Montag, 27. Juni 2011

Das Ding mit der Kokospalmen ...

Da ist doch mein Tag schon wieder gelaufen, wenn ich als ersten Eintrag in Facebook den Hinweis lese, dass man die Tierquälerei stoppen muss ...

Was sind das nur für kranke Gehirne, die da jeglichen Respekt vor der Kreatur verlieren und die das Gejaule und das Leid ertragen können?

Das frage ich mich alleine schon immer bei den Damen und Herren, die da jeden Tag in den Versuchlaboren die Tiere bearbeiten und vor allem würde mich einmal interessieren, ob da jegliche Empathie für die vierbeinigen Opfer verloren gegangen ist ...

Jetzt gibt es gerade zu dieser Zeit wieder an vielen Orten diese Landpartien, wo einem der Kopfsalat dann für 5 EUR verkauft wird und man unmittelbar neben der Fleischtheke, die kleinen noch nicht zum Schnitzel verarbeiteten Kälber begutachten darf. Nein, am heutigen Tag gibt es Corn-Flakes mit der Milch von einer glücklichen Kuh ...


Loddar ... ja Lothar Matthäus hat wieder eine Neue ... Svetlana oder Karakana oder so etwas. Der war ja zu einem Boxkampf in irgendeiner Halle, wo sich die Herren freiwillig wieder die Nasenbeine brechen ... und das unter dem Gegröle der Zuschauer. Na so weit ist der Weg von dem Besuch eines Boxkampfes, zum Anschauen eines Handyvideos, in dem die Täter ihre letzten Opfer bei den Gewaltübergriffen filmen, doch auch nicht ... Wir haben soviel kranke Hirne in dieser Welt, dass man sich so langsam aber sicher schämt, noch keine Mordgelüste zu haben ...

Zurück zu dem bewegenden Thema Loddar und seine weiblichen Play-Stations. Hören Sie einmal, Herr Matthäus ... benutzen Sie eigentlich bei Ihrem Verschleiß auch Kondome oder "amseln" Sie munter drauf los?


Ja was denn, dass ist doch eine berechtigte Frage, denn bei Herrn Matthäus in der Schlafkammer herrscht doch der gleiche Hochbetrieb, wie bei Gina Wilde II in der Herbert Strasse ... Jetzt hat der ja auch des öfteren die Damen aus den osteuropäischen Staaten auf der Bettkante und da muss man ja noch doppelt aufpassen, weil die doch in den Ländern noch diese kleinen Krankheiten der Geschlechtsteile haben, die bei uns als ausgestorben galten. Doch, doch, dass ist jetzt keine Finte, die haben tatsächlich noch den Tripper und die Filzläuse vermehrt und da gebe ich doch an dieser Stelle einmal einen kleinen Tipp an die Vertreter der Medien: Achten Sie doch bitte einmal verstärkt darauf, ob der Herr Lothar sich vermehrt zwischen den Beinen kratzt, wenn dieser sich unbeobachtet fühlt. Nicht das wir da nach EHEC und Rinderwahn auch wieder die Güneröhdiöliö in diesem Land "Willkommen" heißen dürfen ...

So verbreitet sich das nämlich immer, denn es ist ein Irrglaube immer in den Plattenbauten nach den Drahtziehern diverser Krankheiten zu suchen. Glauben Sie mir, viele Hartz VI-ler sind gar nicht so oft erkrankt und rennen wegen jedem Floh zum Arzt ... woher das kommt, fragen Sie mich?

Na von dem regelmäßigen Alkoholkonsum, denn die sind dann stärker in der Abwehr, wenn der Fusel erst einmal die Keime unter  seine Fittiche nimmt ...

Was sagen Sie denn noch zu Lothar dem Apostel ... fällt Ihnen da auch so langsam nicht mehr zu ein oder verfolgen Sie sein spektakuläres C-Klasse-Leben mit der größten Spannung? Nicht wirklich ... oder? Jetzt fragt man sich auch allen Ernstes, warum der denn 10 Bodyguards um sich versammelt hatte, als dieser den Boxkampf am Wochenende besucht hat. Ob da die Partner der ganzen Verflossenen auch am Ring waren und er da diverse Übergriffe befürchtete oder hat der die nur gebucht, um einen auf die große Welle zu machen ... Mensch, 10 Leute hat doch sonst nur der amerikanische Präsident aber doch nicht der Beau der Kitas und Unis. Was das alles kostet, dieser Quatsch mit den Körper-Wächtern und dann dieser Blödsinn mit der Limousine und dem Shuttle-Service zum Tanztee in der Oberschule ...

