymoly, wenn das keinen kleinen Artikel oder eine Erwähnung verdient ... DANKE allerliebste unbekannte Dame und die Tatsache das ich mich hätte überhaupt nicht so überschlagen müssen, denn mein Termin war wohl dann doch erst eine Stunde später geplant, als meine Demenz-Rübe diesen verbucht hatte ...
 
Ja, es gibt sie dann doch noch, diese selbstlosen und hilfsbereiten Mannen auf dem globus und da kann man doch getrost in das zu erwartende Wochenende starten und den lieben Gott einen sonnigen Strummann sein lassen. Übrigens ist das auch der Grund, warum ich da immer lieber in Richtung Süden fahre, als in die Heimatrichtung, denn die sind hier alle deratig sturre Köpfe, dass man hier vor Ort wahrscheinlich als Parkplatz-Asylant seinen Tag gefristet hätte ...
 
 
 
Aber es ist doch immer wieder auch eine Freude zu sehen, was sich da überhaupt an einem Freitagnachmittag auf die Autobahn begibt, um da die Grossmutter oder den Opapa zu besuchen oder geht der Trend immer mehr zu dem, dass die Alten die Jungen aufsuchen ... bei der Fahrweise und auch Sie werden mir doch beipflichten, dass der Hut auf der Ablage und tunlichst noch der kaputte rechte Rückscheinwerfer nicht selten der Indikator für die grauen Panther auf der Bahn sind ...?
 
Ja, ich bin dafür das ab 70 Jahren und aufwärts ... oder soll man ab dem Alter da besser Abwärts sagen ... so mit dem Blick auf die noch bevorstehende Anzahl der Geburtstage ... egal, auf jeden Fall scheint es doch eine pathologische Sache zu sein, dass dieses Klientel der Strassen da grundsätzlich den heran fahrenden grossen Flitzer in seinem toten Winkel beheimatet ... oder zumindest versucht, das unerheblich jüngere Gemüse in diesen zu befördern?
 
Quatsch, dass ist kein Vorurteil, denn es ist doch so, dass die Reaktionsfähigkeit im Zusammenspiel mit der Sehstärke drastisch schwindet, wenn der Sensemann näher ist, als die pränatale Kindheit und verdammt noch einmal ... erlaubt denn Kadetten mit den 10 Dioptrin doch bitte nur noch das Fahren eines Autoscooter. Mein lieber Scholli, wenn ich da nicht diese starken Bermsen und den noch wacheren Verstand an diesem Tag gehabt hätte, dann würde ich da jetzt mit der Harfe und nicht mit der Tastatur unter den Fingern den restlichen Tag verbringen.
 
Und ich gebe Ihnen einen guten Tipp, falls Sie da einmal einen Hut auf der Ablage erblicken, während Sie soeben beabsichtigen die Spur zu wechseln, um die Pfegeheim-Karawane überholen zu wollen ... lassen Sie es, wenn Sie nicht das James Bond - Auto mit dem Airbag auf der Motorhaube besitzen und vor allem, wenn Sie da dann doch nicht ganz so schnell reagieren sollten, weil Sie in der linken Hand die Flasche Bier und in der rechten den Flachmann in der Hand haben sollten, dann rufen Sie bei einer Karambolage auf jeden Fall nach den grünen Männlein mit dem blauen Lämpchen auf dem Dach ... und verlangen Sie einen Sehtest von den grauen Panthern als Unfallgegner ... denn der geht garantiert in Sachen Gehwägelchen in die Pampers und zwar auch dann, wenn Sie über einen Hut auf der Ablage verfügen ...

Donnerstag, 30. Mai 2013

Uli Hoeneß und andere Langfinger ...

30.05.2013
 
Kennen Sie noch dem Almöi und die Heidi ... mitsamt den vielen Zicken und dem minderjährigen platonischen Lover Peter alias Ziegenpeter?
 
 
 
Ja genau, dass waren die Zeiten, als man weder eine multiple Fernbedienung benötigte, geschweige denn die Kids auf der Alm mit oder ohne den Rollstuhl vor der Playstation hockten und ich sage Ihnen, da war unsere Welt insgesamt um einige Längen besser, als es inzwischen der Fall ist bzw. seit es den Mauerfall gegeben hat ...
 
Na gut, auf dieses Fräulein Rottenmeier hätte auch wohl ich verzichten wollen und auch Klara konnte man nicht rund um die Uhr um die Ohren haben, denn diese fiel doch falls ich mich da recht erinnere auch gerne einmal aus ihrem fahrbaren Sanitätshaus-Untersatz ... na zum Glück konnte diese ja nach dem Besuch bei dem Hypnotiseur wieder laufen. Oder war es die Heidi, die da die Lahmen zum gehen gebracht hat?
 
Wer weiss denn schon, ob diese Geschichte um den Verbleib im Rollstuhl der Kleinen nicht nur ihrer Phantasie entsprungen ist und das die angebliche Querschnittslähmung vielleicht nur die Folge des bis Dato unbekannten unbehandelten ADHS-Syndroms gewesen ist?
 
Ach kommen Sie, in der heutigen Zeit ist man als Eltern doch mehr als OUT, wenn man da nicht wenigstens einen Zappelphillip oder ein Burn-Out-Kind in der Familie hat und ich sage Ihnen das dieser Trend die reine Erfindung der Psychiologen-Industrie ist, denn Sie können mir doch nicht erzählen, dass die Kidis in der heutigen Zeit mehr in die pädagogische Mangel genommen werden, als dieses noch zu meiner oder gar meiner Eltern Jugend der Fall gewesen ist ... wo sind denn bitte sehr die Rohrstöcke und die Kopfnüsse in diesen Tagen geblieben oder gar das Ohr umdrehen des Herrn E. ...
 
Oh ja, ich sage Ihnen, in frühen Tagen konnten sich die pädagogischen Sadisten viel mehr austoben, als dieses jetzt der Fall ist, denn wenn da auch nur ein Lehrer wagt da ein Kind für eine Stunde in die Ecke oder vor die Tür zu stellen, dann hat die Schulleitung binnen der allerkürzesten Zeit eine Klage auf dem Direktionstisch oder mindestens einen Vermerk in den Akten der Amnesty International´s ...
 
 
 
Von wegen, so klasse empfand ich das stete vor der Tür mit der Klinke in der Hand nun auch nicht aber so richtig geschadet hat es mir nun auch nicht und auch die Ohrfeige der Frau Bu ..., die da nur deshalb zur Rechten ausgeholt hatte, weil ich den Standpunkt vertreten habe, dass meine Eltern für solche pädagogischen unfähigen Fachkräfte wohl keine Zeit hätten, um diese da zu einer ausserplanmässigen Sprechstunde zu besuchen ... jajaja, es ging wohl weniger um die Sache selber, sondern mehr um meine verbale Qualifikation, denn selbstverständlich habe ich den exakten Inhalt der kleinen Kommunikation ein wenig geschönt ... es könnten ja auch Kinder auf diese Seite gelangen, die ja wie schon mehrfach erwähnt von der Oberaufsicht der Netze als "jugendgefährdend" eingestuft worden ist und daher an öffentlichen Plätzen und im Speziellen in Russland nicht aufgerufen werden kann ... aber die Bravo und der Dr. Sommer gehören zu den jugendfreien Publikationen?
 
