Samstag, 4. Juni 2011

Fackeln im Sturm ...

Erinnern Sie sich noch an ihn ... diesen Schwarm aller Dirty Dancerinnen aus den 90ern ...



Orry Main ... der Südstaatler, der da die Fahne der Ku-Klux-Klane immer in den Wind gehalten hat. Geben Sie es zu, Sie haben auch keine Folge verpasst und hatten am Ende die Kappe des Hasses auf dem Kopf. Da war doch auch der Kung-Fu-Fighting Darsteller David Carradine mit im rassistischen Boot ... genau, jener Darsteller, der dann vor ein paar Jahren aus dem Kleiderschrank gezogen wurde ... bei ganz bösen Spielen mit der Lust ...
Erinnern Sie sich noch an diesen Skandal ... der hatte doch dieses Würgespielchen gemacht, vor kurz vor dem Kommen, der Abgang geprobt wird. Das kennen Sie nicht?
Also, es soll Menschen geben, für die das Strangulieren einen sexuellen Reiz darstellt und dieses wird in der Form praktiziert, dass sich "die Liebenden" oder zumindest einer der Truppe ... eine Schlinge oder sonst etwas langes um den Hals legt und dann zuschnürt. Das wird dann so lange gemacht, bis die Lippen BLAU werden und kurze Zeit bevor der Sensemann das Ruder übernimmt, wird dann die Schlinge wieder geöffnet. Und dieser Nahtodkick regt diese dann an. So ähnlich stelle ich mir einen Bungee-Sprung aus 300 Metern der Höhe ohne Einmachgummi auf dem Rücken vor ... Das muss man doch nicht haben, oder?
Nein im Ernst, geliebt habe ich die Fackeln im Sturm und was mich im Besonderen daran fasziniert hat ist die Tatsache, dass die in den Staaten wirklich so drauf waren und das dort einem Farbigen die Lebensberechtigung nur als Sklave erteilt wurde. So ein bischen waren das wohl die Vorläufer der "Arbeit amcht FREI-Generation", wenn man dieses im Nachklang so reflektiert. Nanana, was dachten Sie denn ... das nur wir eine dunkle Vergangenheit in der Landesgeschichte haben?
Oh, da muss ich Sie des Besseren belehren, denn die Menschenverachtung und den Rassenhass gab es in jeder Nation und auf vielerlei Art. Wir sind ja nun als Deutsche auch nicht in jedem Land willkommen und das können Sie sehr schnell erfahren, wenn Sie einmal zu unseren Nachbarn des Eifelturmes reisen. Nein, und wenn Sie sich auf den Kopf stellen, dort wird grundsätzlich niemals eine deutsche Vokabel über die Lippen "von die kleine Franzose mit die leckere Frosch-enkel und die Pastete von die gestopfte dumme Bruni-Gänse komme" ... um es mit den Worten des Kölner Styling-Gurus der Out-Szene zu sagen ... Rolf Scheider ... der smarte Greis der verlernten Muttersprache ... Doch, doch, Sie kennen diese ehemalige Mitglied der Heidi Klum - Jury ... "der mit die  große Brille und die Akzénts in die Stimme" ...
Also, jetzt ist es amtlich, die Gurken waren es nicht, die Rinder waren es nicht ... sondern für das Bakterium sind die Lübecker-Printen verantwortlich ... bzw. ein Restaurant an diesem Ort. Egal, was auch immer dort für Speisen gereicht werden aber ich glaube im Leben nicht, dass wenn denn dann es so ist, dass nur ein Restaurant in Lübeck das Bakterium geliefert bekommen hat. Oder war es nicht die Gurke, sondern der Gurkenschneider auf zwei Beinen? Es ist doch kein Geheimnis, dass durch die Öffnung der östlichen Grenzen wieder Krankheiten den Einzug in diese Gesellschaft halten, die der Arzt für Seuchen schon längst aus seiner Kartei verbannt hatte. Ja, die Folgen der Globalisierung sind nicht so mal eben von der Hand zu weisen, sondern wir bekommen durch die Öffnung zu allen Seiten auch wieder längst vergessene Bakterien und Keime ...
Wobei ich an der These festhalte, dass da die Pharmaindustrie die Finger mit in dem analen Bakterium-Spiel hat. Hören Sie ... seit wie vielen Jahrzehnten gibt es Krebs?
Und noch immer gibt es kein Medikament, dass dieses Entarten der Zellen stoppt oder gar verhindert? Aber bei einem tötlichen Bakterium sind die in drei Wochen weiter, als die Forschung in Jahrzehnten ... Holymoly, dass riecht nach einer pharmazeutischen Schmier(geld)enkomödie ...

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