Dienstag, 13. September 2011

Scientology ...

13.09.2011

Jetzt haben wir also den Salat der Hormone endlich entschlüsselt ... Frauen die verhüten, prägen sich Ereignisse anders ein ...

Kluge Forscher haben also festgestellt, dass Frauen ohne Pille sich Bspw. bei dem Sehen eines Unfallclips an jedes Detail der sachdienlichen Hinweise erinnern ... das Straßenschild, den Gullydeckel, den Hydranten ... und die Frauen mit dem hormonelen Spielfreischein in sich, haben sich mehr an die emotionaleren Dinge erinnert, wie an die abgerissenen Beine eines Unfallopfers ... Was will uns der Autor denn damit wohl sagen, frage ich Sie?

Na ist doch klar, dass die Frauen mit der Pille weniger Stress haben und sich mit solchen Traumas besser auseinander setzen können, als die Damen ohne die Pille im Balg. Wissen Sie, wenn ich mich an meine Jugend erinnere und an in diesem Zusammenhang an die Mädels denke, die da nicht an jedem Morgen die kleine Pastille schluckten, dann kann ich nur bestättigen, dass diese gerade zu Zeiten des zurück kehrenden Zyklusses so etwas von unentspannt waren ... und nur weil die ständig in die Apotheke rennen mussten, um sich einen B-Test zu organisieren. Man hat einfach mit dem Mittel der verhinderten Katastrophe ein entspannteres Leben, dass hätte ich den Forschern auch ohne Studie sagen können. Allerdings überrascht mich schon ein wenig, dass manche Frau bei einem Unfall nur auf die pragmatischen Dinge wie den Abriss diverser Körperteile achtet, während die andere genüsslich in ihre Stulle beisst, wenn da jemand am Boden ohne Beine herum kreucht. Hat das nicht eher etwas mit Empathie zu tun?

Zumal aus der Studie nicht hervor geht, ob es sich bei den Probanten um OP-Schwestern gehandelt hat oder ob es die ehemaligen Heulsusen aus der Klasse erwischt hat. Vielleicht ist aber gerade die Pille auch schuld an den vielen Zickenkriegen unter Frauen. Doch, dass ist so, Frauen sind zickiger und launenhafter als das Pendant mit den Glocken ... Denken Sie?

In meinem Leben sind mir so viele Glocken und Stränge begegnet, die es hätten locker mit Desireé Nick ... und wie die ganzen streitsüchtigen Weiber alle heißen ... aufnehmen können. Glauben Sie denn, dass eine Frau Nick noch verhüten muss ... in dem Alter? Dann haben Sie wahrscheinlich auch geglaubt, dass Inge Meysel bis zum Ende ihrer Tage hat die Pille geschluckt ...

Was ist es doch ruhig um den Loddar geworden ... hat der etwa derzeit keine Flamme aus der Vorschule an der Angel oder sitzt der zur Runderneuerung bei Prof. Mang im Wartezimmer. Erstaunlich oder, seit die Lillianelana nicht mehr im Spiel ist und diese wie er ganz offensichtlich kein mediales Interesse mehr auslösen, ist der und seine Ex-Schulkameradin wie vom Erdboden verschluckt.


Auch Claudia Effenberg ... aber die hatte ich ja schon in der letzten Woche im Visier ... Und wissen Sie was mir noch aufgefallen ist?