Fakt ist auf jeden Fall der, dass die Jugendlichen der Ist-Zeit nicht belastbar sind und schon der völligen Überforderung erliegen, wenn da in einem Monat mehr als zwei Klausuren geschrieben werden oder gar das neue I-Phone nicht in der Tasche landet. Wer bezahlt eigentlich den Kids die Borstenvieh teuren Gerätschaften der stitig wechselnden Generation aus der florierenden IT-Branche?
 
Nehmen die Eltern für den halbjährigen Neukauf der Telefone eigentlich einen Kredit auf oder warum rennt da mindestens jede zweite Kind mit einem Handy in der Kindergartentasche herum. Hallooo, Ihr Mannen der virtuellen Welt ... Ihr habt die Nationen mit Euren Erfindungen vergiftet und seit die nachweislichen Feinde des Gummitwist und des Knickerns ... und vom Völkerball und Brennball auf der Strasse wollen wir da erst gar nicht sprechen. Wissen Sie denn noch nicht welchen volkswirtschaftlichen Schaden die Cyberwelt da auf die Dauer anrichtet, wenn da die ersten Kidis mit dem Tumor hinter dem Ohr oder im Kopf auf den OP-Tischen und dann in den Folgetherapien landen?
 
Ach ja, dass ist nicht gefährlich, wenn da die Bites und Bytes durch den Kopf an das Gehirn gesendet werden und wenn da mehr Strahlung aus dem I-Phone an die Zellen gerät, als wenn man das Kind nach dem Baden in die Mokrowelle zur Trocknung steckt? Bedenken Sie doch alleine einmal den Fakt, dass aus meiner Generation inzwischen mehr Kadetten die Todesanzeigen befüllen, als dieses gar die Kriegsgeneration tut ... und warum bitte sehr hat alleine hier am Ort inzwischen jede 60er-Geborene mindestens eine Erfahrung mit einer entarteten Zelle hinter sich?
 
Wollen Sie denn auch wissen, welche These ich zu der Vermehrung der Krebserkrankungen habe ... nix da, dass bisschen Fischsterben oder die paar Ölpfützen da einmal im Quartal in den Weltmeeren machen doch kein Karzinom. Pappelapapp, auch kommen Sie mir doch nur nicht mit der Sonnenbestrahlung in der Antarktis oder gar bei uns, wo wir doch mehr Nacht als Tag haben und zu dem eigentlich mit dem Ballon über den Wolken fahren müssten, um da mal wieder einen gepflegten Sonnenbrand ala Diavolo zu ergattern ... Sie erinnern sich an meinen Besuch der Sonnenbank vor ein paar Wochen, wo ich mir die Epidermis deratig verbrannt habe, dass ich sogar geneigt war den Herrn Geiss zu befragen, ob dieser mir seinen Helikopter für den Flug in die Spezialklinik für Verbrennungen ausleiht.
 
 
 
Nix da, damit möchte ich auf keinen Fall das Leid der Brandopfer schmälern aber ich sage Ihnen, dass war eine Erfahrung auf die ich und mein zukünftiges Melanom nur zu gerne verzichtet hätten und immerhin hat sich in der Folge auch heraus gestellt, dass nicht mein zahlungswilliger Übereifer an dem Gerät diese epidermische Katastrophe verursacht hat, sondern der Teufelsbräter da auch zusätzlich noch über neue Röhren verfügt hat und da ich als steter Early Bird natürlich in der frühen Morgenstunde als Erste auf der Solariummatte gestanden hatte, war die Bräunungsstudio-Fachkraft noch nicht dazu gekommen den Zettel mit der Röhrenwarnung aufzuhängen ...
 
Egal, die Haut hat sich erholt und wahrscheinlich werde ich in der Zukunft in etwa so oft unter der Sonnenbank liegen, wie der Uli Hoeneß ... oder gibt es gar in den JVA´s dieses Landes ebenfalls die Bräunungskabinen ... würde doch Sinn machen, wenn da der Vati oder die Mutti dort einen längeren "Auslandaufenthalt" hätten und diese da nach ein bis zwei oder mehr Jahren knackig gebräunt von ihrem humanitären freiwilligen Einsatz aus dem Flüchlingscamp aus Afhganistan nach Hause kommen würden. Jaaaa, dass wäre doch noch eine sehr gute Geschäftsidee, für alle Solariumbetreiber ... so eine Kabine innerhalb des Knast wird doch bestimmt sehr gut frequentiert und wenn da einer Mal den Kassenautomat aufbricht oder gar da eine Röhre stiehlt, um diese unterhalb der Matraze des Doppelstockbettes zu montieren, dann muss man nicht lange nach den Langfingern en oder diese gar erneut zur Fahndung ausschreiben ...
 
 

Mittwoch, 29. Mai 2013

Flatratebetrug ...

29.05.2013
 
Wenn Sie in dieser Sekunde erfahren würden, dass Sie und nicht ich nur noch einen Tag ... oder sagen wir besser eine Woche ... zu leben hätten, dann würden Sie was bei der limitierten Zeitvorgabe tun?
 
 
 
Das kann doch wohl nicht ihr Ernst sein, Sie würden den heimischen Weinkeller leeren oder gar noch einmal in ihrem kurzen Leben ein Eis essen ... oder was da sonst in der Phantasie eines jeden Individums als letzmaliges Begehren kreist. Nein, ganz im Ernst, was würden Sie machen, wenn Sie effektiv wüssten, dass ihre letzte Stunde in wahrsheinlich knappen 147 Stunden anbrechen wird ...
 
Sie finden diese Frage mehr als seltsam, dabei wissen weder Sie noch ich, ob es sich nicht nur um eine These handelt oder tatsächlich schon der Sensemann auf dem Weg zu Ihnen ist. Exakt, dass meine ich mit dieser absurden Frage, denn Sie und ich wissen in aller Regel nicht, wann wir das letzte Mal in die Tasten klopfen und das wir das nicht so genau wissen, hat doch auch seinen Vorteil ... denn wenn ich da eine punktgenaue minutiöse Angabe von dem dort Oben bekommen würde, dann bin ich mir sicher, dass ich zum ersten und letzten Mal das Gesetz brechen würde ... natürlich weil ich da noch ein paar Mitglieder der neuen Good-bye-Truppe mitnehmen würde oder denken Sie etwa das ich da die Reise ohne Hemd und Taschen alleine antreten werde ... wo ich doch so ein kommunikativer Mensch bin und nichts doofer finde, als das einsame Herumlungern in einer rechteckigen Holzdose. Warum liegen wir eigentlich in diesen Kisten aus der Schreiner-Innung und vor allem, warum darf man Hund, Katze, Maus und Gatten nicht im eigenen Garten in die Erde packen ...
 
