Freitag, 23. November 2012

Oprah Winfrey fehlte nicht bei BAMBI ...

23.11.2012
 
Ja Mensch, man kann sich doch durchaus einmal mit den Daten vertun ... jajaja, ich weiss es auch, dass wir inzwischen den 23. November 2012 ... immerhin nur noch 28. Tage vor dem Weltuntergang ... haben aber es liegt an den Zeitzonen, denn in Hong-Kong waren wir 7 Stunden hinter Ihnen unterwegs und wenn ich mir dann noch vorstelle, dass wenn ich denn noch dort wäre, dass ich mir dann am heutigen Tag zum Erwachen nochmalig die Dauerwerbesendung der Burdas ansehen müsste, dann danke ich doch in tiefer Gande dem Herrn oder der Dame der UTC ...
 

 
 
Kommen Sie, diese superlative Werbesendung wird doch wohl hoffentlich aus der eigenen Tasche und nicht aus den Mitteln der GEZ bezahlt ... wo doch der grösste Teil der Gäste immer die Hauptprotagonisten der bunten Blätter sind. Im Ernst und August von mir aus zusammen: Wer zahlt diese Privatparty eigentlich?
 
Geht das etwa von den Spendengeldern diverser Stiftungen der bayerischen Verleger ab oder bezahlen diese "Feier ohne Meier" die Hilfsbedürftigen? Überhaupt wie gestalten sich eigentlich die Fernflüge der A-Z-Caritas-Promis, wenn diese da wieder in den UGG-Boots mit der Ray Ban-Brille und der HERMES Tasche unter dem Arm die Dritte Welt bereisen? Fliegen diese in der Holzklasse und vor allem wer bezahlt denn da die Tickets und den ganzen Kladeradatsch?
 


 
 
Können Sie sich denn nicht vorstellen, dass da vielleicht die Spendensammler der Low-Society auch den Golf-Urlaub mit diesem Tripp verknüpfen oder das da gar der arbeitslose Alicante-Chauffeur via Schiff mit der hauseigenen Limousine in den Town-Ship-Baracken vorfährt.
 
Jajaja, die meinen es ja nur gut und der Teufel soll mich holen, weil ich diese Vernastaltungen der immer gleichen Leute mit den immer gleichen Stammgästen so durch den von Kinderhänden gepflückten Kakao ziehe aber ich kann es drehen und wenden wie ich will: Ich kann diese Charitys nicht leiden und das liegt ausschliesslich daran, dass sich eigentlich an solchen Abenden die Gastgeber nur selber feiern und sollen wir wetten das in den nächsten bunten Galen wieder die Gastgeberin mindestens als kongeniale Stilikone ein Hochglanzfoto erhält. Wer weiss, vielleicht aber auch steht ja wieder diese lange Fleppe ala Manou-Who? auf den ersten Seiten ... Oder noch besser die Preisträger der Ehrenrehlein, für die solche Auszeichnungen für das Lebenswerk eigentlich die indirekte Ansage bedeutet: "Jetzt ist es aber auch mal gut ... möchten Sie den noch eine Cola, einen Kaffee oder gar ein Taxi ..."
 
 
 
Ach was denn, es werden mir die kritischen Bälle doch faktisch zugeworfen und wenn da wenigstens neben dem jüdischen Opfer der Gewalt die echten Helden des Volkes gesäßen hätten, dann würde ich auch nicht mit dem Hahnenkamm hier an den Tasten sitzen. Was soll denn dieses verleihen des goldenen Waldtieres, wenn dann im Anschluss daran als Geste der Nächstenliebe der Bambirücken in einer Juice aus "Chateau de la Pin im Kopf" in der Warmhalteschale schlummert?
 
 
 
Stellen Sie sich doch bitte einmal vor man hätte das ganze Geld dieser Veranstaltung gesammelt und den hilfsbedürftigen Schluckern in diesem Land zu Weihnachten geschenkt. Tja, dann würde in 2013 ein jeder gestrauchelter und gebeutelter Kadett in seinem eigenen kleinen Haus mit fließendem Wasser aber wohl ohne Strom sitzen ... wenn die RWE-ler da diese unverschämte und ungerechtfertigte Erhöhung durchsetzen werden.
 
Na kommen Sie, dass sind doch nicht nur die Gestalten des Abends die da die Spendengelder bzw. die Abschreibung und Geltendmachung der Spesen verteuern, sondern das Drama der Verschwendung beginnt doch schon in der PR und Vorbereitung zu dieser Sendung. Was denken Sie denn was so ein bischen Tralala von der Celine kostet ... Wissen Sie denn nicht wieviele Gläser Dion-Senf Sie sich dafür kaufen könnten?
 