Keine einzige Spendengala der Burdas in den letzten Wochen ... weder gab es die Verleihung der silbernen Kamera oder gar die Überreichung eines scheuen Waldtieres. Mensch, die sind doch sonst so in Feierlaune und greifen nach jedem humanitären Strohhalm, um sich in das beste Licht der Rampe zu setzen. Dabei gibt es doch noch immer den Hunger aber vielleicht hat man ja doch reflektiert, dass eine Spendengala bei kleinen kulinarischen Schweinereien aus dem Hause Käfer dann doch ein wenig ohne den Anflug der leisen Peität ist ... oder man hat für dieses Jahr schon genug an Spenden eingenommen, um den Apparat der Mediengruppe aufrecht zu erhalten. Ich sage Ihnen, je ruhiger der gelbe Pressesee, um so größer das Unheil das sich dahinter verbirgt. Oder haben die gar eine Steuerprüfung im Hause oder die Oberaufsicht der Spenden durchstöbert gerade die caritativen Bücher. Warum sollte man denn dort keine Ungereimtheiten finden, wo doch jede Organisation einmal mit kleinen Unregelmäßigkeiten schon einmal die Schlagzeilen beherrscht hat ...

Erst Japan ... jetzt Frankreich ... es soll dort einen kleinen Bumms in einem AKW gegeben haben ...

Vielleicht ist aber auch nur der nächste Spross von Sarkozy auf die Erde gefallen und hat Bumm gemacht. Das müsste doch jetzt wohl schon da sein, dieser Nachwuchs des kleinen Napoleon aus Frónkreisch, oder?

Hieß es nicht immer, dass im September der politische Nachwuchs im Palast das Licht der Welt erblicken würde und das man dann auch endlich genaustens weiss, ob da nur der kleine Sarkozy im Spiel war oder vielleicht der eine oder andere Nachwuchs aus dem Hause Jagger. Jaja, man soll die Dinge ruhen lassen und Carla hat ja ihre Karriere als Dauergroupie diverser Popstars hinter sich gelassen. Und jetzt wird sie doch wieder Mama ... wie Sie wussten nicht, dass die schon ein Kind hat?


Erstaunlich nicht, dass ganz viele Promis es immer schaffen, die lieben kleinen aus den Medien zu halten und andere schon ab dem ersten Atemzug in regelmäßigen Abständen auf den bunten Blättern stehen. Ein Paradebeispiel für die tolerierte Kindermodellarbeit ist doch wohl das Kind von diesem scientologyschen Giftzwerg aus den Staaten. Wie heißt dieser kleine Wonneproppen noch gleich, der da ständig bei Prada und Dior die Pumps in Übergröße verpasst bekommt und die sich öfter in der Kosmetikabteilung bei Macys befindet, als Tatjana Gsell oder Olivia Jones ... Sushi Cruise glaube ich ... Moment bitte, ich google das einmal ...

Quatsch, nicht Sushi, sondern Suri Cruise heißt das kleine Mädchen mit dem eigenen Fashionblog im Netz. Fragen Sie sich nicht auch immer, wann denn da in die heilige Familie endlich auch das Jugendamt einzieht und wann endlich der verantwortungsvolle Orthopäde den Eltern eine Standpauke hält?

Die sind doch nicht mehr so ganz dicht im Oberstübchen, wenn diese ständig die kleine Lolita für den Loddar zurcht machen und dem Kinde höhere Hacken verpassen, als diese die Modells bei Heidi Klum tragen müssen. Was soll das, frage ich Sie? 

Nicht nur das dieses kleine Mädchen schon mehr Meilen auf ihrer Karte hat, als es die Pitt-Jolie-Bande hat läßt meine Nackenhaare immer mal wieder die Senkrechte besuchen, sondern auch die Tatsache das scheinbar gerade in diesem speziellen Fall des Familienlebens ganz seltsame Sitten herrschen sollen, denn bei den Cruise & Holmes bestimmt nur der Führer der Scientology welche Pumps und welchen Lidschatten die kleine Suri an einem jeden Tag auflegen darf. Wir doch zumindest immer so von den Leuten behauptet und in Wahrheit soll ja der Tomtom Cruise alles andere als ein sympathischer Zeitgenosse sein ... Er eifert ja wohl sehr seinem großen Vorbild dem Ron Hubbard nach ...