 
 
Nein, ich weiss auch nicht woher dieser Impuls für dieses existenzielle Thema kommt aber Sonne hin oder her aber ich traue dem jahreszeitlichen Schönwetterdrama nicht so ganz und sollen wir wetten, dass wir wieder schneller in den Schneeschuhen stecken, als Michaela Schäfer die Klamotten ausgezogen hat?
 
Haben Sie es auch gelesen ... diese freudige und bis Dato unbestättigte Nachricht aus dem Fürstentum der Ralley Monte Carlo ... Charlene soll schwanger sein und tatsächlich hatte diese auf einem aktuellen Foto ein klitzekleines Bäuchlein und enweder kommt dieser Bauch nur an das Tageslicht, weil es am Hof der Blaublüter ständig die Verkostung einer Zwiebelsuppe gibt oder es hat tatsächlich in Charlene gefruchtet.
 
 
 
Nanana, böse der da an eine Insimination denkt oder gar den Tripp nach Südafrika dafür verantwortlich macht ... aber ein wenig verwundern würde es schon, wenn da auf einmal ein kleines rothaariges Etwas aus dem Ei hüpfen würde ... wo doch auch der Bobele in Monaco lebt ... Oder lebt dieser nicht mehr dort, weil der da mal mächtigen Ärger mit der Steuerbehörde hatte?
 
Ein wundervolles Stichwort, diese Steuerbehörden in dieser Nation, denn in der letzten Nacht habe ich da in irgend einer Mitternachts-Nachrichtensendung einen Bericht zu dieser leidlichen Thematik gesehen und da schlackern einem schon die Ohren, wenn man hört das nur die kleinen und mittelständischen Unternehmen Steuern entrichten müssen und die Grosskonzerne gehen mit den Zahlungen an den Fiskus LEER aus ... Angelaaaaaaaaa, wannn wird diese asoziale Ungerechtigkeit endlich eliminiert und die Konzerne zur Kasse gebeten?
 
Von wegen, diese legalen Steuerschlupflöcher der Bezieher der staatlichen Subventionen bekommen doch schon bei den Energiekosten diverse Vergünstigungen, wie der Bauer Randers der Kartoffelkönige. Ja denken Sie, von wegen, auch der Mann vom Trecker muss nicht die gleichen Wasser- und Abwassergebühren bezahlen, wie der normalsterbliche Dukatenesel ... Was sagen Sie denn jetzt zu dieser "Bremse" der Telefon- und Internetanbieter, die einem da den Weg in die Google-Welt derartig vermiesen und langsam machen, dass man zwangsläufig genötigt wird, sich da einmalig wieder in das schnellere Netz einzukaufen ... Ist das nicht Sittenwidrig solch ein Vorgehen, wo ich doch bei dem Abschluss des Vertrages für die 16.000 MB bezahlt und unterschrieben habe und da stand auch nichts im Kleingedruckten von der eingebauten Schnecke und deren Schleimspur, die da die Datenautobahn verlangsamt. Mensch Meier, was muss man sich denn noch alles bieten lassen an unseriösen Machenschaften mit den grossen Abzockern?
 
 

Dienstag, 28. Mai 2013

News zu Pristorius und Beckham ...

28.05.2013
 
Win-Win oder einfach nur das Geben und das Nehmen beherrschen ... es ist doch so im Leben, dass jedes Handeln eine Konsequenz erfordert und bei so mancher Sache ist diese bisweilen eher unangenehm aber zum Glück gibt es auch Dinge, deren Konsequenzen mehr als nur erfreulich sind, denn die Sonne scheint und alle Zeichen scheinen dann vielleicht doch für eine kurzzeitige Sequenz auf Sommer zu stehen ...
 
 
 
Aber wozu sich den Kopf über Petrus und seine Kaprilone zermatern, wenn man doch viel spannendere Themen verhackstücken kann ... wie die Geschichte um den Glööckler und die Katzenberger, deren Stern nur noch mühseelig flackert und wer hat es schon im Vorfeld gewusst ... da lobe ich mir doch den hollywoodschen Alltag, denn dort bleiben die Stars die Sternchen ... und das sogar nach Jahrezehnten und wenn es nicht diese selber sind, dann aber doch mindestens deren geldgierige Nachfahren, wie man es derzeitig an der Enkelin des J.R. Ewing sehen kann. Jajajaja, ich weiss, der Larry weilt unter der Erde aber die zweite Generation nach ihm richtet oberhalb des Torfs den erbschleichenden Schaden an, denn die liebe Kleine hat sich da wohl den Schmuck vom Bösewicht aus Dallas unter den Nagel gerissen ...
 

 
 
Was soll denn das, wenn man sich da wie in einem Wall-Marked der Habseeligkeiten eines Verstorbenen bedient ... wobei dieses ja wahrlich öfter geschieht, als die Hollywood-Reporter dieses berichten. Überhaupt gibt es überall auf der Welt diese schleimspurigen Subjekte, die da eigentlich nur an die Dollars des Gegenüber wollen. Oh ja, dass kennen auch Sie, seit Sie mal mehr oder minder schwer erkrankt auf dem vermeintlichen Totenbett gelegen haben und Sie zu Ihrer Überraschung mehr Besuch der puckeligen Verwandtschaft hatten, als jemals zuvor? Kommt daher vielleicht der Ausdruck "das Fell versaufen" oder die "Pinunsen abzocken" ... was da bei so manchem die grösste Leidenschaft ist?
 
Leidenschaft ... wenn diese erst flöten geht, dann steht man wie ein Ashton Kutcher vor dem Richter und muss seine Kontoauszüge für die Demi Moore auf den Tisch legen. Finden Sie nicht auch das dieser strategische Schachzug einer alternden Ghost-Schauspielerin mehr als nur unangebracht ist ... immerhin müsste diese doch knapp über dem Hartz4-Satz im Monat liegen, denn zerren denn nicht die Schauspieler auch noch Jahrzehnte später von der filmischen Eintagsfliege. Na was denn, so viele Kassenknüller hat doch die Ex vom Bruce Willis nun wahrlich nicht hervor gebracht und wenn man sich einen Knaben aus der KITA mit nach Hause nimmt und dieser dann nach der Pubertät und sechs Jahren Beziehung das Weite im Schoss einer gleichaltrigen Sucht, dann muss man doch nicht auf die beleidigte Leberwurst machen, sondern seinen Gehwagen schnappen und den nächsten Tanztee nach einem neuen Lover abklappern ...
 
 
 
Wofür hat denn bitte nun der Ben Affleck die Doktorwürde erhalten ... etwa für sein Durchhalten in der Beziehung mit der JLO alias Nackpopo-Lopez, welche da erst den Affleck und dann den Anthony an der Angel hatte. Ohoh, hat diese sich nicht auch einen Tänzer aus ihrer Kombo geangelt ... solch ein Teil mit reichlich Bauernmalerei auf der Epidermis?
 
