Dienstag, 27. August 2013

Offener Brief an Barack Obama ...

27.08.2013
 
Nein, nein, nein Mr. Barack Obama, dass ist nicht der richtige Weg, da mit den Raketen nur schlappe 48 Stunden auf die Spatzenhirne zu schiessen ... erinnern Sie sich denn nicht an den letzten 24-Stunden Krieg ihres Vorgängers, der dann mit den Geschossen aus dem BUS(C)H mehr Leid über den Globus brachte, als sich der durchschnittliche Bürger erdachte?
 
 
 
Lernen wir nicht schon mit dem ersten Atemzug ausserhalb des Mutterleibes, dass Gewalt immer eine Gegengewalt erzeugt und das man seinen Nächsten lieben soll ... zumindest solange dessen Nachname nicht mit Wulff oder zu Guttenberg endet ... wie sich selber?
 
Nein, Mister Präsident Obama ... heisst so nicht auch ein Käse auf Frankreich, deren Schale hart aber das Innenleben weicher ist, als so manches Oberstübchen eines Kriegsführers ... das Kind wird nicht innerhalb von ein paar Stunden aus dem fundamentalen Brunnen gefischt und wenn man der Gewalt den endgültigen Einhalt gebieten will, dann setzen doch die heiligen Heiligsten auf die Stuhlkreise oder gar einen lyrischen Zirkel mit den langen unbelehrbaren Bärten.
 
 
 
Jetzt muss ich allerdings zu meiner Schande gestehen, dass ich gar nicht exakt weiss, warum denn da schon wieder das millionenschwere Kriegsbeil der Rüstungsindustrie ausgebuddelt werden soll? Ist da etwa wieder ein Turm zusammen gekracht oder handelt es sich dabei gar um einen Elfenbeinturm aus der Phantasie einzelner Kriegslüstlinge?
 
Ach Mann und Frau und von mir aus auch Kind ... gibt es denn auf diesem Globus niemals eine Zeit des Friedens und auch dann nicht, wenn es dem bösen Nachbarn nicht gefällt und wann hört denn endlich dieser Quatsch um das Erdöl auf und man beginnt wieder nach der guten und veralteten Manier den Kamin mit den Blättern der Yellow-Press zu befeuern? Jajaja, natürlich weiss ich das diese nicht mehr viel her geben, denn Ihnen ist doch sicherlich auch nicht entgangen, dass die BUNTEn Blätter da zwar immer stabil die Preise erhöhen aber die Seitenzahlen der klatschpressigen Wunderwerke immer mehr reduzieren?
 
 
 
Sage ich doch, man wird vergesässt, wenn man daneben steht und gibt es überhaupt noch einen Zweig innerhalb des wiirtschaftlichen oder gesellschaftlichen Treibens, wo man nicht den Profit und die Gier nach diesem an der ersten Stelle im persönlichen AWD-Anlagebetrugs-Ranking beheimatet?
 
Sehen Sie, es ist doch so das alle selbstverständlich leben wollen und das es auch viele in diesem Land gibt, die dieses sehr gut tun wollen und dann am Liebsten auch noch ohne dabei den Popo von der Couch zu erheben ... und das sind doch in aller Regel am Ende eines Tage auch noch die, welche da die Unruhe in die Nation bringen. Ach hören Sie doch auf, die meisten Kommentatoren in den Foren am hellichten Tag sind doch jene, die sowieso keinen Beitrag zu unserem Sozialstaat leisten und wenn ich da die vielen SHIT STORMS über Mann & Maus lese, dann wundert es doch wahrlich nicht, dass es da so viele Fallschirmseiden-Jogginganzüge in den staatlichen Wohnghettos gibt. Was will man denn mit einem Menschen, der der deutschen Sprache nicht mächtig ist und vor allem, was wollen denn diese von uns, wenn diese auch unsere Sprache gar nicht interessiert?
 
 
 
Oh ja, ich habe den Hauch einer erdfarbenen Kappe an diesem Tag auf, denn die neusten Zahlen der einbürgerung sind soeben via dpa hinein geflattert und wenn ich Ihnen liebe Auswanderer einen guten Rat geben darf, dann bevorzugen Sie doch bei der Auswahl ihrer Landesflucht all die südlichen Länder, wo deren Manne inzwischen und mit der allergrössten Wahrscheinlichkeit hier im Land hausen. Da muss doch in den osteuropäischen Ländern die gähnende Leere herrschen, wenn man da mal so dumm in die Fahndungsaufrufe der BKA´s schaut und vor allem kann man doch inzwischen den Eindruck bekommen, dass da kaum noch einer aus Rumänien oder Bulgarien hier zu Besuch kommt ohne das Auto des Nachbarn oder dessen Hausrat mitnehmen zu wollen ... 
 
Da sind ja die osteuropäischen Langfinger von der Kölner Domplatte nur die ganz kleinen Fische an der kriminell geladenen Angel. Jetzt mal ganz ehrlich und unverblümt, liebe Angela Merkel aber haben Sie so in etwa eine vage Vorstellung von dem Szenario der apokalyptischen Zukunft in diesem Land?
 
