Dienstag, 18. Januar 2011

Na da glaube ich ja doch noch an den Rechtsstaat und das Recht bleibt, was Recht ist ...
In einem meiner Blogbeiträge habe ich doch eine Person als Psychopatin und Stalkerin bezeichnet und diese hatte dann den Impuls mich anzuzeigen. Jaaa, mich ... wegen Beleidigung und jetzt kommt es ... STALKING.
Sie müssen wissen, dass Facebook einem nicht nur nette Begegnungen beschert, sondern sich dort auch durchaus unerwünschte Kadetten tummeln, die man eigentlich schon in der Jugend nicht so Klasse fand. So, und ehe Sie oder ich mich versehe, haben sie die dann an der Backe. Hey Küppi, lange nicht gesehen ... da müsste es ja schon sofort klingeln ... Küppi. So hat mich ja niemals jemand genannt und dann folgen die kleinen Kurzmeldungen ... Normalerweise ... aber in diesem Fall folgten dann die unglaublichsten Geschichten und ich kann Ihnen nur sagen, dass ich da einen Härtefall an der unerwünschten Angel hatte.
Und nachdem mir das klar wurde, sagte und schrieb ich ihr dieses auch ... nur es wollte nicht in dem Ding zwischen den Ohren ankommen und so zog sich die Litanei der Mails über Wochen ... und am Ende über Monate. Auch wurde dann  hier im Verlag ständig angerufen oder meine Mailbox mit diversen Kriegswirren vollgequatscht. Jeder Mitarbeiter von mir hatte die Tante dann einmal an der Strippe und immer wieder sagten diese das Gleiche: "Sie sollen uns nicht anrufen und wir wünschen keinen Kontakt mit Ihnen".
Es hörte nicht auf und dann folgte eben der psychopatischeterror Supergau. Diese Tante zeigte MICH an, wegen Beleidigung und STALKING. Schon als ich zur Wache hier musste, sagte der Herr der Schutzmänner, dass man an den Unterlagen die da mitgesendet wurden eindeutig sehen könnte, dass da wohl jemand am Werk wäre, der wohl alle Tassen an dem Ort im Schrank stehen hat, wo eigentlich die Teller hingehören ... und ich sollte mich entspannt zurücklegen und abwarten, was die Staatsanwaltschaft in Münster zu diesem "besonderen" Fall sagen würde.
So ... und nun kommt es: Die Staatsanwaltschaft sieht den Sachverhalt wohl genauso, wie wir alle hier im Verlag und in meinem privaten Umfeld. Das Verfahren ist eingestellt worden und nun versucht Madame den Terror zu verlagern. Unsere Autorin Sabrina Ceccherini teilte uns mit, dass eine Frau Sonntag ihr einen Link auf Youtube zugesendet hat, in dem diese mich ganz klar beleidigt und meine Person als eine Fassade bezeichnet, hinter der nur alles Show ist ...
Soso, liebe Frau Sonntag, jetzt einen guten Rat von uns an Sie. Wagen Sie es auch nur noch ein einziges Mal etwas über mich zu schreiben, was ihrem ... meiner Meinung nach ...  offensichtlich wirren Kopf entspringt und sollten die Anrufe und ähnliche Aktionen nicht aufhören, dann ziehen wir ganz andere Seiten auf, denn Sie dürfen nicht vergessen, dass ich über die Mittel verfüge, solchen Leuten HERR zu werden.
Im übrigen bitte ich alle Facebooker, Leser und Autoren, mir auch weiterhin das Material zuzusenden, dass diese Frau aus München verbreitet, denn ganz offensichtlich ist diese auch in anderen Kreisen schon durch ihre Aktivitäten aufgefallen und es wäre doch gelacht, wenn man solche Tassen nicht zum Polterabend verwenden kann ...
Letztmalig und Öffentlich sage ich, Nicole J. Küppers, dass ich keinen Kontakt mit Stefanie Sonntag wünsche, weder in der Schriftform, noch via Telefon, E-Mail, über Facebook oder Twitter etc..  Und wenn Sie von dieser Person Nachrichten oder Links erhalten, die meine Person oder den DESIGN PAVONI° VERLAG betreffen, so bitte ich Sie, mir diese auch weiterhin mitzuteilen. Wir denken, dass in diesem Fall sich die Staatsanwaltschaft in Münster anders entscheiden wird ...
So und damit ist das Thema jetzt für mich beendet und wir widmen uns wieder dem echten Leben vor der Tür ... oder besser am Steg. Tja, es wird nicht besser, der Regen hält sich Wacker und die Boote aus Gummi sind derzeit ausverkauft. Was nur keiner Bedenkt, sind die vielen Tiere die da bei jedem weitern Liter ins Nirvana eintauchen. Grausam, oder?
Wenn dann noch die Hausschweine und die Hühner ertrinken, dann haben wir nicht nur das Fleisch- und Ei-Problem, sondern auch noch eine hochgiftige Brühe, auf der wir dann schippern. Mein lieber Scholli, wohin kann man denn noch gehen, wenn auch dieses Land zur "Bananenrepublik" wird?
Nein, diesen Ausdruck gebrauchte der Steuerberater für unser Land ... und so unrichtig liegt der mit dieser Einschätzung doch gar nicht. Nun bin ich ja kein Gegner von Frau Merkel aber Sorge bereitet mir doch immer wieder ihre Herkunft ... nein Frau Merkel, wir möchten keine Planwirtschaft in der BRD. Auch wenn Sie in dieser Welt des Honnis groß geworden sind aber die Geschichte zeigt uns doch, dass das auch nicht der richtige Weg ist.
Oder haben Sie Lust, wieder auf den neuen Audibmwler 20 Jahre zu warten?
Geschweige denn, dass ihr Nachbar den großen Lauschangriff wagt oder wir wieder nicht nur an der Aldilidl-Kasse in der Schlange stehen?
Sehen Sie, wir haben doch nicht die Mauer einreißen lassen, damit diese vergrößert wird ...

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