Kommen Sie, ob das nun Hipp oder Hopp oder ON THE TOP ist, wenn man sich da die Franzi von Almsick auf die Wade schnitzen lässt oder gar den SEAL auf dem Unterram hat aber das wäre doch auch damit getan, wenn man da mit ein bisschen Eding-Stift arbeiten würde ... wenn nämlich das Amore-Kind in den Brunnen gefallen ist und man eigentlich lieber SALE statt Seal auf der Haut haben möchte ... Ja, Frau Klum, ich habe da eine Idee für die Altlast der Vergangenheit ... schlicht und ergreifend würde ich in einer knallroten Farbe querr über SEAL das FOR SALE einarbeiten lassen und irgend wie hätte das sogar das ganz spezielle Etwas ...
 
Hat eigentlich der David Beckham seine Haut auch bei Lloyds versichern lassen, denn ich könnte mir schon vorstellen das da die allergrössten Fussballfans vielleicht nach dessen Ableben zu einer Art der pathologischen Mauerspechte werden, wenn der David da erst in seinem Mausoleum liegen sollte.
 
 
 
Na was denn, so abwegig ist doch solch ein Gedanke gar nicht, wo doch die meisten Männer immer kurze Zeit nach dem erreichen der Rente in das Gras beissen. Der Beckham war doch ein Höchstleistungssportler wie der Pristorius, über den ja auch keine Zeitung mehr etwas berichtet und der wahrscheinlich noch immer munter durch die Diskotheken in Südafrika auf seinen Sprungfedern hüpft, während die Freundin mit den Kugeln aus seiner Waffe auf dem Friedhof liegt. Ist das nicht die grösste juristische Unverschämtheit des korrupten Afrikas, dass der Knilch noch immer auf freien "Füssen" wandelt und das obwohl dieser nachweislich seine Freundin erschossen hat?
 
Nein, dass geht so nicht ihr schwarzen und weissen Männer, dass da die Mörder in eurem Land mit ein bisschen Kohle weder eine elektronische Fussfessel tragen muss ... Moment, darin liegt wahrscheinlich exakt das Problem und wenn es nicht dieser Pristorius wäre, dann würde ich da auch nicht so respektlos mit dessen Behinderung umgehen aber in diesem Fall sind doch wohl alle Nickeligkeiten erlaubt. Der Typ gehört in den Knast bei Brot und Wasser oder noch besser ... nehmt ihm doch einfach die Sprungfedern weg ...
 
 

Montag, 27. Mai 2013

Good bye Deutschland ...

26.05. ... 27.05.2013
 
Also das nenne ich wahrlich eine ausgesprochen konsequente Haltung zu diesen Temperaturen bzw. zu dieser Sommersaison, was sich da ein älteres Ehepaar so knapp über 70 und fast an die 80 am letzten Wochenende in Frankfurt überlegt hat ...
 
Wegen des andauernden Herbst-Winter-Wetters wollten die 2 partout nicht auf das Grillvergnügen verzichten und daher haben diese einfach den Holzkohlengrill in das Wohnzimmer geschoben und munter das Feuer entzündet. Von wegen, die sind nicht mit starken Verbrennungen in das Hospital gekommen, weil Vati da den Reservekannister seines Gehwägelchen geopfert hat, sondern diese wurden mit einer mittelschweren Rauchvergiftung auf der Barre dem heimischen Grillevent entzogen ...
 
Naja, wie so eben erwähnt, kommt man schon auf etwas dümmlichere Gedanken, wenn man auf das Thermometer schaut und verdammt noch einmal, inzwischen weiss es doch auch ein jedes Kind, dass man niemals mit den glühenden Kohlen spielt, wenn man da nicht in Trance auf der Couch sitzt.
 
Und bei diesem hessischen Drama machen sich die Wildbiologen die unabdingbaren Gedanken dazu, dass die Rückkehr der Wölfe für die "Muffions" gefährlich werden könnte ... eben, ich habe auch erst "Muffin" gelesen und mich gefragt, was an der Erkenntnis der neue Part sein könnte aber es geht eben nicht um dieses halbkugelförmige Gebäck, sondern um Schafe ala Dolly. Nix da, nicht Dolly Buster, um die es ja inzwischen stiller ist, als um Stevie Wonder ...
 
Na kommen Sie, ein bisschen Spass muss doch wohl erlaubt sein und es gibt doch nichts schöneres, als der doppelsinnige Humor an einem Montagmorgen in der westlichen Prärie des deutschen Landes, welches vor knappen 36 Stunden dank der Bayern in den englischen Ausnahmezustand befördert worden ist. Nein, ich habe weder den Anpfiff, geschweige denn den Schlusspfiff gesehen, sondern ich war mit zwei netten Damen bei dem Essen in einer niederländischen Logde.
 
Holymoly, was gibt es doch für kreative Köche unter der imaginären Sonne Gottes, denn in unserem speziellen Überraschungsmenue-Fall hatte dieser in den dritten und abschliessenden süssen Gang die Knall-Brause eingearbeitet. Sie kennen diese kleine Schwester der AHOI-Brause mit dem Seemann auf der Tüte ... diese zuckerartigen Substanzen, die da innerhalb der oralen Sphären eine Explosion im Mund auslösen und wo man sogar nach dem Herunterschlucken noch den bubbelnden Weg durch das Verdauungssystem nachvollziehen kann?
 
Eben, dass ist doch etwas für die "Ich auch Teller" und die "Micky-Mouse-Fischstäbchen" aber doch bitte nichts für die Damen jenseits der 40er-Marke. Sehen Sie, ich werde älter und was mir noch vor einer Woche den allergrössten Spass bereitet hat, finde ich inzwischen dann doch fragwürdig und das obwohl ich es wie der Oskar aus der Blechtrommel machen wollte und mich konsequent gegen das Erwachsenwerden wehren wollte. Da sehen Sie mal, wohin mich und die Fürstin Charlene der Wahn der Vernunft führt und wenn ich da nicht zwischendurch die kindlichen Spässe in die Tat umsetzen würde, dann würde ich wahrscheinlich auch immer mit der langen Fleppe neben dem Albert herlaufen ...
 
Ach kommen Sie, dieses Dementi der Fürstin der Piraten ist doch in etwa so glaubwürdig, wie die Doktorarbeit des Herrn von und zu Guttenberg oder der Frau Stoiber ... habe ich da nicht noch eine politische Fachkraft aus den Reihen der Plagiate vergessen ... Koch-Mehrin oder Merlin aus dem Bundestag ... Nein, die Charlene ist nicht glücklich mit dieser Halbglatze und ich schwöre Ihnen, dass da hinter den Palastmauern ganz schön das royale Süppchen auf dem Herd köchelt.
 
 
 
Da fällt mir ein, vielleicht klappt das mit dem Kinderwunsch auch nur deshalb nicht, weil das Fürstenpaar in getrennten Schlafzimmern residiert ... wobei, dass es auch anders geht, zeigen ja die inzwischen langen Bart - Geschichten der Tiger Woods & Co. Das der Albert auf jeden Fall nicht das Problem ist, beweisen ja wohl seine ausserehelichen Ablgeger ...
 