Ron Hubbard war doch der Gründer dieser Sekte des globalen Größenwahnes ... laut Wikipedia wird er so beschrieben:

Lafayette Ron Hubbard war der Sohn von Ledora May Hubbard (geborene Waterbury) und Harry Ross Hubbard, einem abgemusterten Mitglied der US-Navy. Seine ersten Lebensjahre verbrachte er in Helena (Montana), wo sein Vater als Kartenverkäufer an einem Theater arbeitete. Nach Ausbruch des Ersten Weltkrieges 1914 bekam der Vater eine Anstellung als Buchhalter bei einer Kohlenfirma. Im Frühjahr 1917 kehrte er zur US Navy zurück, um im Ersten Weltkrieg zu kämpfen. Mit dem Ende des Krieges 1918 stieg der Vater bis zum Zahlmeister auf und verblieb bei der Marine, um weiter Karriere zu machen. Im Jahr 1920 war er bis zum Versorgungsoffizier aufgestiegen, wurde allerdings wegen nicht beglichener Rechnungen zeitweise vom Dienst zurückgestellt. 1921 durfte Harry Hubbard in den aktiven Dienst zurückkehren und erhielt einen Posten als stellvertretender Versorgungsoffizier auf dem Schiff USS Oklahoma. Daraufhin zog seine Mutter mit Ron nach San Diego, dem Heimathafen der USS Oklahoma. Ron trat dort einer Pfadfindergruppe bei und stieg bis zum Eagle Scout auf.

1924 zog Hubbards Familie nach Bremerton, Washington, und 1926 nach Seattle. Im Jahr 1927 begleitete Ron seine Mutter nach Guam, wo sein Vater mittlerweile stationiert war. Nach der Rückkehr verließ Ron im Jahr 1928 die High School und kehrte nach Guam zurück.

Nach seiner Rückkehr in die USA heiratete Ron Hubbard am 13. April 1933 Margaret „Polly“ Louise Grubb. Sein erster Sohn, L. Ron Hubbard junior, wurde am 7. Mai 1934 geboren. Später nannte sich dieser in Ronald DeWolf um. Im Jahr 1936 wurde das zweite Kind Catherine May geboren, und die Familie zog nach Bremerton.

Im Dezember 1945 erklärte Louise Hubbard Grubb, Hubbard hätte sie und ihre Kinder verlassen. Am 14. April 1947 reichte sie die Scheidung ein, die am 24. Dezember 1947 in Port Orchard, Washington ausgesprochen wurde.

Am 10. August 1946 heiratete Hubbard Sara Northrup, die damals nichts von seiner ersten Ehe wusste, in Chestertown, Maryland, also acht Monate, bevor die Scheidung eingereicht, und eineinhalb Jahre, bevor sie ausgesprochen wurde. Aufgrund dessen wurde Hubbard von Sara Bigamie vorgeworfen, doch kam es nie zu einem Gerichtsverfahren. Einige Monate später zog Sara diese und andere Aussagen zurück, die Ehe wurde geschieden und Sara erhielt das Sorgerecht für ihre Tochter Alexis, die Hubbard zuvor entführt hatte.

Im Februar 1979 wurde Hubbard in Frankreich in Abwesenheit wegen Betruges zu vier Jahren Gefängnis verurteilt, trat diese Haftstrafe jedoch nie an. In diesem Jahr wurde er auch das letzte Mal von glaubwürdigen Zeugen gesehen. Mary Sue, seine dritte Ehefrau und zu jener Zeit Leiterin der Organisation, wurde in den USA für ihre Beteiligung an der Operation Snow White wegen Strafvereitelung, Einbruchs in Regierungsgebäude und Diebstahls von Dokumenten und Regierungseigentum verurteilt.

Hubbard starb am 24. Januar 1986 auf seiner Ranch in Kalifornien angeblich an einem Schlaganfall. In seinem Blut wurde Hydroxyzin (Vistaril) gefunden. Eine Autopsie wurde aus religiösen Gründen von Scientology untersagt.

