Sonntag, 29. April 2012

DSDS ... Peer Steinrück hat aber 600.000 Euro bekommen ...

29.04.2012

Hoppla, so schnell ging das Hochladen der Homepage ja noch niemals zuvor ... ist der BND endlich aus meinem Programm verschwunden oder woran liegt dieser schnelle Zugriff auf meine Daten ...

Sie werden lachen oder es nicht glauben aber als ich noch massiv den zu Guttenberg auf dem Kicker hatte, da wurde mein Verlag und im Speziellen mein Treiben von den Damen und Herrn der staatlichen Überwachungsbehörde verfolgt. Jaaaa, Erfolg muss man sich verdienen und seit der Guttenberg über den Teich geschippert ist und dort einen auf die dicke Hose macht, herrscht Ruhe in meinen Pages und meinem Postfach. Wobei ich Euch da vom Dienst der Dienste ja sehr wohl übel nehme, dass Ihr immer meine E-mails vor mir unter die Lupe nehmt. Na das ist doch kein Zufall, dass alle Mails immer schon als gelesen in meinem Postfach erscheinen und egal wie oft ich mich aus auslogge, immer sind diese schon gesichtet worden. Das ist nicht lustig meine Damen und Herren vom Geheimdienst, denn ich schreibe auch durchaus sehr private Dinge in meinen Mails und wenn ich wünschen würde das alle Halbwelt diese liest, dann würde ich diese direkt an die dpa senden ...

OK, dass hätten wir jetzt für das Erste abeghakt ... was aber nicht heissen sol, dass ich nicht auch ein Auge auf Ihr Treiben in meinem PC bzw. in unserem System habe. Halten die mich etwa für einen Breivik oder einen Salatblattifisten, der da freiwillig seine eigene Bibel unter dem Volk verteilt?

Vielleicht ist das genau die Krux an der Geschichte, dass man mich aus lauter langeweile da in das Visier gestülppt hat, um den wahren Terroristen zu entgehen. Was denken Sie denn meine Damen und Herren ... das ich da eine Revolution anzettel, damit diese Mißstände und Eigenwirtschaften in der Politik aufhören und das ich da das Volk auf dieses Kokosnussgewächs bringe, weil es nicht geht das sich ein Peer Steinrück als bezahlter Dienstherr des Staates während seiner Arbeitszeit die Taschen vollpackt ... Oder weil mir gegen den Strich geht, dass der Wulff da so eine chice Abfindung mit auf den unehrenhaften Heimweg mitbekommen hat? Oder weil mich die Spritpreise deratig ärgern, weil diese nämlich nur vom Vater des Staates in die künstliche Höhe getrieben werden ... denn immerhin geht der grösste Löwenanteil des Liters Benzin in die leeren Staatssäcke ... Also ist da nichts mit dem Groll auf die Herren mit dem Turban und den weissen Kitteln ... zumindest nicht, was die Ölpreise betrifft ... ansonsten, Oh ja, da fällt mir eine Menge an negativen Attributen zu jenen Manne aus der Wüste ein, wo im 21. Jahrhundert die Frau noch immer einen geringeren Wert darstellt, als das Kamel im Stall.

Das bringt mich auf eine Idee ... so rein statistisch, gibt es da eigentlich zufällig mehr Frauen als Männer auf diesem Globus ... warten Sie einmal, ich frage mal die schlauen Google´s ... Ach so läuft also der Hase ... 7 Milliarden Menschen ... wenn wir jetzt davon ausgehen würden, dass in allen Ländern ein relatives Gleichgewicht in der Geschlechterauswahl wäre ... jajaja, ich weiss, in Indien und anderen Ländern werden auch gerne die weiblichen Nachkommen unmittelbar nach der Geburt getötet oder ausgesetzt ... aber so tragisch dieser Umstand ist, dass soll jetzt gerade unser Thema nicht sein. Also nochmalig von Vorne ... 7 Milliarden und wenn auf wundersame da jetzt die Statistik ausspucken würde, dass davon 3 Milliarden Männer da ihr Unwesen treiben und dem 4 Milliarden Frauen gegenüber stehen ... na ... klingelt es bei Ihnen meine Damen?

Eben, sage ich doch, holen Sie das Nudelholz aus dem Küchenschrank und ziehen Sie ihrem persönlichen angeheirateten Terminator gepflegt einen über die unbelehrbare Rübe und legen Sie diesen dann nach der kleinen Holzhammernarkose einfach auf den Bürgersteig. Die Mannen der Entsorgungsbetriebe nehmen sich dann seiner bei dem nächsten Sperrmüll an. Was denken Sie in wie vielen Lebensgemeinschaften da noch immer das Diktat aus der männlichen Welt den ungeliebten Alltag bestimmt?