Was ist denn da in der Stadt der VW-Bauer los, dass dort sogar die hochschwangeren Frauen von einem Maskierten überfallen und geprügelt werden ... sollen wir wetten, dass diese Tat eine Beziehungstat ist und das sich da der Ex oder ExEx den Schlagstock aus dem Schlafzimmerschrank geholt hat.
 
 
 
Na kommen Sie, die meisten kriminellen Taten werden doch innerhalb des eigenen Dunstkreises verübt und wenn da erst der Knatsch in der Sippe ausbricht, dann kann es auch durchaus passieren, dass da eine Boing in London einen Notlandung einlegen muss ... wie es in der letzten Woche der Fall an Bord der pakistanischen PIA mit 300 Passagieren befüllt und nur weil sich da zwei Brüder in die Köpfe bekommen haben und erste Handgreiflichkeiten die Folge gewesen sind, welche das Bordpersonal natürlich versucht hat zu unterbinden und dann zur Antwort bekommen hat, dass die Trollys entweder die Backen halten oder der Flieger in die Luft gesprengt wird ...
 
 
 
Mensch Meier, was für ein langer Satz ... und dabei ist dieser noch nicht beendet, denn wegen dieser kleinen Aussage, wurden sogleich die Kampfjets aus dem Winterschlaf geholt und die orientalische Maschine mit einer militärischen Escorte nach Stansted befördert. Was denken Sie was die Sippe nun diese Aktion kosten wird und da wäre es in der Folge doch günstiger gewesen, wenn man die zwei Streithähne während der Fluges an die frische Luft gesetzt hätte ... oder was meinen Sie?
 
Rambo alias Asta la Vista ist in Oberbayern in dem idyllischen Ort Geltendorf zur Strecke gebarcht worden und wenn Sie da jetzt binne einiger Sekunden erfahren, was sich dort im Dorf von Heidi und der Biene Maja zugetragen hat, dann fällt auch Ihnen wahrscheinlich die Kinnlade in ihr Müsli ...
 
Kontrolle der Routine der grünen Männlein und weil da ein lustiger Bosniak nicht nur das MP-Schild, welches für die Militärpolizei steht auf dem Kofferraumdeckel spazieren führt, sondern auch in einem Quarcks & Co - Worcshop-Anflug sich hat ein blaues Lämpchen für das Autodach gebastelt ... und noch auf dem Pseudokennzeichen das militärische Y mit den Kollegen der Buchstabenserie vereint, dachten sich die "aufmerksamen Beamten", dass man diesen hochrangigen Militär doch vielleicht einmal kontrollieren sollte. Geendet ist diese unglaubliche Geschichte exakt so, wie man sich diese als guter Amerikaner im Land der erlaubten Feuerwaffen wohl wünscht ... der Knilch zog die Waffe und verletzte mit einem Schuss eine Polizistin, worauf die grünnen Männlein ebenfalls die Waffe zückten und den Täter mit dem räuberischen Lebenslauf in das Nirvana befördert haben ...
 
 
 
Hiess nicht der verantwortliche Bürgermeister der Love-Parade-Katastrophe in 2010 da Sauerland oder Legoland ... auf jeden Fall hat jetzt ein britischer Gutachter delitantische Fehler bei der Organisation dieses Events festgestellt, bei dem immerhin 21 Menschen ihr Leben lassen mussten und wo dieser Ober-Dorf-Knilch von Anbeginn an jede Schuld von sich und seinen Mannen gewiesen hat ... doch, doch, Sie erinnern sich an diesen Bürgermeister, der da partout seinen Platz nicht räumen wollte oder dieses erst dann getan hat, nach dem die vorrausgesetzte Dauer seiner Pensionsansprüche erreicht war ... ja, jetzt bin ich mir sicher, der hiess Sauerland und bei diesem Saubermann war sein Name das wahre politische Manipulations- und Dreistigkeitsprogramm ...
 
Also, selbst der dümmste Bauer mit den dicksten Kartoffeln hätte bei dem Gebrauch des 1 x 1 direkt erkennen können, dass da die Masse an Menschen nicht durch das Nadelör des Vernastaltungsortes gepasst hätte und was lernen wir alle und vor allem die Opfer jetzt daraus?
 
Zum Einen macht diese Erkenntnis die Verstorbenen nicht wieder lebendig und auch wird es da nur noch weniger schmerzhaft, wenn man da jetzt auch noch lesen muss, dass der Tod der vielen Raver hätte vermieden werden können ... zum Anderen ist es doch so, dass der einzige Gewinner aus dieser Katastrophe der vollgesaugte Herr Bürgermeister ist, denn dieser hat trotz aller Widerstände aus der Bevölkerung die Ansprüche aus seiner fehlerhaften Wulff-Arbeit nicht verwirkt und ruht mit dem staatlichen Popo voller nicht angemessener Besoldung auf Mallorca, wo da zur Zeit auch wohl ein Discotheken-Besitzer um seine Ehe kämpft ...
 
 
 
Jaaaaa, ich habe "Good bye Deutschland" gesehen und das halte ich im Nachklang zu einem verregneten Wochenende auch wahrlich für die allerbeste Entscheidung, denn sonst hätte ich ja niemals erfahren, welche beziehungstechnischen Dramen sich da im Süden abspielen.

Na der Ballermann-Kalle war doch nur der Beginn der zerrütteten Auswanderer-Litanei und wenn da nicht auch noch das Cafehaus-Paar gewesen wäre und ... na was denn, ich habe die dritte Episode der authentischen Rosamunde-Pilcher-Saga tatsächlich vergessen ... sofern es da überhaupt drei Paare und deren Geschichten gegeben hat.
 
Auf jeden Fall zeigen doch solche dramaturgischen Szenarien aus der Welt der Wetter-Flüchtlinge, dass es egal wo man auf dieser Welt auch sein Glück sucht, immer das Gleiche ist, sofern man die angeheiratete Altlast auf die Reise durch den ausgewanderten Lebenstraum mitnimmt ...
 
 

Samstag, 25. Mai 2013

Paris Hilton verso Dorfmatraze ...

25.05.2013

Costa ... Costa ... Moment einmal, was sagt mir denn die Costa bzw. das Costa? Vor allem warum wird das mit Griechenland in Verbindung gebracht und nicht mit Italien ... Ach so, es geht um das körpereigene implantierte Pofett des ehemaligen "ich fand sie irgendwo, allein in Mexico ... ANIIITAAA ...

