Dienstag, 23. August 2011

Flexibel ...

Flexibel ... sind Sie es auch oder gehören Sie zu den "Schnelldenkern" die wirklich auch jede Seite der Medaille mindestens 3-malig drehen und wenden um nachzusehen, dass auch immer noch das Gleiche auf der anderen Seite steht?

Holymoly, wissen Sie denn wieviel Zeit Ihnen damit die Menschen rauben, wenn diese über eine unsagbare große Unentschlossenheit verfügen?

Nein, darüber haben Sie sich noch niemals Gedanken gemacht?

Es ist doch so, dass alleine schon ein sorgfältiges Lesen einer Tageszeitung ca. 30 wertvolle Minuten in Anspruch nimmt und wenn man dann noch bedenkt, dass in aller Regel seit Beginn des 21. Jahrhunderts noch immer das Gleiche darin steht ... Na einen von und zu Guttenberg gab es auch schon in früheren Jahren, wie wir doch alle seit dem Baron von Münchhausen wissen. Und dieser Dauerstreit im nahen Osten ist auch so alt, wie die Welt.

Schrieb ich soeben Guttenberg ... der war doch jetzt auch wie gehabt bei den Salzburger Festspielen und da drängt sich mir natürlich die Frage auf, ob der noch immer in einer Staatskarosse zu den Events der Freizeit fährt ... Sie denken an das Konzert in München vor ein paar Wochen, wo dieser Plagiator sich hat mit Blaulicht und Tatütata hat hinbringen lassen. Und das alles nur, weil dieser mal mit einem J.B.Kerner in der afghanischen Wüste gehockt hat und dort einen Tanztee der Uniformierten veranstaltet hat. Doch, doch, seine Profilneurose pflegt der größe Fälscher der Promotion weiterhin und ich sage Ihnen ... wenn Sie wüssten welche Sonderkonditionen der noch immer aus dem deutschen Staatssäckel in Anspruch nimmt, dann würden auch Sie auf die Strasse gehen und rebellieren.

Das ist ja derzeit IN, diese Gewaltarien in Europa auszuüben nur wird es die betreffenden Personen nicht zu dem Ziel manövrieren, wo diese eigentlich hin möchten, sondern der Volksaufstand der Plünderer endet in aller Regel hinter den gleichen Gardinen aus dem Norden, wie sie auch ein Strauss-Kahn derzeit bevorzugt. 

Leann Rimes ... na woher soll ich denn wissen, welche der vielen Größen des Glamours das ist ... wurde in einem Lokal beleidigt, weil sie von einem Gast der sie erekannt hatte aufgefordert wurde "mehr zu essen". Na wo liegt denn da das Problem, frage ich Sie, wenn mir eine Gestalt auffällt, die sich seit Stunden am Schutzgitter des Ventilators festhält, weil dieser sonst droht sie vom Winde zu verwehen. Jetzt frage ich Sie ganz offen und ehrlich?

Finden Sie nicht auch das der Magerwahn immer größere Kreise zieht ... jetzt wo sich auch schon eine Heidi Klum in diese ungesunde Richtung bewegt? Was soll das eigentlich?

Man wird doch nicht hübscher, wenn man anstatt des normalen Index in die Regionen der unfreiwilligen afrikanischen Werbemodells der Spendenhäuser einzieht. Männer bevorzugen doch angeblich das Fleisch auf der Hüfte und dem Brustkorb ... also was veranlasst schon Kinder in den dauerhaften Hungerstreik zu ziehen?

Ist es der Gruppenzwang oder das Uncoolsein, wenn man seinem Hunger nachgibt und dann etwas ißt, wenn es der knurrende Magen verkündet oder ist diese modische Askese nur die Reaktion einer übersättigten Gesellschaft. Sozusagen das elementare Gegenfeuer ganzer Nationen, auf den Überfluss? Nein, ich kann mit diesem Thema einfach nicht aufhören, weil mir immer noch völlig unverständlich ist, warum sich Menschen freiwillig in die selbstinszenierte Hungersnot begeben und unverdaute Speisen durch die Abwasserleitung jagen, wo doch in anderen Teilen der Welt der wahre Hunger den Tag dominiert?