Der Procher war ja auch am Ring der Gewalt und ich kann mir nicht helfen aber können Sie dieses Gesicht der Melk-Innung Ernst nehmen? Also auf mich wirkt der immer wie ein kleiner ungepflegter Junge, der jetzt ein ganz schönes Sandy-Problem an der Backe hat. Das gefüllte Procher-Becker-Wölden usw.-Täubchen bekommt ja in den nächsten Stunden Zwillinge. Ja, Sie haben richtig gelesen, der Klapperstorch hat bei dem jungen Glück gleich zweimalig an die Tür geklopft und da fragt man sich ja sogleich, wer denn der zweite Papa ist ... Oder sind die aus einer Sprosse entstanden ... oder wurde da mit Hormonen nachgeholfen ...?

Häufig ist ja die Mehrlingsgeburt ein Indiz für das Gepfusche in die Natur, wenn da auf einmal drei Kinderzimmer auf einen Schlag eingerichtet werden müssen ... Da werden wir wohl in der nahenden Zukunft einen häufig schlecht gelaunten und übernächtigten Procher serviert bekommen ... sofern da überhaupt noch einer einschaltet, wenn dieser über die Kiste flimmert. So ein bischen hat man sich ja schon an diesen Procherraabschen Köppen sattgesehen und ich kann mir nicht helfen aber wir benötigen frisches Blut in der Welt der 1 A-Z Kömödianten. Ach hören Sie doch auf, die Cindy ist doch auch schon abgelaufen und Saturnmedia-Mario ist doch jetzt auch langsam durchgelutscht. Hella von Sinnen aht auch nicht mehr den Humor der Vorzeit, als noch die Torten durch die Gegend flogen und Karl Dall ... Nicht wirklich, meine Damen und Herren, oder?

Also wer könnte denn jetzt einmal das Volk mit der neuen Art des Kömödienstadels beglücken?

Wie wäre es denn mit einer Daily-Soap aus dem Hause Becker & Co KG, liebe Fernsehmacher?


Der Bobele ist wahrscheinlich jetzt auch mehr als in der Laune der Kooperation und wenn Sie mich fragen, dann wüsste bestimmt ein großer Teil in der Bevölkerung sehr gerne, ob der seine Alimenten- und Unterhaltszahlungen ONLINE sendet also via Homebanking und so einem Quatsch. Ist Ihnen denn auch schon aufgefallen, dass die Banker immer weniger für Ihre Kunden leisten aber noch immer mindestens 5 Leute in einer 2 qm-großen Nebenstelle das Methan in die Bürostühle implizieren. Da sitzen Sie dann und drehen die Däumchen und der Kunde bucht dann seine Dinge des Geldes am heimischen PC oder darf die Automaten nutzen, die eigentlich bis vor ein paar Jahren hinter der kreditösen Verkaufstheke standen ...
Na ... klingelt es jetzt bei Ihnen ... Sie machen die Arbeit der Banker-Fachverkäuferinnen und diese kassieren dafür die Pinunsen. Jetzt sind die ja auch nicht alle so nette Damen ... in aller Regel steht doch am Schalter das weibliche Centstück auf zwei Beinen und ich muss sagen, dass es hier um die Ecke so ein bis zwei Nette gibt aber in diesem dörflichen Ableger am Ring der Köche ... Holymoly, da sitzen richtige Xanthippen, wie man sie aus dem Märchenbuch kennt und kennen Sie das, wenn Sie schon auf den ersten Blick erkennen, dass die von Innen genau so schlechte Anlagen haben, wie diese nach Aussen auch zu Markte tragen?

Na gut, keiner macht sich selber aber bei so manchen Zeitgenossen fragt man sich schon, was sich der liebe Gott bei dieser Probe für die Augen gedacht hat. Dienen die etwa zur Abschreckung oder soll es uns jeden Tag ein Stück weit demütiger machen, weil man so veranschaulicht bekommt, welchen Spielraum bei der Verteilung der Schönheitsmale der da Oben hat ... ?

Wissen Sie denn schon, was derzeit hier am Ort der Aufreger der Dorfnation ist? Also, in einer unserer Blätter dem deutschen Volke ... ja, hier heißt die Zeitung seit Generationen Volks-Zeitung ... wurde hergeleitet laut Wikipedia von dem Wort Volksverarsche. Da steht nur drin, was den Nasen der Innung auch in das politische Bild und in die "elimentären" Kreise eine Dorfes passt ... es sei denn, Sie bedienen sich der literarischen Feder und verfassen einen Leserbrief. Irgendein "Judas" aus dem Dorf hat wohl 300.000 EUR an das Tierheim gespendet und dieses war wohl mit der Auflage behaftet, dass dafür das Katzenhaus aufpoliert wird ...