Was ist denn da jetzt schon wieder der Aufreger, dass man sich schon vor dem Sommerloch um die Z-Promi-Riege bemüht. Mir und Ihnen ist es doch so etwas von Latte Macchiato, ob der Costa sich nun das eigene Pofett zur Unterspritzung in die Wange machen lässt oder sich gar den Spalt zwischen diesen zunähen lässt. Ach kommen Sie, alles in diesem Leben hat seine Zeit und da macht der Schlagersänger auch keine Ausnahme, auch wenn dieser zwingend der Natur und deren Gesetzen entfleuchen will. Alle Menschen werden älter und dem einen steht das Leben nun einmal mehr und dem Anderen weniger in das Gesicht geschrieben. Ce la Vie, sage ich da doch nur und sollen doch die Falten ruhig das Regiment in meinem Gesicht übernehmen aber deshalb knalle ich mir doch in diesem Leben nicht Botox und Hyaloron unter die Backen oder die Augenlider ...

Jajaja, dieser Wahn mit den Eitelkeiten und gerade in diesen Tagen erleben es die Franzosen rund um Cannes hautnah mit, wer sich da hat im letzten Jahr das Gesicht  hat aufspritzen lassen. Wobei, bei den vielen Juwelendiebstählen sollte man viellicht einmal darüber nachdenken, ob man da nicht die nächsten Film und  Festpiele in NIZZA ausrichtet ... war das nicht dieser Klunker-Krimi, wo da die Damen und Herren mit den schwarzen Masken über die Dächer in die Hotelzimmer gewandelt sind und dann die besten Freunde der Girls mitgehen lassen haben?



Du lieber Schwan, was gibt es doch immer wieder für ein Volk im Netz, wo ich doch nur einen Kommentar zu einem X-beliebigen Thema gegeben habe und diesen mit einem Satire-Foto zu David Beckham untermalt habe ... Sagen Sie mal, ist das tatsächlich so, dass da die Chance auf ein mittelmässiges Gehirn seit den Jahren 1967 auf das 100-fache angestiegen ist?

Ist es nicht immer das Gleiche, wenn da egal wer auch immer etwas schreibt, sich erst die ersten drei Kommentatoren relativ Kniggemässig benehmen aber spätestens der Vierte in der Runde das Volk vergiftet? Was ist das nur für ein Phänomen, dass da die Mannen im Netz immer derartig mutig sind und wenn diese einem Auge in Auge gegenüber stehen, dann diese verhuschte und introvertierte Haltung einnehmen ... Sage ich es nicht immer, dass sich hinter den meisten glorifizierten Profilen auf Facebook nur eine Horde an Loosern verbirgt?



Kommen Sie, die wenigsten Kadetten auf dieser Plattform haben doch nur einen Schulabschluss ala Guttenberg und wenn ich da schon lese, dass da Madga oder Käthe gar auf dem Gymnasium gewesen sein will, wenn diese sogar noch bei "Wer wird Millionär" mit dem Jauch Günther gegen das Toastbrot oder das Milchbrötchen verlieren würde ... 

So ist es, dass Netz ist so etwas von geduldig und nur sehr sehr selten steht da die echte erfolglose Karriere der caritativen trockenen Gebetsschwestern darin. Das war auch so eine süsse Geschichte mit dieser Tante, die ich vor vielen Wochen einmal erwähnt habe ... Sie wissen schon, wenn da der Pöbel oder das Proletariat versuchen, einen auf des Kaisers neue Kleider in dem alten Körper zu machen. Genau, diese hochtoupierten Frisuren mit dem Charisma einer herkömmlichen Toilettenbürste. Jajaja, diese Tanten, mit viel Makulatur um das Gesichtfeld und der Flasche Drei-Wetter-Taft auf dem blutleeren Kopf. 



Sie merken schon, dass ich ein ganz grosser Fan von diesen Gestalten bin, denn das sind auch immer jene, die das Hyaloron-Mündchen immer besonders weit aufreissen und in diesem speziellen Lieblingsfall, trifft der trockene Alkoholiker auf die getrocknete Haut ... Igitt, immer wieder bekomme ich in diesem Zusammenhang die Bilder in den Kopf, die mir damals eine männliche Person geschildert hat ... die da wohl auch zu einer der ausgesprochen vielen Bettbekanntschaften der Tritratrullala gehört hat. Exakt, wir sprechen über so eine Art der überdimensioniert geschminkten Stadtmatraze, welche ein jedes Dorf in seiner städtischen Chronik beheimatet ... 



Überhaupt haben die dörflichen Nationen ja jetzt endlich auch die richtige Aufgabe für solche Gestalten gefunden, denn hier am Ort gibt es jetzt den Pfadfinder-Gute-Tat-Preis mit allerlei Kinoprozenten, wenn man sich um irgend einen X-beliebigen Menschen  verdient macht und dabei scheint es egal zu sein, ob es nun die gute Tat an einem fremden Dritten ist oder ob man da in den eigenen Reihen den imaginären Samariter erprobt. 

Hallooo, jeder Pflegefall dieser Welt kennt doch die wahre Motivation für solche Dienste ... entweder geht es da in der Folge um das Erbe oder um die Öffentlichkeit, denn der wahre Held und Heilsarmee-Geist aggiert im Hintergrund und lässt sich nicht durch die Dorfpresse bejubeln. Genau, dass sagten dann auch die Leser dieser Regionalzeitung, dass das ja wohl der grösste Witz von Madame Pompadour nach dem Aufenthalt in der Betty-Ford-Klinik sei. Ach was soll es, wozu die kostbare Energie an jene verschwenden, bei denen in der Folge auf dem Grabschein dann doch stehen wird:

"Ausser Spesen, nichts gewesen"




Freitag, 24. Mai 2013

BRAVO ... ich liebe Dr. Sommer ...

24.05.2013
 
Ja, ich habe es getan ... ich habe mir doch tatsächlich eine BRAVO gekauft, um der kindlichen und frühreifen Faszination aus den jungen Tagen auf den Grund zu gehen ...
 
Mein lieber Herr Gesangsverein, was ist man mit 13 Jahren doch noch unterwickelt im Bereich der Synapsen, wenn man dann tatsächlich solch eine Junioren-Gala imposant findet. Von mir aus, dann nennen Sie es ruhig naiv oder gar völlig verarmt im Geiste aber scheinbar hat mich diese Zeitschrift nachhaltig geprägt, denn immerhin ist in meinem Langzeitgedächnis dieser Dr. Sommer hängen geblieben ...
 
Na was denn, es geht doch allen verwirrten Jugendlichen so, dass diese erst einmal von dem "Tuten und dem Blasen" keine Ahnung haben und was wäre aus einem grossen Teil meiner Altergenossen wohl geworden, wenn der gnädige Doktor der Oswald Kolle-Fraktion einem da nicht mit seinem Rat und wir in der Folge mit der Tat zur Seite gestanden hätten ...
 
 
 
Und als wäre es gestern gewesen, fielen mir natürlich auch sofort wieder alle sexuellen Schandtaten der Jugend ein und verdammt noch einmal, ich habe von Anfang an nicht an diese Bienen und Blüten-Geschichte geglaubt aber auch bin ich nicht dem trügerischen Schluss erlegen, dass man von einem Kuss eventuell schwanger werden könnte ... und auch nicht vom Cunnilingus ... wenn Sie denn wissen, was das ist meine Damen und Herren ...
 
