Samstag, 10. November 2012

Robbie Williams und die Christbirnen ...

10.11.2012
 
Da weiss man ja gar nicht mehr, womit man beginnen soll ... der Brad Pitt lebt gerne aus dem Koffer, die Heidi Klum ist auf einmal schüchtern und Robbie Williams lebt ab jetzt in der Monogamie ...
 
Das sind wahrlich grosse Sorgen zumindest aus der Sicht der Betreffenden, denn ich halte diese Dinge für reine Luxusprobleme bzw. Erkenntnisse, die die Welt benötigt, wie die USA einen Romney gebraucht hätte, wenn denn dieser nicht so Haushoch die Wahl verloren hätte. Aber in der letzten Woche haben die US-Bürger ja wahrlich bewiesen, dass deren Oberstübchen noch dicht von den grauen Zellen besiedelt sind, was man von so manchem Pseudoautoren nun wahrlich nicht behaupten kann ... wo ich mir gerade an dieser Stelle die Mail eines Verlages an uns durchlese, die mit einer von uns gefeuerten Autorin exakt den gleichen Ärger haben, der auch hier das Fass zum überlaufen gebracht hat.
 
Nix da, ich plaudere jetzt nicht schlecht über Autoren aus unserem Verlag, sondern über jene die es werden wollten und jetzt ihr Unwesen in diversen Pseudo-Literatur-Portalen treiben ... Eben, habe ich dem netten Herrn da auch gesagt, solche Gestalten gibt es immer und überall und glauben Sie mir, die Narzisten der Literatur leben noch immer unter uns. Ganz zu schweigen von denen, deren Wahrnehmung über den eigenen Horizont nicht hinaus geht und immer und überall den Anderen für die eigene Unzulänglichkeit verantwortlich machen. Oh ja, an dieser Stelle freu ich mich in der nahenden Zukunft auf einen Termin bei den Richtern, denn es gibt Dinge zwischen Himmel und Erde, die selbst Sie nicht glauben würden, wenn Sie diese nicht erlebt hätten.
 
 
 
Ach wissen Sie, so ein bischen plaudere ich jetzt doch aus dem Nähkasten der Buchstaben, denn ich finde das auch Sie in das Treiben der Literaten involviert sein sollten. Dann beginnen wir doch einmal ganz von Vorne ...
 
Autor sucht Verlag und findet diesen ... es kommt zum Vertrag und das Manuskript wird zugesendet. Verlag ruft Lektoren an und bittet ihn dieses mit dem Autor zu bearbeiten. Jetzt ist es ja so, dass der Lektor und der Autor ab diesem Tag der gemeinsamen Arbeit eigentlich die eigenständigen Protagonisten zur Fertigstellung des Buches sind und erst wenn Autor und Lektor sich einig sind, dass die Datei in die Druckerei gegeben werden soll, dann tritt der Verlag wieder auf den Plan. Jetzt aber beklagt ein Autor sein noch nicht veröffentlichtes Buch, obwohl dieser dem Lektor noch am 10.10.2012 via E-mail mitgeteilt hat, dass er noch dirverse Passagen überarbeiten möchte ... Hallooo am 10.10.2012 und jetzt macht dieser gleiche Kadett die Welle, weil sein Buch am 10.10.2012 noch nicht veröffentlicht worden ist ...
 
Verstanden, Buch nicht am 10.10. auf Markt, weil Autor Skript nach 2 Monaten intensiver Zusammenarbeit mit dem Lektor dieses noch immer nicht als fertiges Produkt betrachtet und wenn Sie denken das wäre die Spitze des Mont-Blanc, dann müssen Sie erst einmal das unfassbare und undurchschauliche Schreiben seines Anwalts lesen. Ja, exakt, Hübbelpüpp und Dromedar klagen an und zwar die Dinge, die eigentlich der Autor verbockt hat und wenn einem nichts mehr einfällt, um seine Freizeit unsinnvoll zu gestalten, dann schreit man nach dem Richter. Von uns auf möge es so geschehen, denn wenn Sie jetzt den gleichen Mailverlauf wie ich vor sich liegen hätten ... also alle Mails zwischen Verlag und Autor und Autor und Lektor, dann würden auch Sie nach dem Richter schreien ... so als Verlag, denn wie gesagt, es gibt Dinge, die man einfach nicht glauben kann ... Meinen Dank an dieser Stelle an den Lektor, der uns nun für das Gericht hat auch die unzensierten Mails hat zukommen lassen und JA, ich freue mich auf die Verhandlung, denn irgend einer muss doch einmal das Treiben der unsachlichen Autoren stoppen ...
 
