Dienstag, 4. Juni 2013

VERDI - der Untergang des westlichen Abendlandes ...

04.06.2013
 
Na so etwas ... und das von Michael Douglas, der sich als bekennender Cunnilingus-Aktivist geoutet hat ... ob das in der Folge der Grund für die depressiven Anflüge der Gattin ist, weil diese sich für die Krebserkrankung des Gatten verantwortlich macht ...
 
Pappilomaviren heisst wohl das Zauberwort, dass da schickt die gesunden Schleimhäute hinfort und wenn ich es nicht besser wüsste, dann ruft das doch förmlich nach einem Kondom für die Zunge.
 
Es ist schon erstaunlich, was und wie man sich da so manchen Virus einfangen kann und dabei dachte ich bis Dato immer, dass man nur ein paar Probleme bekommen kann, wenn man da die falsche Luke in den Gonaden bedient? Sozusagen in die fäkalen Gänge abrutscht und dann mit dem Schlamasel am Kinn durch die Welt wandeln muss ... Mein lieber Herr Gesangsverein, da denkt man doch immer nur darüber nach, dass da bei der verhängnisvolen Affäre und dem anschliessenden Vesper mit dem gedünsteten Kanninchen nur der Michael hätte die Viren übertragen, dabei hat dieser im privaten Leben wohl ganz andere Vorlieben.
 
Jetzt stellt sich mir nur die Frage, woher denn die Catherina Zeta Jones die Viren hatte ... ich meine, da würde ich meine ehemaligen Lover doch alle schleunigst zum Viren-Raport bitten und von wegen, ein Virus kommt von ganz alleine in die feuchtwarmen Räumlichkeiten ...
Das ist doch das Gleiche wie die Sache mit dem Huhn und dem Ei und der ungeklärten Frage, was denn nun zuerst da gewesen ist. Nein, es gab nicht erst das Ei und dann das Huhn, denn irgend wer muss ja dieses Produkt gezeugt haben und wenn es nicht der Michael Douglas oder der Exil-Hartzer George Clooney gewesen ist, dann muss irgend ein andere Gockel da den Sprung aus Eva´s Rippe gewagt haben.
 
Eva ... ein sehr gutes Stichwort, denn die Eva Longoria hat jetzt auch einen Abschluss von der Uni und wer bis zum heutigen Tag geglaubt hat, dass dieser laufende Meter der Hollywood-Prominenz nur als Modell oder Schauspielerin glänzen kann, wurde in der letzten Woche eines besseren belehrt. Was fragen Sie mich denn, worüber da die Klausur geschrieben worden ist aber ich meine gehört zu haben, dass es eine Arbeit über die Viren innerhalb diverser Basketballspieler gewesen sein soll ...
 
Ach kommen Sie, die Würze liegt doch bekanntlich in der Würze und es herrscht ja das erwünschte Vorurteil, dass die kleinen Zwerge der Celebritys die beste Arbeit in Sachen ... PIEP ... abliefern sollen, was also im Klartext heisst, dass ein Herr Toulouse Lautrec wohl nur deshalb in Paris so gerne im Millieu unterwegs gewesen ist, weil er da bei den Damen aus dem horizontalen Gewerbe mitsamt seiner Schuhe in die Körperhöhle eintauchen durfte. Jaja, Sie haben richtig gelesen, es geht so ein bisschen in die Richtung der Litanei von Katharina der Grossen, die da wohl das Pferd von hinten aufgezogen haben soll ... Lassen wir das, denn sonst habe ich auch noch den Jugendschutz auf der Matte stehen, denn wenn man hier etwas über Sex und andere spassige Aktivitäten schreibt, dann ist das nicht so gerne gesehen aber wenn da auf facebook die jungen Primaten ihre Videos und andere rotlichmillieuhaltigen Filmchen einstellen, dann ist das scheinbar eine legitime Geschichte ...
 