Ja, dass ist das weibliche Pendent zu dem heiss begehrten Blasorchester des Ballermanns, dort wo man hinter kleinen Paravents für schlappe 20 Euro das kurzzeitige Vergnügen im stehen kaufen kann ... es gibt einfach Dinge, die wahrscheinlich nur ein Hugh Grant oder ein Strauss-Kahn in Anspruch nimmt, wenn ich da kurz an die Eskapaden der Vergangenheit dieser Lichtgestalten erinnern darf.
 
Nix da, der Bill Clinton hatte den Oval-Office-Sex doch gar nicht, weil doch die orale Betätigung an den markanten Körperstellen in den USA keinen Sex darstellt. Und wenn der Bill da nicht die Monica im Oral-Office vernascht hätte, dann wüsste das wahrscheinlich bis zum heutigen Tag auch nur ein sehr kleiner Teil der Bevölkerung auf diesem Globus.
 
 
 
Wobei, der Billy Boy hat ja den grössten Fehler dieser Welt begangen in dem er einfach sein Genmaterial durch die Lüfte geschleudert hat und wenn da nicht zufällig die Frau Lewinsky im dunkelblauen Kostüm mit der Kaffeetasse und der Morgenzigarre um die Ecke im Weissen Haus gerauscht wäre, dann hätten wir auch niemals von den "Amtsgeschäften" des ehemaligen Präsidenten erfahren ... und wüssten auch nicht, dass da auch gerne mal innerhalb des geschichtsträchtigen Gebäudes "geschossen" worden ist ... Nur zu gerne wäre ich zu dieser Zeit die kleine Maus in den Räumen des Bill´s gewesen und ich sage Ihnen, wenn ich da die Oberaufsicht geführt hätte, dann wäre das Kostüm der Monica nicht aus den heiligen Hallen so verschmutzt gegangen.
 
Na zum Glück hatte diese ihr Corpus-Delikti ja sorgfältig im heimischen Kleiderschrank aufbewahrt und dieses war es ja in der Folge auch wohl, was da den Bill der Lüge überführt haben soll. Sage ich doch, gehe niemals mit Spermaflecken auf der Kleidung aus dem Büro, denn das gibt immer Ärger, gell Boris Becker, Sie kennen dieses Mundraubdrama doch auch nur zu gut ...
 
 
 
Obwohl der Bobele ja noch niemals den Samenraub bestättigt, geschweige denn dementiert hat oder gab es da damals eine Pressemeldung die mir durch die sprichwörtlichen Lappen gegangen ist und wo der Boris dann den wahren Ablauf dieses Quickies geschildert hat ... ein wahrhaftiger Quickie mit sehr andauernden Folgen, denn für die paar Sekunden der vergehenden Freude zahlt dieser wahrscheinlich noch sein ganzes Leben oder glauben Sie das da auch nur ein Spross aus der Sippe einmal den Boris finanziell unterstützen wird ... die Damen der aktuellen und Ex-Riege scheinen doch ausser Yoga und Pilates nicht all zu viel zu können und wenn die Aussagen der ehemaligen Putzfrauen da stimmen sollten, dann gehören diese zu den Gen-Defekten mit den zwei linken Händen an einem Arm.
 
Oh ja, da fällt mir noch sogleich die Putzfrau der Naomi ein, die da auch schon einmal eine Ohrfeíge bekommen haben soll ... oder war es ein Handy was da an den Kopf geflogen ist ... Egal, der Oligarch ist weg und die Naomi zickt wieder durch die Lande ...
 
Zurück zur BRAVO und dem Inhalt dieses "goldenen Blatt" für die Jugend ... Frage an das Dr. Sommer-Team am heutigen Tag in der Online-BRAVO ...
 
 
 
Muss ich in die Psychiatrie?

Michel, 15:
Ich habe mich schon öfter geritzt und hab mein ganzes Selbstvertrauen verloren. Außerdem hab ich heftige Ängste zum Beispiel vor dem Fahren in Aufzügen oder auch Höhenangst. Ständig bin ich traurig. Ich lache wirklich nur, wenn etwas extrem lustig ist. Was ist nur los mit mir? Muss ich in die Psychiatrie?

Dr.-Sommer-Team: / Dr. Nicole J.-Team:
Psychologische Hilfe wäre sicher gut für Dich! Pack die Koffer!
Lieber Michel,

Du scheinst gerade keinen Ausweg aus Deiner Situation zu sehen. Das kann jedem passieren, der von negativen Gefühlen überwältigt wird und sich damit allein fühlt.
Das ist ja wohl auch der Grund, warum ich mich als Michel alias Michel aus Lönneberger bei Euch melde ...
Doch es gibt immer einen Weg, wieder gut mit dem Leben klar zu kommen. Am besten klappt das, wenn Du nicht weiter allein mit Deinen Sorgen bleibst. Na Prima diese Idee und daher schreibe ich meine Sorgen auch an die grösste deutsche Jugendzeitschrift.
Der Gedanke, wegen Deiner Gefühlslage in die Psychiatrie zu gehen, ist deswegen gar nicht so abwegig. Dort wird nämlich nicht nur Menschen geholfen, die richtig "verrückt" zu sein scheinen.
Soso, und ich dachte das eine Psychiatrie immer nur der Heimathafen der gestrandeten Neurosen ist ... man lernt doch niemals aus.
Nein! Es gibt dort auch Hilfe für Kinder- und Jugendliche, die mit ihrem Leben einfach gerade nicht klar kommen und keinen Ausweg sehen. Unter ihnen sind übrigens viele, die sich selber verletzten und Depressionen oder Ängste haben. Na bei der Wirtschaftslage und den vielen Rettungsschirmen ist es faktisch ein Wunder, dass noch nicht alle MdB in den geschlossenen Kliniken weilen und sich die Arme aufritzen ...
Und nicht jeder, der in der Psychiatrie um Rat oder Hilfe bittet, muss gleich für einige Tage dort bleiben. Nur keine falschen Erwartungen wecken lieber Dr. Sommer, denn wer da erst an der Tür kratzt, der hat auch schnell die Geister die er gerufen hat an den Backe ... und es geht leichter in solch eine Einrichtung herein, als heraus ...
Das hängt immer davon ab, wie Du selber und die Ärzte oder Psychologen Deine Verfassung einschätzen. Lebenslänglich würde ich da mal sagen, wenn da Vatis Nassrasierer zur autoaggressiven Waffe wird.
Doch bevor Du Dir selber etwas antust, begib Dich lieber in die Hände der Fachleute einer Psychiatrie. Dafür sind sie da. Und diese können Dir doch auch viel besser all die bösen Dinge mit reichlich Psychiopharmaka und Retalin antun ...