Womit wir wieder bei dieser Psychiotante aus Köln wären, die da tatsächlich jetzt schon den zweiten Verlag in den Wahnsinn treibt und immer im Hintergrund mit einem dilentatischen Forum ihr Unwesen treibt. Wir haben jetzt auch diesem Verlag unsere Hilfe angeboten und eigentlich waren wir über die Nachricht des Mitbewerbers auch mehr als nur erfreut, denn es zeigt dann doch sehr deutlich, dass wir mit unserer Einschätzung zum Geisteszustand dieser Tante nicht alleine auf dem großen Flur der Literatur stehen das mehr annormale als normale Autoren diesen Planeten bewohnen. YES Chichillí´s WE CAN DO IT ...
 
 
 
Ach ja, was wäre das Leben doch nur für ein unbuntes Treiben, wenn es nicht die verdrehten Dreher der Richtigkeit geben würde und ganz unter uns ... die Bekloppten sterben einfach nicht aus und wenn ich dann schon an diese Gestalt denke, die da scheinbar die Weissheit mit dem Hartz4-Löffel gefuttert hat und in Sachen Marketing so eine große Nummer ist, dass man diesen nur einmal in einer Suchmaschine finden kann ... immerhin haben wir so um die 400.000 Einträge und wenn Sie denken das auch das blindeste Huhn irgend wann den Schaumschläger entlarvt, dann haben Sie verdammt recht, denn was denken denn Sie wie wir mit solchen Kadetten verfahren ... Jaaaaa, was stört es die Eiche, wenn die Sau sich an ihr reibt ...
 
Hatte ich gerade gesagt, dass wir um die 400.000 Einträge haben und das alleine der pinke Stuhl inzwischen immer mehr Leser in den USA hat ... sage ich doch, die US-Bürger erkennen Qualität und legen keinen Wert auf Quantität ...
 
Von den Losern dieser Welt nun zu den Menschen die wirklich etwas in der Welt bewirken und die nicht nur auf der Suche nach den gemachten Nestern sind, welche diese sowieso niemals erreichen, sondern Jenny Elvers bekämpft derzeit den Nachdurst und soll wohl jetzt die Fahrt auf das Trockendock in das Navi eingegeben haben? Oder wollen Sie doch lieber wissen, warum der Brad Pitt lieber aus dem Koffer lebt, als mit seinen Hummeln im Gesäß auf der heimischen Couch zu ruhen. Oder interessiert Sie sogar die Tatsache, dass der Robbie seit nunmehr zwei Jahren nur mit einer Frau das Bett geteilt hat?
 
Wissen Sie was mir solch eine Meldung mitteilt ... der Robbie wird alt und langweilig, denn wie haben wir doch alle die Klatschmeldungen über diesen Sänger geliebt, wenn dieser wieder einmal mit dem weissen Näschen zwischen den Vodkaflaschen erwacht ist. Ach kommen Sie, gegen Robbie ist der Tom Jones doch eine Lachpille, denn es waren doch mehr Frauen mit diesem in der Kiste, als es diese es jemals mit dem Tiger ...
 
Moment, ich meine nicht Tiger Woods, der da in etwa den gleichen Verschleiss gehabt haben soll, wie der Wetterfrosch alias Fliesenfrau ... doch, so oder so ähnlich hiess dieser doch ... es war auf jeden Fall etwas mit dem Wandbehang für eine Duschlkabine und eine Geschlechtsbezeichnung die dessen Nachname miteinander vereint ...
 
 
 
Oh nein, der hies ja Kachelmann aber so ganz schlecht war doch meine Assoziation jetzt auch nicht. Überhaupt finden Sie nicht auch das so mancher Wortdreher das Leben wahrlich bunter macht, wenn man nicht sagt Brad Pitt, sondern Brad Shit oder Nespresso George Clowny ... Oder klingt nicht auch Pamilla Carter Egg besser, als Camilla Parker Bowls ... Nix da, Kinole Nüppers klingt doch wahrlich bescheuert oder gar Ghomas Tottschalk, Pfai Klaume, Ronstanze Kick, Crince Pharles ...
 
 
 
Das bringt mich auf eine Idee für einen Text ... mal sehen ob Sie diesen am morgigen Sonntag verstehen werden ... Oh ja, wir spielen miteinander die literarische Charade ...

1 Kommentar:

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