Vor allem ärgert es mich, dass zwar die Dicken zu jeder Gelegenheit bei den Krankenkassen zu Rechtfertigung der bevorstehenden Sparmaßnahmen heran gezogen werden aber die Dünnen noch immer von den Vorurteilen verschont bleiben. Was glauben Sie denn wohl was eine Genesung eines Magersüchtigen kostet. Die Therapie auf der Couch alleine schon, dann folgt doch in aller Regel der mehrwöchige Aufenthalt in einer "Ess-Lern-Klinik" und bis diese Hungerhaken das Problem wieder in den Griff bekommen, sind schon die neuen Guttenbergs auf dem politischen Parkett und stiften neue Verwirrung mit den nicht vorhandenen Titeln.

Ach hören Sie mir doch auf, ein Guttenberg geht und ein anderer kommt und wenn Sie mich fragen, dann hat dieses Land nur noch dann eine Chance, wenn einmal bis auf Frau Merkel der große Besen durch den Reichstag fegt. Wenn ich schon "Reichstag" schreiben muss, sträuben sich bei mir diverse Haare im Nacken und auf den Armen. Reichstag ... was für ein monumentaler Name für den Sitz der Empfänger der staatlichen Apanagen. Woher hat das Ding denn seinen Namen, liebe Klugfäkalier?

Sehen Sie, dass wissen Sie nicht aber es liegt ja auch in der Mentalität unserer Nation die unangehmen Dinge des Leben oder dessen davor zu verdrängen. Dann ist es wohl an der Zeit, dass die kleine Nicoletta Sie einmal fundiert aufklärt ...

Vom guten alten Kaiser natürlich, denn der hat in seiner Zeit um 1880 dieses Bauwerk aus dem Boden stampfen lassen und nun beherbergt dieser jene Damen und Herren, die für den Untergang der Nationen mitverantwortlich sind. Jaja, ich weiß schon, ein jeder ist seines Glückes in der Schmiede aber der Mensch alleine hat schon immer ein wenig blasser gegen das Kollektiv ausgesehen, wenn ich da nochmalig ganz kurz auf die Sängerin aufmerksam machen darf, die da damals nur wegen eines plauderlustigen Staatsanwaltes unter großem Medienrummel vor den Kadi geschleppt wurde, weil diese einen Herrn mit dem HIV-Virus infiziert haben sollte. War es auch der gleiche Herr der Gerichtsbarkeit, der da den Gatten von Verona Pooth hat mit seiner Insolvenz an die Öffentlichkeit gezerrt hat?

Von Madame Blubb hört man ja nun seit dem neuen Nachwuchs nur noch sehr wenig und wenn Sie mich fragen, dann ist gerade diese Frau das beste Beispiel dafür, wie das aus Fleisch bestehende Kollektiv reagiert, wenn sie erst einmal losgelassen werden. Und dabei dachte ich bis Dato, dass die Meutejagd verboten sei ... oder zumindest das Hetzen des Fuchses ...?

Nein, unclever ist Frau Blubb nun wahrlich nicht, zumindest nicht seit der Zeit, als sie dem Dieter Bohlen die Scheidungspapiere unterbreitet hat und bis zum heutigen Tag ist eigentlich noch immer nicht geklärt, ob dieser zur damaligen Zeit seine dunkle Seite hat ausgelebt ... soll er Verona nicht verhauen haben oder täusche ich mich da ... doch, da war irgend eine derartige Schmutzwäsche auf dem Tisch ... und damit wir die Wartezeit bis dahin auch mehr als sinnvoll nutzen, werde ich jetzt eine Anfrage an Maria Shriver-Kennedy senden, worin ich Sie um die Rechte für ihre Biografie bitten werde ... wo wir doch so gerade bei dem Thema "Schmutzwäsche" sind ...


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