Du kannst aber auch zu einer Beratungsstelle gehen. Dort gibt es Fachleute, die Dich entweder selber psychologisch beraten können oder die wissen, welche Angebote in Deiner Nähe Dir helfen können. Und schon klingelt wieder die Kasse der Therapeuten und Apotheker ...
Um Ängste zu bewältigen und selbstverletzendes Verhalten zu beenden, müssen Betroffene meistens über längere Zeit mit einem Therapeuten zusammen arbeiten. Von wegen, dass wird eine Aufgabe auf Lebenszeit ...
Doch es dauert nicht lange, bis Du merkst, wie hilfreich diese Gespräche und Übungen mit einem Therapeuten sind. Oh ja, und wie diese helfen, wenn man da erst die Reise in den prä- und postnatalen Geburtsvorgang angetreten ist ...
Denn ein Therapeut oder psychologischer Berater ist ein Ansprechpartner dem Du alles anvertrauen kannst und der weiß, welcher Weg Dich aus Deiner Situation herausführen kann. Allein geht das nur schwer. Mit professioneller Hilfe schaffst Du es.
Und Du wirst Dich wundern, welche Stellen Du an Deinem Körper in der Zukunft noch verstümmeln wirst ... aber Du schaffst es, denn ich sehe da weder den Bedarf eines Suizid, geschweige denn eine Lösung für die Einsamkeit, wenn ich da für eine kurze Sekunde Dich bei Deinem echten Namen benennen darf, liebe Jenny Elbers-Elbertzhagen ...
Dein Dr.-Sommer-Team
Dein Nicole J- Team
Quelle: BRAVO vom 24.05.2013 - Online

Donnerstag, 23. Mai 2013

Uli Hoeneß im Gefängnis ...

23.05.2013
 
Das wird ja in London am Samstag dann wohl hoffentlich ein wenig lustiger, als am gestrigen Tag in dieser Stadt im Nebel wieder einmal der Terror den Einzug gehalten hat ...
 
 
 
Verdammt und verflixt und zugenäht obendrein, was sind denn nur für erkrankte Gehirne da überall auf der Welt ... immer wieder diese terroristischen Eskapaden und wenn Sie nicht wissen woran das liegt, dann wagen Sie doch einen Blick auf die Länder aus denen in aller Regel die kranken Köpfe des religiösen Fanatismus kommen. Das Bildungsniveau in diesen Ländern liegt genn Null und wenn wir uns Gedanken über die Pisa-Studie machen, dann sollte man diese auch ruhig dort einmal machen ... da ist dann nichts mit dem klugen Bombenleger und vor allem reicht deren Horizont nur selten über den Allahs oder Abdullahs hinaus.
 
Nein, dass ist kein Vorurteil, sondern die nackte und unverschleierte Tatsache und denken Sie nur nicht, dass dieses da rein zufällig so ist, denn diese kollektive Volksverblödung hat ein ausgeklügeltes System. Natürlich ist es so, dass man nur wenig gebildete Menschen besser manipulieren kann, als solch ein Superhirn wie die Naddel ...
 
OK, ich akzeptiere diesen Einwand, dass das nicht das allerbeste Beispiel ist ... aber es ist doch wirklich so, wenn man das Volk verblöden lässt und denen ausser dem Zuckerbrot und der Peitsche nicht viel bietet, dass diese wie die ferngesteuerten Hündchen am Bein hoch springen, um da den Hauch des Glanzes durch den Obermullah zu erfahren ...
 


 
 
Ja, der grösste Teil dieser Menschheit verfügt nicht über den IQ einer Sharon Stone und auch finden Sie gerade in den Ländern des vorderen und hinteren Orients nur selten einen Einstein ... wobei dieser ja angeblich gar nicht solch ein schlauer Fuchs gewesen sein soll, sondern die Gattin diesen so weit nach Vorne gebracht hat. Ist es nicht immer so, dass hinter jedem erfolgreichen Mann eine geistig viel erfolgreichere Frau steht und da frage ich mich in diesem Zusammenhang, ob da eventuell die Gattin des Uli Hoeneß die glorreiche Idee hatte, die Millionen am Fiskus vorbei zu schleusen?
 
Ist denn jetzt schon pünktlich zum Spiel am Samstag in London die elektronische Fussfessel um das Bein des Herrn Hoeneß platziert, denn der geht doch in den Urlaub nach Santa Fu und doch wohl nicht zu Santa Claus ... na was denn, den Vater von Steffi Graf alias Agassi hat man doch für weitaus weniger Flocken hinter Schloß und Riegel gepackt und da sehe ich doch hier mindestens 5 Jahre hinter den schwedischen Gardinen für den Bayern-Manager.
 
Doch, doch, da muss jetzt wahrlich mal das gerechte Urteil gesprochen werden und zwar nicht dieses mit dem 2erlei Maß, sondern der gleichen Härte, wie es auf Sie und mich zutreffen würde ... wenn uns denn da freundlicherweise auch die ADIDAS-Kombo ein paar Millionen auf das Konto überweisen würde. Ist denn jetzt eigentlich geklärt, wofür der Hoeneß dieses Spielgeld bekommen hat, wo dieser doch jetzt einen auf die Sucht macht. Das ist doch wohl die reine Augenwischerei und nichts anderes, als eine sehr schlechte PR-Kampagne der hauseigenen Anwälte des Herrn H. ... Von wegen, der wurde doch vor der Entdeckung dieser Straftat auch nicht an einem jeden Tag in der Spielbank von Bad Wiessee erblickt und jetzt wollen diese ihn zu einem Suchterkrankten erklären lassen ...
 
 
 
Spielsucht heisst da wohl das Zauberwort der Verteidigung und wenn der damit durch kommen sollte, dann überlege ich mir ernsthaft, welcher straffreien Sucht ich da in der Zukunft nachgehen werde. Im schlimmsten Fall könnte ich ja auch noch einen auf die multiple Persönlichkeit machen, die da als Beispiel aus lauter Angst vor dem unkontrollierten Drogenkonsum der lieben Kleinen ein paar Pflanzen aus den Niederlanden anbaut. Oder ich errichte mir eine kleine Chemieküche und fertige aus dem Dr-Oetker-Backpulver den weissen Schnee für die Läufer der roten Teppiche ...
 
 
 
Ach kommen Sie, was denken Sie wie sich das heilige Bild der A-Z-Promiriege verändern würde, wenn man da zum nächsten BAMBI eine Grossrazzia mit dem Drogenscreening-Test anordnen würde ... da bin ich mir sicher, dass da nicht nur eine Katja Riemann oder gar eine Tatjana Gsell in das Fahndungsnetz gehen würde, sondern auch so manch anderer Zeitgenosse aus Film und Fernsehen, wo man sich hätte niemals vorstellen könne, dass dieser auch vor der grossen Gala das Näschen reichlich pudert ... Oder vielleicht reicht der Drogentest auch schon mit einem Abstrich der Geldbörsen und Pompadourbeutel der Damen und Herren ...
 
 

#BAUERNPROTESTE ERWÜNSCHT

 ENDLICH; JA ENDLICH GESCHIEHT ETWAS IN DIESEM LAND UND IN DIESEM FALL ETWAS AUSDRÜCKLICH ERFREULICHES; DENN DIE BAUERNSCHAFT GEHT AUF DIE S...