Oder das Glanzlicht des Abends ... Selma H. ... mit einem Milliardär verheiratet aber sich die Flüge , den Auftritt und wahrscheinlich noch die Nacht im Steigenberger sponsern lassen. Sage ich doch, es läuft in diesem Land ganz schön etwas aus dem Ruder und wenn Sie mich fragen dann schreit es förmlich nach einer Amnesty für die GEZ-Verweigerer.
 
Nein, ich will diese Spektakel nicht länger mitfinanzieren und vor allem sind solche Events doch eigentlich für die Armen dieser Welt der dekandente Faustschlag in das Genick. Was haben eiegntlich die Gäste an diesem Abend aus der eigenen Tasche locker gemacht oder wurden die von vorne bis hinten durchgefüttert ohne auch nur einen Obulus in den Zylinder zu werfen?
 
Und dann die ganzen gespendeten Kleidungsstücke, wo die Designer schon froh und glücklich sind, wenn da wenigstens der "Hinterzartener Tagesbote" einmalig das Kleid ablichtet. Also was schätzen Sie was dieser ganze Blödsinn da mit allem drum und dran gekostet hat ... Pediküre, Maniküre, Kuvertüre, Friseur, Massage, Maske, PR, Catering, Limousinenservice, Blumenschmuck, Sendegelder etc ... also ALL INCLUSIVE?
 
Haben Sie da noch irgend welche Fragen meine Damen und Herren und da wundert es doch auch nicht, dass man sich da lieber den "Frauentausch" ansieht, oder?
 
Von den Narren in den Roben, zu den Narren mit den Kappen ... die 5. Jahreszeit ist eingeläutet und so wie ich das sehe, sind ja die ganzen Bemühungen der Wagenbauer für die Katze oder den Hund, denn in 28 Tagen ist doch sowieso alles vorbei, wenn der Biene-Maja-Kalender da richtig liegen sollte und wenn ich mir dann noch vorstelle das all die anderen Köpfe der Charitys dann mit mir duch die geurknallte Atmoshäre tingeln ... bitte lieber Gott, lass mich bei dem Knall einfach verpuffen ...
 
 
 
Arpo-po-po-po ... bei Puff fällt mir doch diese Geschichte aus den Staaten ein ... Sie wissen schon, der General der da wohl auch ein hohes Tier bei der CSI gewesen ist und dessen uns allen verborgenes Charisma wohl derartig hohe Wellen in der Damenwelt geschlagen hat, dass diese kleinen Gespusis zur Staatsaffäre mutiert sind.
 
Also, es war so: Ein großer General hatte den kleinen Adjudanten unter der Gürtelschnalle wie so ft im Leben nicht im Griff und weil die süsse kleine Biografin wohl mehr Interesse an der IST als an der Gewesen-Situation zeigte, verständigte man sich auf diverse kleine "Ausritte" auf dem Panzer. Nun kam aber noch eine Tante in das Spiel und diese hatte wohl diesen niederen Instinkt der Eifersucht in ihrem geschnürten Bündel der Eitelkeiten und irgend wie hat dann wohl die eine der anderen oder beide zusammen dem "kleine Napoleon" ...
 
 
 
Ach lassen wir das doch, denn in der Folge ist ja ausser der scheinbar heissen Luft in der Kanone nicht viel passiert ... oder liegt dem CSI schon eine Vaterschaftsklage der Biografin vor?
 
Läuft da wieder was zwischen der Franzi und dem Basketballer ... oder ist das nur der trügerische Blick da auf eine Sache, die da nicht mehr existiert ... wobei der Ex ja noch immer die Franzi auf der Hacke trägt, denn bis Dato hat er das Tattoo noch nicht weglasern lassen. Ohohoh, Nachtigall ik hör dir trappsen ... nicht das ich da auch noch die Geister auf den Plan rufe, die ich überhaupt nicht herbei rufen wollte ...
 
Justin der Bieber war bei der Oprah auf der Couch ... ja, einsam und verlassen sei er und habe nur 3 oder 4 Freunde mit denen er chaten würde ... Jetzt ehrlich und einmal abgesehen von den paar Flocken in der Schultasche von dem Knaben aber sind das nicht die typischen vorpubertären Sorgen eines zu schnell gewachsenen Jungen, der da scheinbar von der Mutti sehr gut verheizt wird?
 
Ach kommen Sie, es gibt doch so viele Paradebeispiele aus dem Hollywood, wo der frühe Ruhm am Ende in der Betty-Ford-Klinik geendet ist und sind es nicht die Eltern der Zöglinge, die da die Kids auf die Bretter der verlorenen Welt schicken und denen die Kindheit rauben.
 
 
 
Also ich denke das wenn da unser Jack oder unsere Angelina oder gar Bella auf einmal den Drang auf die Bühne verspüren sollten, ich diese einmalig in eine Hundeshau schicken würde und spätenstens nach dem Bedienen des Föhnes wäre für alle unsere Vierbeiner die Idee des ruhmlosen Lebens im Blitzlichgewitter zu den Akten gelegt ...

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