Ausbildung, berufliche und literarische Tätigkeiten:
Lafayette Ronald Hubbard im April 1943 in den Albina Engine and Machine Works in Portland, OregonRon Hubbard begann 1928 in Guam mit dem Verfassen von Kurzgeschichten. Am 18. Dezember 1928 fiel er durch die Aufnahmeprüfung zur Navy-Akademie. 1929 wurde er von der US Navy aufgrund seiner schlechten Augen abgelehnt. Im September 1930 schrieb er sich für Civil Engineering (Bauingenieurwesen) an der George Washington University ein. Er wurde Reporter für die Campus-Zeitung Hatchet, schloss das Jahr aber nur mit einem D-Grade-Examen, einem „ausreichend“, ab. 1931 erschien sein erster Artikel im Sportsman Pilot. Der Hatchet veröffentlichte im Februar 1932 seine ersten Science-Fiction-Geschichten. Im Sommer des gleichen Jahres musste er die Universität verlassen.

1936 hatte Hubbard den noch weitgehend unerschlossenen Markt der Pulp-Stories für sich entdeckt. 1937 erschien sein erster Roman Buckskin Brigades. 1938 lernte Hubbard den Herausgeber des Astounding, John W. Campbell, kennen. Noch im gleichen Jahr wurde The Dangerous Dimension veröffentlicht.

Nach Ausbruch des Zweiten Weltkrieges versuchte Hubbard erneut, bei den US-Streitkräften angenommen zu werden. 1941 wurde er schließlich von der US Navy als Leutnant angenommen und der Public-Relations-Abteilung zugeordnet. Im Dezember 1941 verließ er die amerikanische Marine wieder. Nach eigenen Angaben wurde er an der Front „in Stücke geschossen“; nach Angaben eines Biografen erhielt Hubbard wegen eines Magengeschwürs und Arthritis eine Rente; seine Akte enthält nach Recherchen eines Journalisten die Anmerkung „Verdacht auf Geistesgestörtheit“.
In den 1960er Jahren versuchte er sich als Erfinder. Unter anderem erfand er ein Gerät, das den Schmerz von Tomaten messen sollte, wenn man diese aufschneidet.

Religiöse Beschäftigung und Theorien: Nach seiner Rückkehr in die Vereinigten Staaten zog Hubbard über San Francisco nach Pasadena. Hier begann er sich für Religion und Magie zu interessieren, wie sie von Aleister Crowleys Ordo Templi Orientis verfolgt wurde. Er trat jedoch nicht dem Ordo Templi Orientis bei, sondern arbeitete mit Jack Parsons zusammen, einem Briefschüler Crowleys. Als Hubbard und Parsons ankündigten, durch eine magische Operation ein „Moonchild“, ein magisch optimiertes Kind zu erzeugen, soll Crowley mit wütenden Ausfällen gegen die beiden reagiert haben. Obwohl die Arbeitsanweisung für diese Operation von Crowley stammt, scheint er nicht von deren Wirksamkeit überzeugt gewesen zu sein.

Die Zusammenarbeit von Hubbard und Parsons endete, nachdem Hubbard Parsons Yacht entwendete und mit Parsons früherer Freundin Sara Northrup an Bord bei Nacht und Nebel das Weite suchte. Hubbard glaubte, dass Parsons, nachdem er den Diebstahl entdeckte, einen Dämon beschworen hatte, der das Schiff zum Kentern brachte.

1950 veröffentlicht Hubbard das Buch Dianetik, worin er Therapien entwarf, die das Ziel hatten, ein unsterbliches Genie zu werden; nachdem das Buch einen gewissen Erfolg verzeichnete, begründete er eine als Dianetik bezeichnete Lehre mit entsprechenden Seminaren, welche er als „angewandte religiöse Philosophie“ bezeichnete. 1954 gründete er dann aus steuerlichen Gründen eine Kirche namens Scientology.
Hubbard entwickelte u. a. ein Verfahren, welches Probleme beim Studieren auf bestimmte Ursachen zurückführt, zum Beispiel: nicht oder falsch verstandene Wörter, zu wenig Bezug zur Realität oder eine übersprungene Stufe. Laut Hubbard können dadurch körperliche Symptome wie Gähnen oder Schwindel bewirkt werden, oder auch, dass ein Student sein Studium aufgibt.