 
 
Natürlich finden sich unter 100 Verbrechern sicherlich auch 2 mit einer deutschen Herkunft oder besser gesagt mit dem guten alten arischen Stammbaum aber Sie können doch die rosarote Sonnenbrille gar nicht deratig dunkel färben, dass Ihnen das an ihren Augen vorbei rauscht, dass die Öffnung der Grenzen zu den Putin-Ländern der allergrösste Supergau der missglückten Auslandspolitik ist?
 
Exakt Frau Merkel, die Migration und der Fall des eisernen Vorhanges war der allergrösste Schuss in den JVA-Ofen und mich wundert es auch nicht, wenn da in der nahen Zukunft plötzlich und unerwartet auch Sie da mit dem angenähten Hals und dem Kopftuch auf dem Haupt durch die Berge des Sommers wandern. Halloooo, nix da mit Deutschland den Deutschen, Ausländer raus ... aber könnte man nicht wenigstens jene in die Heimat schicken, ín deren Länder keine Kriegszustände herrschen und wo doch nicht wir dafür verwantwortlich sind, wenn da der Vater Staat eben nicht den neuen 3er-BMW oder das neuste I-Phone spendiert?
 
Sie hörten das Wort zum Dienstag und der Dienstag ist doch schon seit Menschengedenken der freie Tag der Schlachter-Innung ... jajaja, Dienstag ist Schwienstag und da bleibt die Theke bei Metzger Randers am Nachmittag geschlossen und da ist dann auch nichts mit dem geräucherten Mettwürstchen oder den anderen Wurstprodukten aus der Abfalltonne.
 
Oh ja, am letzten Sonntag habe ich eine Dame kennen gelernt, die da aus dem sauls´schen Nähkästchen geplaudert hat und noch immer bin ich zutiefst von der Herstellung der Fleischwurst beeindruckt. Diese erzählte nämlich nach 30-jähriger Tätigkeit in einer Wursterei, dass sie eine eingeschworene Vegetarierin ist ... Haben Sie da noch irgend welche Fragen meine Damen und Herren ...?
 
Es ist nämlich wohl so, dass die ganzen Reste da von Schweinefuss & Popo wohl in eine Art des Mahlwerkes kommen und wenn die Wanne da zu voll ist und da das eine oder andere Pfund der Masse aus dem Kübel schwappt, dann die Mannen mit den weissen Anzügen und den Lebensmittelhygiene-Häubchen auf dem Kopf dann schlicht und ergreifend den Spaten schnappen und die verloren gegangene Masse dann einfach vom Boden aufschüppen, um diese dann wieder dem Mahlwerk zuzuführen. Das erklärt dann wohl auch die Fleischwurst mit den Pilzen darin oder gar diesen Bierschinken, in dem in etwa so viel Bier ist, wie in einem klassischen O-Saft an Orangen oder besser gesagt ... Apfelsinen ist ...
 


 
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DAS JUBILÄUM 
2 Jahre DAS GESCHENK by Design Pavoni°
 
 
Blickend auf die Tage des Vergangen, zwischen sicherlich
 
auch manchmal dem Hoffen und dem Bangen,


mit Verlusten des menschlichen Sein, nicht das Geld ist eben
 
 
 das Glück allein, zu wissen das man für Menschen hat
 
Verantwortung für deren Brot, dabei zu halten das eigene Ich
 
 immer im Lot, 





zu wagen und zu riskieren an einem jeden neuen Tag, nicht
 
 ein jeder hat diesen Mut in der Wiege und startet mit allem
 
 für und wieder auf der Waag,
 
 
sich selber loben ist dann doch verpönt, die Unken strafen es
 
 mit dem verhöhnt,
 
doch blickend auf meine Taten und mein Treiben, sollen
 
doch all die Besserwissenden dort bleiben, wo der liebe Gott
 
hat erfunden das Kraut der Schärfe und des Korn, 
 
denn egal was auch kommt, dank Buddha blicke ich immer
 
nach Vorn, und mögen da all die Geister noch lange
 
 beschützen meine Gesundes, denn ich bin mir sicher, noch
 
 vieles werde ich leisten aus meinem geistigen Fundus,
 
 
klar ist mir geworden, dass es immer geht um den Nächsten
 
 an der Seite, ob nun Nah oder aus der Weite, 
 
denn wir alle sind es die das Leben machen zu dem Einmaligen, den stillen Freund im Hintergrund zu verlieren und zu trauern, mit dem Bewusstsein die Zeit des Fehlens, mit der Kreativität zu überdauern,
 
das ist die wahre Kunst des Jubiläums und derer die es zu dem machen, denn ohne EUCH alle an und neben meiner Seite, wären es nur die halben Sachen,
 
Danke an alle Treuen die mich auf meinem Weg begleiten, auch wenn wir gehen durch terminlich bedingte turbulente Zeiten, wir sind ein Team und jeder für sich, kann von sich behaupten, Sie kann ohne uns nicht!
 
Nicole J. Küppers
 
 
 

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