Dienstag, 18. Oktober 2011

Bettencourt, Bulli Herbig, Rosat und andere Untergänge

18.10.2011

Na da fliegt mir doch das Blech weg ... da hat man doch tatsächlich die Chefin von L´Oreal entmündigt und wissen Sie denn auch wer da die bösen Drahtzieher hinter diesen milliardenschweren Großmutter sind?

Na wie heißt es doch immer so schön ... die meisten Gewalttaten fallen in die Kategorie der "Beziehungsdelikte". Also jetzt mal ganz im Ernst oder von mir aus auch August: Wenn ich die Omi mit dem dicken Sparstrumpf wäre und solch eine Mischpoke aus dem eigenen Fleisch und Blut um mich versammelt hätte, deren einziges Problem darin besteht, dass ich zu viel der Flocken an meine Freunde oder jene verteile, die sich um mich kümmern ... na dann würde ich denen aber mit allen Chemikalien aus dem L´Orealschen Hause begegnen. Die sind doch wohl nicht bei Trost da in Frankreich ... Vor allem würde ich an Madames Stelle erst einmal die lieben Verwandten aus der Erbfolge streichen lassen ... das ist doch wohl klar!

Also liebe Frau Bettencourt von die 3 Wetter-Taften ... senden Sie doch bitte in meinem Namen das folgende Schreiben an die entarteten Teilchen in Ihrem Stammbaum:

Madames und Monsieurs der Schleischeréi um die Erbe von die Omama ... als vor vielen Jahren die spitze Pillemón von die Sohne und die T´öchtér sind ineinander eingefóren, haté der liebe Gott núr in die Sinn, dass die Familié ala Bettencourt sich verméhrt, um die Bánde der Family zu erweitern. Die Omamán aus die Hausé von die Marke-Brett-Spray hatté geackert wie eine Gául in die Napoleonische Schlacht, damit die Bälgér können leben wie die Gott in Fronkreisch. Wenn die Oberhaupt von die Familié nun méint, dass diesé die Franc will verschenken an jene Damén und Hérren, die nicht nur die kleinen Dollárs haben im Visiér, sondern auch für die Untérhaltung und Gesllschaft sorgen, dánn halten gefälligst die Nachgeburtén die Backén und lassen die Momon der großen Mütter gewährén. Nó, dass ist keiné chické Art einé Frau zu entmündigén, die die Karre hat gezogén aus die Dréck der Armút und dahér appeliére ich an Sie, diesé Schandtat an die Familié zu eliminiéren, bevór das kleiné Verlegerchén aus die Nachbarlanden kommt mit die kleine Knarré in die Tasché, um der Mischpoke oder auch Familié Bettencourt ala L´Oreal zu laden eine Ladüng Schrot in die Popo ...

Mannometer, die Franzosen mal wieder und dabei dachte ich das der Wahnsinn nur in Euskirchen vorherrscht ... wo doch dort tatsächlich ein Känguru vor das Auto gelaufen ist. Natürlich leben hier in diesen arktischen Gefilden in der normalen Realität keine Beuteltiere ... ausser denen in Berlin, die da immer mächtig große Sprünge mit leerem Beutel machen ... wobei, in Hamburg bei den Pfeffersäcken rennt ja auch noch immer der Drache herum, der da Seinerzeit den Zigarettenhersteller entführt hat und diesem einige Millionen aus dem Ärmel gezogen hat. Auf jeden Fall steht dieser Verbrecher jetzt erneut vor Gericht, weil er seinen komplizigen Bruder wohl hat erpressen wollen ... Na sagen Sie mir doch bitte einmal ... wo ist denn das Geld aus diesem Verbrechen geblieben?

Wissen Sie was ich ja machen würde, wenn ich ein Herr Reemtsma wäre ... dann würde ich ab dem Tag der Freilassung so um die 500 Spitzel hinter dem herschicken, damit der die Kohle wieder rausrückt und dann wäre es doch mehr als schön, wenn der geradewerts wieder nach Santa Fu fährt ... bevor der noch die TUI-Buhs mit in das kriminelle Boot zieht ... wenn Sie verstehen was ich meine ...

Jetzt Achtung ... es folgt eine wichtige Durchsage aus dem Hause Bulli Herbig ... genau, dieser Winnetou aus dem Land der Antikomödie, der ungefähr den gleichen Humor wie eine Naddel hat ... Ganz im Ernst ... haben Sie sich den Schmarrn aus deren Filmdosen einmal angesehen?

Also da fragt man sich wirklich, ob das so gewollt ist in der Welt der Comedy, dass da diese unlustigen Kadetten ihr Unwesen in der Kinowelt treiben. Aber welche Meldung hatte ich denn da ... ach ja, der Bulli mag keine Witze ... kein Wunder, denn scheinbar versteht er diese auch nur bedingt, wenn da nicht einer mit einer schwarzen Perücke oder dem Gaul unter dem Popo um die Ecke reitet. Da ist doch ein Mr. Bean aus dem fliegenden Zirkus um Klassen besser und wenn ich noch an die Anfänge von Otto denke oder als der Harpe Kerkeling noch nicht zum komerziellen Produkt wurde und unverholen die Leute vergesäßt hat ... Oder erinnern Sie sich noch an die Glanzzeit der Hella von Sinnen, als die Witze noch aus dem Naturell entsprangen und nicht durch Schreiberlinge pointiert wurden ... Was waren das Zeiten und jetzt ... nicht als Gucks Du´s, zwanzig Zentimeter und all diesen Blödsinn ...

Ja, also jetzt können wir ja sowieso so langsam aber sicher einsteigen in die atmosphärische Schiffschaukel, wenn da erst der Rosat in die Sphäre eintritt und die Erde aus dem Gleichklang wirft und wir in das unfreiwillige Geschunkel geraten. Sie denken das ist eine apokalyptische Vision, dass uns das tangiert, wenn da die Röntgenmurmel aus dem All hier auf dem Planeten sein Stelldichein gibt?

Wissen Sie eigentlich das dieses kleine Scheisserchen so schlappe 28.000 Kilometer in der Stunde zurück legt und wenn das Ding nicht völlig bei dem Eintritt in unsere verstrahlte Luft verglüht, dann haben wir alle etwas davon ... das ist man sicher. Was ich mich nur die ganze Zeit frage ist dieses: Warum ist das Ding eigentlich Führerlos und hat nicht z. Bsp. den Guttenberg aus Münchhausen auf der Spitze sitzen ... Und wer hat denn die Fernbedienung von dem Ding eigentlich verbummelt?

Jetzt gibt es etwas auf die Augen für Sie ... was halten Sie von einem kleinen Zusammenschnitt zur Frankfurter Buchmesse 2011 ... Egal, was immer Sie auch davon halten, ich kenne meine Grenzen besser als Sie, denn ich überschreite diese ja schließlich jeden Tag auf das Neue ...

Ach und noch einen kleinen Spruch zum Tage, den ich soeben auf Facebook aufgeschnappt habe ... "Wer vergibt, der fängt an seine Vergangenheit zu mögen" ... In diesem Sinne mein kluger Rat: VERABSCHIEDE und GENESE!

Wir grüßen auf das allerherzlichste unsere Freunde aus dem Burgenland ... es war ein sagenhafter Abend mit Euch ... wie in jedem Jahr auf der Frankfurter Buchmesse ...

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