Die „Studiertechnologie“ wird als vermeintliches Mittel gegen Analphabetismus und Schulmüdigkeit angeführt. Sie wird in Scientology-Gemeinden und einigen von Scientologen geführten Privatschulen angewendet, teils auch von nicht organisierten Lesern der Bücher. Kritiker verweisen auf die fehlende Wissenschaftlichkeit der Methode sowie darauf, dass L. Ron Hubbard keinen Studienabschluss erreichte, und dass David Miscavige, der derzeitige Führer von Scientology, keinen High-School-Abschluss erreicht habe.

1966 trat Hubbard nach Scientology-Angaben offiziell von der Leitung der Organisation zurück und gründete die „Sea Org“ als Elite-Truppe von Scientology. Auf einem Schiff (3.200 Tonnen), welches er Apollo nannte, soll er die Welt bereist haben, um Auditoren, also die Vermittler seines Gedankengutes, auszubilden.

Ab Mitte der Siebzigerjahre lebte er wieder in den Vereinigten Staaten, zuerst in Florida, dann in Kalifornien, wo er zwei größere Science-Fiction-Romane verfasste, darunter das später mit John Travolta verfilmte Battlefield Earth.

Bis heute wird in vielen Scientology-Organisationen ein Büro für ihn offengehalten, welches nur von Putzkräften betreten wird.
Bibliografie: Als Autor hat er über 100 Sachbücher und über 220 Romane, manche in über 50 Sprachen übersetzt, veröffentlicht: in den 1930er- und 1940er-Jahren nur Romane, dann weitgehend Sachbücher ... ENDE /
Quelle: Wikipedia

Haben Sie da tatsächlich noch Zweifel an dem Zustand des Geistes eines Tomtom Cruise, der wacker zu seinem Idol steht und an diesem festhält?

Nein, nicht wirklich aber die Erfindung des kleinen Daniel Düsentrieb-Hubbard aus der Welt der Tomaten dürfte doch sicherlich einen jeden Veganer mehr als glücklich machen. Haben denn Tomaten schmerzen, wenn man aus ihnen den köstlichen Salat fertigt und ob die Möhre schon vor dem Pflücken weiss, dass sie bei mir im Kochtopf als Möhrengemüse landen wird? 

Doch, ich finde diese Gemeinde hat Humor, denn alleine schon das Freihalten eines Büros für einen Verstorbenen macht einen doch mehr als glücklich, wenn man erst einmal mit an der Radieschenwurzel schläft. Aber wie bei allen Dingen des Glaubens oder aucch Irrglaubens liegt die Motivation solcher Gestalten dann am Ende doch wohl nur in einer Sache begründet: Der Kohle, was denn sonst wohl ... von wegen 1954 gründete der klugfäkalische große Meister die Kirche aus steuerlichen Gründen ...

Es wird ja auch immer mal wieder gemunkelt, dass der Zirkusdirektor der Roncalli-Gemeinde auch ein zahlendes Mitglied in diesem Verein sein soll ... weil doch Roncalli umgekehrt gelesen "I call Ron" heißen soll und wer weiß, vielleicht wird im Wohnwagen Paul auch immer für einen mehr mitgedeckt, als tatsächlich Menschen am Tisch sitzen ... wer weiß das schon aber ganz ehrlich und unter uns: Es sind doch nicht meine Bohnen, wer da welchen Geist zum Essen einlädt und an was der Einzelne glaubt oder auch nicht aber diese Sache mit dem verkleideten minderjährigen zum Pfingstochsen geschminkten Mädchen in Highheels  ... nehme ich dem Cruise schon übel ...

1 Kommentar:

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