Nein, die ältere Generation können wir jetzt Aussen vor lassen, denn um diese kümmert sich der Nespresso trinkende Herr dort Oben auf die Dauer. Nehmen wir als mahnende Beispiele doch einfach die Paare um die 40. Na ... wieviele Herren haben Sie in Ihrem Bekanntenkreis, wo Sie nach jedem Zusammentreffen wieder drei Kreuze machen, weil das nach Bier riechende Teil was Sie da an der Fusskette haben um Klassen besser ist, als das was Sie da wieder einmal bei Ihrer Freundin gesehen haben?

Sehen Sie und da frage ich mich doch immer wieder, warum Frauen das überhaupt aushalten, was man da in seinem Leben noch nicht einmal als Geschenk auf den Bauch gebunden bekommen möchte. Kennen Sie denn diese Paare aus der Cliquenwirtschaft, wo an jedem Tag ein anderer Anlass zur Feier ruft und wo das Leben einzig und alleine aus der Sorge um das nächste Event bestehet. Holymoly ... da würde ich aber nicht nur jeden Tag auf der Kokosnusspflanze hocken, sondern die Flucht nach ganz Vorne in das Auto antreten. Jetzt mag es ja auch daran liegen, dass ich da so meine eigene Sicht auf die Dinge habe aber es ist ja nun auch nicht so, dass ich da über keinerlei Erfahrung aus dieser Welt berichten kann. Natürlich gab es auch in meinem Leben eine zum Glück nur relativ beschränkte Zeit ... und in diesem Fall würde ich sagen das wir da den Schwerpunkt ruhig auf die Beschränktheit legen dürfen. Mensch Meier, was habe ich da in frühen Zeiten nur häufig für einen schlechten Umgang gehabt. Nein, die Damen und Herren kamen keinesfalls aus dem Millieu ... zumindest nicht aus dem falschirmseidenen Trainingsanzugsmillieu aber bis auf die Kleidung waren diese nicht weit davon entfernt. Vor allem war mir nicht bewusst, wieviele Nasen des Koks wir hier vor Ort haben und wenn Sie denken das es hier im 80.000 Seelendorf kein Drogenproblem gibt, dann schlummern Sie aber noch in den dörflichen Träumen. Wenn es denn nur das Kiffen oder Gras rauchen wäre, was da die Köpfe von Mal zu Mal noch dümmer werden lässt, nein, Frau und Mann von Welt haben ein Dauerabo bei den Bitburgern oder sind die Hauptabnehmer des Weinkontors. Ja, ja, ja ... ich habe auch bis vor 6 Jahren gedacht, dass die Promille das Leben schöner machen aber zum Glück habe ich dann den Kater adoptiert, der mir da meinen Kopf gehörig gewaschen hat. Nix da, ich bin niemals eine Alkoholikerin gewesen und auch fing mein Erwachen nicht mit dem Zittern der Extremitäten an aber sagen wir es einmal so ... viel hätte nicht gefehlt, wenn ich meinen Dunstkreis nicht verlassen hätte. Das kann die ja gut sagen, jetzt wo sie mit der vollen Hose dasitzt und still vor sich hinstinkt ... Denken Sie das wirklich?

Dann werde ich Sie jetzt ganz gepflegt auf den Topf setzen, denn was immer Mensch in seinem Leben auch tut, er ist so geprägt oder wird durch einen schlechten Einfluss dazu getrieben. Und ich sage Ihnen, wenn Sie um sich herum einen Pulk an ständig trinkenden Gestalten haben, dann schwimmen sie entweder irgend wann mit in dem Bitburger oder Königs Pilsener Strom oder sie kriegen die Kurve des lichten Momentes und machen sich vom Acker. Überhaupt wundert mich immer wieder gerade hier am Ort, wieviel Zeit die Damen und Herren doch für das Freizeitvergnügen zur Verfügung haben. Na was denn, ich habe keine Zeit inmitten der Woche auf dem Golfplatz herum zu dackeln oder gar an einem schönen Mittwoch des Morgens in die Tennishalle zu dackeln. Hallooo, ich habe eine Verantwortung und zwar für meine Damen und Herren hier Verlag und für 50 Autoren, die da alle auf den grossen Durchbruch als zukünftige Harry Potters hoffen. Da kann ich nicht mal eben die Woche auf eine 30 Stundenwoche verkürzen und wenn Sie mich so fragen: Das will ich auch gar nicht, denn mir sagen die Pointen die ich zum 100sten Male an der Theke hören würde einfach nichts und auch würde es mich langweilen, wenn ich meine begrenzte Lebensenergie am Ende der Tage nur damit verplempert hätte zu schauen, was der beste Kumpel da den lieben langen Tag so treibt. Darin steckt doch nun wahrlich nicht der tiefe Sinn des Lebens, sein Handicap von 50 auf 5 zu bringen, wenn ich nicht Herr Lange heisse, oder?