Ach was soll es ... so ein bisschen macht es ja auch Spass, wenn man da in regelmäßigen Abständen den Besuch diverser Institutionen bekommt oder zumindest von diesen kontaktiert wird ... da fällt mir ja sogleich die Story dieses Jahrhunderts ein, deren Inhalt ich leider noch nicht bekannt geben darf und das obwohl diese mir derartig unter den Nägeln brennt ... aber lange dauert es nicht mehr und ich werde den mir verpassten Maulkorb offen legen ... und ich sage Ihnen, dass auch Ihre Ohren dann mehr als nur schlackern werden ... jaja, auf die Fertigung eines Spannungsbogens verstehe ich mich und ich verspreche nicht zu viel des Schlechten, wenn da der letzte Angriff gegen meine Person aus den hohen politischen Kreisen erfolgt ist und dieses sowohl das BKA, als auch das LKA auf den Vorsorge-Plan gerufen hat und alles das nur, weil der regierende Dikatator meine Idee von dem Bau eines Kernkraftwerkes in seinem Garten nicht gefallen hat ... Wie sagte der nette Herr des LKA noch so schön ... "zur falschen Zeit, am falschen Ort" ... denn die Message des kleinen Mannes aus ... kam an einem Samstagabend zur besten Sendezeit der Öffentlich Rechtlichen Fernsehmacher und man vermutet, dass dem Knilch da wohl die letzte Ausgabe des Musikanten-Stadl nicht gefallen hat und dieser aus lauter Langeweile dann seinen Namen und die dazu vorhandenen Einträge im Netz gegooglet hat ... und Hoppla, ist dieser über "der pinke Stuhl" gestolpert und ihm hat, wie nun alle justiziaren Behörden wissen, meine Meinung zu ihm und dessen Regime nicht gefallen ... Aber das man deshalb gleich als Staatsfeind No 1 gehandelt wird und einem der nahende "Suizid" angedroht wird ...
 
Holymoly, da hat aber ein aufmerksamer Leser (um es genau zu benennen, war es der Gatte Roman Böhm unserer Autorin Ulrike Marrach-Böhm ... exakt, jene welche da das sagenhafte Kinderbuch "DER HAMSTERMANN IN AMSTERDAM" geschrieben hat ... bemerkt, dass ich der Zeit wohl um einen Monat hinterher hinkel und das ausgerechnet in dem Monat, wo ich doch eigentlich das totale Augenmerk auf diesem haben müsste ...
 
 
 
Sie wissen schon das ich laut der Sterne ein Krebs bin und diese haben dann auch schon einmal gerne im Monat Juni ihren Geburtstag ... by the way ... feiern die Verdis nicht auch bald ihren Geburtstag oder zumindest den nationalen Feiertag der untergehenden Wirtschaft, denn wenn Sie wie ich auch ausführlich den wirtschaftlichen Teil der Presse lesen würden, dann wäre auch Ihnen nicht entgangen, dass da inzwischen an einem jeden Tag irgend wo in diesem AMAZON-Land die Mitarbeiter auf die Strasse gehen, um da noch mehr und wieder mehr Lohn einzufordern. Und das selbstverständlich in den Zeiten der globalen Wirtschaftskrise, wo eigentlich alle Mann kräftig in die Hände spucken müssten, um da nicht in die Dauerpause katapultiert zu werden.
 
Ja, dass ich auch so ein Zeitgeist der Verdischen Anhänger und Mitglieder, immer schön pünktlich den Griffel aus der Hand fallen lassen und dann auch noch maulen, wenn es da nicht noch mehr Kohle in den Rachen gibt. Natürlich macht man sich mit solchen Aussagen keine Freunde unter denen, die da den Dienst nach Plan verrichten aber es täte den Damen und Herren in den Streik-Westen auch nicht schlecht, wenn diese mal ein weitaus produktiveres Land aufsuchen würden, wo das Wort VERDI in etwa so bekannt ist, wie der Sauerkraut-Eintopf mit den Nürnberger Würsten ...
 