Eben, Sie verstehen also auch nicht warum sich da überhaupt irgendeiner auf den Schlips getreten fühlt ...? Jetzt maulte eine, dass in Afrika die Kinder hungern und hier die Katzen über eine Fußbodenheizung etc. verfügen. Na und sage ich doch da ... in die Länder der Hungernöte sind seit der Entstehung der caritativen Vereine und Gruppen bis Dato Billionen geflossen und wenn ich an die Ohoven-Charity-Queen der kleinen Unregelmäßigkeiten denke, dann weiß man bei diesen ganzen Organisationen doch überhaupt nicht, wohin die ganze Kohle fließt. Das Thema mit den Spendengalas und dem Schaulaufen auf der burdischen Faser hatten wir doch schon mehrfach im Visier des schlechten Geschmackes ... wo doch da bei Kaviar und Champagner die Lose verkauft werden und dann die edlen Spender ala Marschmayer-Ferres auch noch einen Philip Stark-Tischgrill oder ein neues Gucci-Fahrrad gewinnen können und wo die Kohle für die Party erst einmal von den Spendengeldern abgezogen wird ... Also im Klartext will ich damit sagen, dass wenn doch einer direkt etwas an einen Verein oder sonst irgend jemand spendet und eine klare Ansage macht, wofür die Kohle auf den Kopf gehauen werden soll, dann ist das doch so etwas von Schnuppe, was Lieselotte Müller oder Opa Randers davon hält. Da wundert mich gar nicht, dass man sich über so einen Katzenmist aufregt, wo doch derzeit wieder aus dem leeren Dorfsäckel die neusten Ideen der Plemperei in die Nation gerufen werden ...

Ja, wir haben hier am Ort eine FH = Fachhochschule ... Nein, keine große Uni mit vielen Professoren und einem ansprechenden Campus, wo dann die Märchen ala Kate & William beginnen, sondern einen runden Bau mit viel Glas, damit es auch im Sommer immer richtig schön gewärmt ist, wenn die 100 Studenten auf dem Gelände der hohen Schule herum turnen. So, also kann man eigentlich nicht von einer Stadt der Studenten sprechen, sondern von eher von einer dörflichen Zweigstelle. Jetzt haben also die ganz klugen Köpfe des Dorfes sich überlegt, für die 10 Fahrrad fahrenden Studenten am Ort die Drahtesel aus der Dorfkasse zu bezahlen. Ist diese Idee nicht eine echte Idee aus dem Bereich der revolutionären Erfindungen, wo doch schon jetzt der Apparat der Verwaltung aus dem Minus bezahlt wird?

Doch, bei solchen Sachen gehe ich auf das Gewächs mit den Kokosnüssen daran ... Waren Sie denn schon einmal in ihrem Leben in Amsterdam oder in Münster ... also den echten Uni-Städten dieser Welt. Sehen Sie, da fährt wirklich jeder mit dem Fahrrad bis zum Bäcker aber doch nicht in einem Dorf, mit dem Durchmesser von 5 Kilometer von der einen Seite der Stadt zur anderen Seite ... Ach wissen Sie, hier am Ort scheinen sowieso die ganz speziellen Macher an der kleinen Macht zu sitzen ... ich erwähnte doch schon die erfolglosen Veranstaltungen der Marketinger ... das Fest der kulinarschen Genüsse, was jedes Jahr in das Wasser fällt oder die Feste der Lichter im Park, wo dann die Veranstaltung wahrscheinlich 10.000 EUR kostet ... doch, doch ... da ist man schnell dabei ... die Löhne für die Planer, der Aufwand, die Werbung, die Wurstbude etc.  .... und dann kommen da nur 10 Männekes dahin und in den Blättern des Volkes wird dann von einem erfolgreichen Event berichtet. Wo sind denn da die Kommentare der smariterischen Lieselottes ...

Ach ja, was in einem Dorf so alles passiert, wenn erst die Holzflinten wieder aus dem Schützenschrank geholt werden ... aber auch das Thema habe ich schon in der epischen Breite behandelt und was sagen wir da alle miteinander: Wie schön das Du geboren bist, wir hätten Dich sonst sehr vermisst ... Nicht vergessen ... in drei Tagen habe ich Geburtstag ... am 30.06.  ... und am Sonntag ist der CSD in Köln ... Jaaa, eine echte Festwoche hat nun begonnen ...

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