Wissen Sie, doch Sie wissen das ich ein Buddhist bin, der zwar keine Askese in der Reinform lebt aber zumindest sein Leben auf diesen Glauben ausgelegt hat ... gut, meine verbalen Ausführungen gehen so manches Mal nicht so ganz mit Buddha einher aber ich weiss, was ich sage entspricht der Wahrheit und damit fahre ich bei ihm sehr gut. Mir fallen die Dinge ja auch nicht so einfach ein, sondern ich bin ein globaler Beobachter und spreche immer das aus, was andere vielleicht denken. Daher tue ich mich auch mit dem Islam und wie die ganzen Gruppen da heissen, die die Frau zu ihrem Besitz machen und darüber willkürlich verfügen können, so schwer. Mir den Mund zu verbieten oder gar zu verlangen das ich mich verbiege um meinem Gegenüber zu gefallen?

Nicht mit mir, denn ich weiss wer ich bin und was ich leiste. Und diese Herrengeschichte ist ja sowieso noch niemals meine echte Bausstelle gewesen, denn ich kann mit den Glocken in der Hose genauso wenig anfangen, wie mit den grossen Glocken auf dem katholischen Kirchenturm. Doch, dass war schon immer so in meinem Leben und wenn die Ausführungen meiner Erzeuger stimmen sollten, dann wollte ich schon in der allerfrühsten Kindheit den Geburtskanal nicht verlassen ... wahrscheinlich ahnte ich damals schon, was da alles im Leben auf mich wartet. Ach hören Sie doch auf, in jeden gesunden Lebenslauf gehört doch mindestens eine Ehrenrunde in der Schule ... jajaja, vielleicht hätte der spontane Abgang von einer der Schulen nicht sein müssen aber ich wollte ja bleiben ...

Das war auch immer so eine Geschichte, wenn da die Mannen der Birkenstockfraktion auf meinem doch eher unerwünschten Lehrplan erschienen und mir sagen wollten, was ich ab jetzt zu tun und zu lassen habe. Nein, ich war niemals ein Arbeitsverweigerer und jeder der das behauptet, denn bestrafe ich der unaufrichtigen Lüge ... Nur hatte ich schon immer eine andere Sicht auf die Dinge des Lebens und alles was mir dokmatisch oder diktatorisch daher gekommen ist, habe ich bekämpft. Und zwar sehr häufig zu Recht, wenn ich das einmal mit dem erwachsenen Kopf reflektiere. Eben, sage ich doch, wozu eine schlechte Note auf dem Zeugnis bekommen, wenn es doch mit dem Spickzettel vermeidbar ist. Und wenn der Knilch aus dem Matheunterricht nicht solch ein Stinktier gewesen wäre, dann wäre das auch niemals aufgeflogen, dass ich da den Lösungszettel unter dem Pullover hatte. Ja, damals war ich was da angeht sehr unerfahren aber Sie glauben ja nicht wie ich so in dem letzten Drittel meines schulischen Lebens da zu diversen Lösungen gekommen bin. Warten Sie einmal, ich schaue mal eben ob es da eine Verjährung gibt ...

OK, also wenn mein persönliches Freizeitfenster einfach das harte Pauken nicht zugelassen hatte, dann habe ich mir während der Klausur das geholt, was der Birkenstockknilch da von mir wollte. Nein, da waren die Spickzettel schon lange Zeit zu den Guttenbergschen Akten gelegt ... wenn mir die lösungslastige Info zu den 20 Fragen oder Matheaufgaben fehlte dann habe ich gewartet bis unsere Streber die Arbeit fertig hatten und auf dem Gang zum Klo während der Klausur habe ich denen dann ihre Din A 4-Blätter einfach vom Tisch genommen. Es ist doch ein Irrglaube wenn Sie denken, dass man nur mit den versteckten Aktionen unter dem Tisch erfolgreich durch das schulische Leben kommt ... die Devise heisst, je dreister, je erfolgreicher ... fragen Sie nur einen Peer Steinrück oder einen Christian Wulff, wenn Sie mir das nicht glauben wollen. Natürlich war die liebe ... so etwas von vom Donner gerührt, als ich mir da kurzzeitig ihre Klausur ausgeliehen hatte.

Das haben Sie doch nicht wirklich geglaubt, dass ihr dann die Klausur nicht wieder gegeben habe ... selbstverständlich habe ich dann auf dem Weg zum Pult ... um meine so etwas von exakt abgeschriebene Klausur abzugeben ... ihr ihre Arbeit wieder zurück gegeben und wenn Sie mich fragen, dann hat sie das gar nicht so schlimm gefunden, denn bei einer der nächsten Klausuren kamen die Blätter von ganz alleine und wie von Geisterhand auf meinen Tisch ...

Von wegen, ich habe diese niemals gemobbt oder ihr sonst einen Schaden zugefügt ... so rein körperlich gesehen aber ich konnte es auch nicht ändern, dass einige es immer als weitaus klüger betrachteten mich zum Freund zu haben ... als im Umkehrschluss zum Feind ...

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