 
 
Ist doch wahr, in diesem Land geht es den Leuten doch nur noch um den grössten Profit in der eigenen Knippe und dieses Crew-Mindet und vor allem auch mal die unbezahlte Überstunde ohne die Stundentabelle ... das gibt es doch gar nicht mehr und wehe dem da wurde eine viertel Stunde länger gearbeitet ... na da wird doch spätestens am nächsten Tag diese 15 Minuten-Präambel wieder aus dem Plus in das Minus befördert.
 
Mensch, was geht mir dieser fehlende Biss und die unmotivierte und uninnovative Arbeitsmoral in diesem Land auf den Geist. Man darf ja von allergrösstem Glück reden, wenn da die Mitarbeiter überhaupt noch die eigenen grauen Zellen bedienen ohne das Ihnen der Tagesplan vorgekaut wird. Und genau da liegt der faule Hase im Pfeffer, denn was denken Sie warum da die asiatischen Staaten uns alle inzwischen in ihrer Produktivität überholt haben ... die hatten keine Wiedervereinigung und auch müssen Sie zum Beispiel in Hong Kong oder Bangkok nicht mit der Wochenarbeitszeit von 10 Stunden laut Verdi-Vertrag um die Ecke kommen, denn nach 10-stündiger Arbeit laufen die kleinen Asiaten sich erst richtig warm.
 
 
 
Allerdings haben diese dann scheinbar auch kapiert, dass nur dann die Zukunft gesichert ist, wenn es nicht nur ihnen sondern auch dem Unternehmen gut geht und da fällt dann mal der Ponyhof am Samstag oder das Bowling-Spiel am Montag aus ... geschweige denn das diese etwas davon haben, wenn sie sich einen gelben Sonderurlaubsschein ausstellen lassen ...
 
Und dann dieser Quatsch mit den Mindestlöhnen und all den anderen uneffektiven unternehmensfeindlichen Massgaben, die inzwischen die Anstellung eines Minijobers derartig unattraktiv macht, da in Wahrheit auf die 450 Dollar noch ein ganzer Satz von asozialen Abgaben erfolgen muss ... immerhin, wir reden hier nicht von 7 oder 8 Euro in der Stunde, sondern von 14 - 16 D-Mark und damit war man vor dem Euro eigentlich ein ganz gut bezahlter geringfügig Beschäftigter.
 
 
 
Fragen Sie doch mal den ungelernten Knilch im Guttenberg-Blaumann, der da inzwischen unter der Hand schon 12 - 15 Euro die Stunde für die Gartenpflege einfordert ... wohlgemerkt, nicht die Mannen vom Fach, sondern all jene gestrandeten Zecken der Nation, die weder in die Kassen einzahlen, geschweige denn auch nur einmal im Leben die Gemeinschaftskasse bedient haben ... da hört man ja die wildesten Geschichten aus der arbeitsschaffenden Unterwelt. Da lassen sich die Mauerer und all die anderen Leute vom Bau da munter mal eben 25 Euro in der Stunde "Cash in die Täsch" packen und da würde ich doch direkt einmal fragen, ob diese das auch auf dem offiziellen Weg der Nicht-Schwarzarbeit in einem jeden Monat ohne Abzüge bekommen?
 
Das ist doch der gleiche Schmarn wie die Löhne innerhalb der Gas, Wasser & Fäkal-Innung ... die nehmen doch inzwischen schon für den zuschauenden Lehrling 50 Euro in der Stunde und das alleine deshalb, weil diese da eine 3-jährige Toastbrot-IQ-Ausbildung hinter sich haben ... und ein studierter Arzt im Praktikum schlägt sich da auf der Station mit munteren 15 Euro in der Stunde die Nächte um die 70-Stunden-Schicht um die Ohren?
 
 
 
Sage ich doch, hier ist mächtig etwas aus dem Ruder geraten und da dürfen sich die Mannen der Verdi´s auch nicht wundern, wenn immer mehr Firmen ihre produktiven Standorte in das kostengünstigere Ausland verlegen, wo eben nicht schon nach 7 Stunden des Tages das Bündel geschnürt wird und die Unternehmen sich selber überlassen werden ...
 
 

1 Kommentar:

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