Sonntag, 14. Oktober 2012

Dracula,Knoblauch und die Wiesn 2012 ...

14.10.2012
 
Ja, es war eine lange Nacht aber egal wie Sie es drehen oder wenden möchten ... auch Sie kommen an der bevorstehenden Weihnacht nicht vorbei ...
 
Nun, jetzt haben wir auf jeden Fall die Dekoration in unserem Geschäft DAS GESCHENK auf der Münsterstrasse 17 hier bei uns im 46397 Bocholt ... Dorf fertig.
 
Mein lieber Schwan, wenn man so auf der Messe die Dinge an den einzelnen Ständen ordert, dann erscheint einem das gar nicht als eine solche Menge aber wenn die geballte Ladung dann erst an seinem Bestimmungsort angekommen ist, dann schlackern einem schon die Ohren oder wahlweise auch die Fussnägel ...
 
Da fällt mir doch soeben ein, was denn wohl die 2 da in den Tiefen des Landes von Dracula machen ... der Herby und die Lydia sind dorthin ausgewandert bzw. haben diese dort ihren Wohnsitz für eine hoffentlich begrenzte Zeit dorthin verlegt. Das ist auch immer so eine Sache mit den Trabanten dieser Welt ... kaum hat man sich aneinander gewöhnt, schon machen die Mäuse der Fleder die große Flatter. Aber sollen wir wetten, dass die Pampa da in Transilvanien nicht annähernd den Spannungsbogen erzeugen kann, wie das Ambiente in unserem Dorf?
 
Wo wir gerade bei dem Thema sind ... von wegen der Feldermäuse und dem Knoblauch ... wie, Sie verstehen diesen Zusammenhang nicht und dabei weiss doch ein jedes Kind um die 45 Jahre, dass man mit dem Duft von Knoblauch so ziemlich alles vergrault, was einem da unter die Augen kommt.
 
Ja, ja, ja, liebe Brüder und Schwestern aus dem Kneipp-Verein ... ich weiss das der Knoblauch eine heilende Wirkung haben soll und auch ist mir bekannt, dass bei der ergelmäßigen Einnahme dann das Blut wieder schneller unter die Gürtellinie wandert aber was haben denn die Herren der Schöpfung bitte schön davon, wenn die Dame oder der Herr des Begehrens spätestens in dem Moment die Biege macht, wenn da der Abstand unter den Liebenden weniger als 30 cm beträgt?
 
 
 
Sind wir doch ehrlich, wer von Ihnen befindet denn den Geruch von Knoblauch aus der Kehle des Anderen als die grosse nasale Befriedigung, wenn es sich bei Ihnen nicht um ein Mitglied aus der Pasta oder Scampi - Familie handelt ...
 
Ja, ich finde sowohl das Aroma als auch den Geruch als absolut Abstossend und wenn ich auch nur einen Raum betrete, wo da ein Mensch die Knolle ausdünstet, dann mache ich mich vom Knollenacker und zwar auch dann, wenn die Kadetten da dann mutmaßen, dass ich wahrscheinlich des Nächtens mit den Füssen an der Decke über Kopf schlafend die Nacht verbringe.
 
 
 
Scheinbar waren meine Vorfahren auch Angehörige der Männer in den schwarzen Ponchos und wenn ich mich recht erinnere, dann war ich auch schon einmal in Transilvanien ... zumindest im Geiste und zwar unfreiwillig und auch nur deshalb, weil ich da am Abend den Grafen Dracula geschaut habe ... Christopher hieß der Schauspieler und ich sage Ihnen, dass ich in den darauf folgenden Nächten alle zwei Sekunden unter das Bett geschaut habe um nachzusehen, ob da ausser den Wollmäusen vom Florteppich noch andere Gestalten unter meinem Bettchen die Nacht verbringen. Furchtbar war das und vor allem bekam man ja bei jedem Schatten vor dem Fenster oder an der Tür die grosse Flatter ...
 
Hören Sie doch bitte einmal ... bilde ich mir das nur ein oder sterben da in der letzten Zeit immer mehr Spezies unserer Art viel zu früh. Mensch, wenn ich noch vor 10 Jahren das Tagesblatt und im Besonderen den Lokalteil aufgeschlagen habe, dann waren da doch nur vereinzelt mal meine Jahrgänge vertreten aber inzwischen hält sich das Gefälle ja wohl eher die Waage.
 
Jetzt sagen Sie mir doch bitte einmal, warum da so viele Mannen diese bösen Zellen im Körper beheimaten. Liegt das etwa an der schlechten "Wiesn-Luft", die da bis vor Kurzem in der südlichen Region in die Atmosphäre gesprüht worden ist oder haben Sie nicht gelesen, dass da wohl in diesem Jahr weniger Besucher aber dafür mehr Prügeleien zu vermelden waren?
 
 
 
Sagte ich es nicht schon im Vorfeld, dass nur der auf die Wiese geht, der da mindestens 3 ganze Male die Nahrung wiederkaut und der ungehemmt auf den grünen Rasen kac ... Wobei, dann hat ja doch alles seine allerbeste Ordnung, denn Kühe rannten dort doch wohl genug herum ...
 
 

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